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Nachhaltiges Leben 2020 - Marken und Medien in der Pflicht

Die Studie „Nachhaltiges Leben 2020. Marken und Medien in der Pflicht“ betrachtet in zehn Kern-Branchen das Konsumverhalten der Befragten und deren individuellen Motive, Impulse und Barrieren. Die zentralen Ergebnisse: Die Dialoggruppe ist bereit für Partnerschaften mit Marken und Medien. Zudem liefert die Studie die Lebensstile und Personas ebendieser Dialoggruppe, die sie für Marketeers und Vertreterinnen und Vertreter der Medien besonders greifbar machen.

Die Studie „Nachhaltiges Leben 2020. Marken und Medien in der Pflicht“ betrachtet in zehn Kern-Branchen das Konsumverhalten der Befragten und deren individuellen Motive, Impulse und Barrieren. Die zentralen Ergebnisse: Die Dialoggruppe ist bereit für Partnerschaften mit Marken und Medien. Zudem liefert die Studie die Lebensstile und Personas ebendieser Dialoggruppe, die sie für Marketeers und Vertreterinnen und Vertreter der Medien besonders greifbar machen.

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NACHHALTIGES LEBEN <strong>2020</strong> BRANCHEN<br />

NACHHALTIGES LEBEN <strong>2020</strong> BRANCHEN<br />

KOSMETIK UND PFLEGE<br />

TOURISMUS UND REISEN<br />

20 Der Bereich KOSMETIK UND PFLEGE hat für die Alverde (<strong>und</strong> allgeme<strong>in</strong> dm), Weleda sowie<br />

TOURISMUS UND REISEN ist e<strong>in</strong> wichtiges Kompensations-Angebote überhaupt existieren.<br />

21<br />

Menschen, die ihn als Interessenschwerpunkt<br />

Lavera werden dabei als <strong>Marken</strong> genannt,<br />

Thema, das von allen Generationen<br />

Hier besteht also weiterh<strong>in</strong> Poten-<br />

genannt haben, e<strong>in</strong>e hohe Nach-<br />

haltigkeits-Relevanz (71%). Für Frauen<br />

(72 %) spielt dieses Thema e<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>gfügig<br />

größere Rolle als für Männer (65%). Naturkosmetik<br />

die für Nachhaltigkeit stehen. In <strong>der</strong><br />

Gen Z besteht die ger<strong>in</strong>gste Bereitschaft,<br />

für nachhaltige Produkte mehr Geld<br />

auszugeben – obwohl sie (30%) diesen<br />

genannt wird. Die »Flugscham« ist allgegenwärtig:<br />

nur 17 % <strong>der</strong> Befragten geben an,<br />

ohne schlechtes Gewissen zu verreisen.<br />

Der Rest steigt bereitwillig auf die Bahn<br />

zial, denn nahezu die Hälfte ist bereit,<br />

e<strong>in</strong>en Mehrpreis für umweltfre<strong>und</strong>liche<br />

Lösungen zu bezahlen. Für Anbieter von Radreisen,<br />

klimaneutralen Ferienlocations o<strong>der</strong><br />

<strong>und</strong> Produkte, die Mikroplastik Bereich häufiger als Interessenschwer-<br />

um <strong>und</strong> kompensiert CO2 über Anbieter umweltfre<strong>und</strong>lichen Fluggesellschaften<br />

<strong>und</strong> Tierversuche vermeiden, werden von<br />

den Befragten als nachhaltig empf<strong>und</strong>en.<br />

punkt gewählt haben als die Gen X (9%)<br />

<strong>und</strong> die Babyboomer (5%).<br />

wie Atmosfair. Überraschend hierbei: 70 %<br />

<strong>der</strong> Gen Z ist nicht bewusst, dass solche<br />

bestehen hier beispielweise <strong>in</strong> Zukunft<br />

Chancen auf e<strong>in</strong>en Wettbewerbsvorteil.

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