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Die ÖVP demontiert den Rechtsstaat!

FPÖ-Klubchef Kickl kritisiert die willkürliche Verhinderung einer Abschiebung

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Nr. 50 Donnerstag, 12. Dezember 2019<br />

g<br />

l in Madrid erhöht<br />

Panik-Modus<br />

die gar nicht zur „Klimamessung“ taugen<br />

fels abgesagt. Zehntausende hatten gegen die Folgen der klimaneutralen<br />

h <strong>den</strong> Umstieg auf Stromerzeugung aus Wind und Sonne, protestiert.<br />

zu, dass bei 85 Prozent der Projekte<br />

keine zusätzlichen Emissionen<br />

eingespart wur<strong>den</strong>, also Milliar<strong>den</strong><br />

Euro sinnlos verbrannt wur<strong>den</strong>.<br />

Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre<br />

hat sich in <strong>den</strong> letzten 100<br />

Jahren knapp verdoppelt, die Temperatur<br />

auf dem Planeten aber –<br />

entgegen allen „Prognosemodellen<br />

des IPCC“ – nicht einmal um ein<br />

Grad Celsius erhöht.<br />

2001 war das IPCC hinsichtlich<br />

seiner „Berechnungsmodelle“ noch<br />

wissenschaftlich ehrlich: „Klimamodelle<br />

arbeiten mit gekoppelten<br />

nichtlinearen chaotischen Systeote<br />

Linie) treffen auf Klima-Realität:<br />

it Jahren vortrefflich daneben.<br />

Grafik: University of Alabama<br />

men, dadurch ist eine langfristige<br />

Voraussage des Systems Klima<br />

nicht möglich.“<br />

Großes Theater, wenig Realität<br />

Trotzdem wer<strong>den</strong> beim alljährlichen<br />

Klimagipfel-Zirkus stets die<br />

CO2-Emmissionen als Einzeltäter<br />

auf der Anklagebank vorgeführt.<br />

Weil das mit Wissenschaft nichts<br />

zu tun hat, schickt der Weltklimarat<br />

seit Jahren Kinder vor, die mit ihren<br />

Ängsten die Meinung beeinflussen<br />

und jede Menge Steuerzahlergeld<br />

für die „Klimawandel-Hysterie“ locker<br />

machen sollen.<br />

Mit dem Alarmismus lässt sich,<br />

siehe Thunberg-Familie, massig<br />

Geld verdienen. <strong>Die</strong> Politik stürzte<br />

sich auf das Thema, subventioniert<br />

die Klima-Alarmisten mit Milliar<strong>den</strong>,<br />

um so von <strong>den</strong> anderen Problemen<br />

der westlichen Gesellschaften<br />

ablenken zu können, wie etwa<br />

der Einwanderung nach Europa und<br />

deren Folgen. <strong>Die</strong> sind für die Europäer<br />

bereits real, während die „Klimawandel-Folgen“<br />

erst eintreten<br />

könnten, wenn die jetzigen Alarmisten<br />

und deren politische Förderer<br />

das Zeitliche gesegnet haben.<br />

Ganz im Gegensatz zu <strong>den</strong> Eisbären,<br />

die nicht weniger, sondern<br />

stetig mehr und damit auch schon<br />

zu einem Problem für die Menschen<br />

in der Polarregion wer<strong>den</strong>.<br />

KURZ UND BÜNDIG<br />

Außenpolitik 9<br />

Entschärfung in der Ukraine?<br />

<strong>Die</strong> pro-russischen Separatisten in der<br />

Ostukraine haben ihre Bereitschaft zur Umsetzung<br />

der Beschlüsse des Ukraine-Gipfels<br />

in Paris signalisiert. Der vereinbarte Gefangenenaustausch<br />

zwischen Kiew und Donezk,<br />

der inoffziellen Hauptstadt der pro-russischen<br />

Separatisten, könne bis Ende des Jahres<br />

durchgezogen wer<strong>den</strong>. Der ukrainische Präsi<strong>den</strong>t<br />

Wolodymyr Selenskyj hatte nach dem<br />

Treffen mit Russlands Präsi<strong>den</strong>t Vladimir<br />

Putin in Paris <strong>den</strong> 24. Dezember als Termin<br />

für <strong>den</strong> Austausch genannt. Es war das erste<br />

Treffen zwischen <strong>den</strong> Staatschefs der bei<strong>den</strong> Länder seit Ausbruch der kriegerischen<br />

Auseinandersetzungen in der Ostukraine vor fünf Jahren.<br />

Linksgrüner Antisemitismus<br />

Foto: ukraine-nachrichten.de<br />

Obwohl sich die rot-rot-grüne Stadtregierung<br />

stets vom Antisemitimus distanziert,<br />

fand in Berlin die 13. „Konferenz der Palästinenser<br />

in Europa“ statt. <strong>Die</strong> seit 2003 alljährlich<br />

in europäischen Städten stattfin<strong>den</strong>de<br />

Konferenz gilt laut Verfassungsschutzbericht<br />

des Landes Berlin „als wichtigste Propagandaveranstaltung<br />

der HAMAS in Europa“.<br />

Tenor der „Konferenz“: Man forderte die<br />

Rückkehr von sechs Millionen palästinensischer<br />

Flüchtlinge nach Israel und in die besetzten<br />

Gebiete sowie die Tilgung Israels von der Landkarte. Aber das ist ja<br />

nur arabischer und nicht deutscher Antisemitismus, also wird er geduldet.<br />

Ungarn warnt vor neuem<br />

„Flüchtlings“-Ansturm<br />

Von Jänner bis November 2019<br />

haben insgesamt 11.400 Migranten<br />

versucht, illegal die ungarische<br />

Südgrenze zu passieren. Das waren<br />

mehr als doppelt so viele wie<br />

im gesamten Vorjahr. Allein im<br />

November gab es 2.500 registrierte<br />

Grenzübertritte von Serbien aus.<br />

Wegen der explosiven Lage an<br />

der Südgrenze – die in Ungarn bereits<br />

mit der Lage 2015 verglichen<br />

wird – hat Szilárd Német, Staatssekretär<br />

im Verteidigungsministerium,<br />

das sogenannte Migrationskabinett<br />

der Fidesz-Fraktion im<br />

Parlament einberufen. „Wer aus<br />

welchem Grunde auch <strong>den</strong>ken<br />

mag, dass der Migrationsdruck<br />

auf Europa nachgelassen habe, der<br />

soll sich die Bilder unserer Überwachungskameras<br />

am Grenzzaun<br />

ansehen. Was wir seit 2015 erleben,<br />

ist erst der Anfang. Millionen<br />

warten in der Türkei nur darauf, in<br />

Richtung Europa loszuziehen. Deshalb<br />

ist der Schutz der Grenzen<br />

wichtiger <strong>den</strong>n je“, sagte Staatssekretär<br />

Csaba Dömötör.<br />

Foto: kormany.hu<br />

Jetzt versuchen die Einwanderer,<br />

die Grenzanlagen mit Tunnels<br />

zu überwin<strong>den</strong>. Anfang Dezember<br />

ist ein 34 Meter langer Tunnel beim<br />

Dorf Ásotthalom entdeckt wor<strong>den</strong>,<br />

durch <strong>den</strong> 44 Personen versucht haben,<br />

auf ungarisches Territorium zu<br />

gelangen. <strong>Die</strong> meisten Aufgegriffenen<br />

geben an, aus Syrien, Afghanistan,<br />

dem Westjordanland oder dem<br />

Gaza-Streifen zu stammen. Sie wer<strong>den</strong><br />

umgehend abgeschoben, oder<br />

in einem Internierungslager in der<br />

Transitzone festgehalten.<br />

Illegale beim Grenzübertritt.<br />

Foto: pgd

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