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Nachhaltiges Leben 2020 - Marken und Medien in der Pflicht

Die Studie „Nachhaltiges Leben 2020. Marken und Medien in der Pflicht“ betrachtet in zehn Kern-Branchen das Konsumverhalten der Befragten und deren individuellen Motive, Impulse und Barrieren. Die zentralen Ergebnisse: Die Dialoggruppe ist bereit für Partnerschaften mit Marken und Medien. Zudem liefert die Studie die Lebensstile und Personas ebendieser Dialoggruppe, die sie für Marketeers und Vertreterinnen und Vertreter der Medien besonders greifbar machen.

Die Studie „Nachhaltiges Leben 2020. Marken und Medien in der Pflicht“ betrachtet in zehn Kern-Branchen das Konsumverhalten der Befragten und deren individuellen Motive, Impulse und Barrieren. Die zentralen Ergebnisse: Die Dialoggruppe ist bereit für Partnerschaften mit Marken und Medien. Zudem liefert die Studie die Lebensstile und Personas ebendieser Dialoggruppe, die sie für Marketeers und Vertreterinnen und Vertreter der Medien besonders greifbar machen.

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NACHHALTIGES LEBEN <strong>2020</strong> BRANCHEN<br />

NACHHALTIGES LEBEN <strong>2020</strong> BRANCHEN<br />

ONLINE-HANDEL UND E-COMMERCE<br />

FINANZEN<br />

24 52 % <strong>der</strong> Interessierten im Bereich ONLINE- Was auch für die Verfügbarkeit nachhaltiger<br />

Dass das Thema FINANZEN e<strong>in</strong>es ist, mit <strong>in</strong> Kommunikationsmaßnahmen, die 25<br />

HANDEL UND E-COMMERCE s<strong>in</strong>d nachhaltige<br />

<strong>Marken</strong> gilt. So macht über die Hälfte<br />

dem sich viele Menschen ungern e<strong>in</strong>ge-<br />

mehr Bekanntheit schaffen. Insgesamt<br />

Bed<strong>in</strong>gungen wichtig. Obwohl viele die Entscheidung darüber, onl<strong>in</strong>e o<strong>der</strong><br />

hen<strong>der</strong> ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen, merkt man ist die Gen Z <strong>in</strong> diesem Bereich <strong>in</strong>formierter<br />

Onl<strong>in</strong>e Shopp<strong>in</strong>g mit übermäßigem Verpackungsmüll,<br />

langen Transportwegen<br />

<strong>und</strong> schlechten Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen verb<strong>in</strong>den,<br />

lokal e<strong>in</strong>zukaufen, vom Produkt abhängig.<br />

Handelsunternehmen werden oft nicht<br />

als nachhaltig angesehen: Über 70 % <strong>der</strong><br />

auch an dieser Stelle: Ca. 50 % geben an,<br />

ke<strong>in</strong>e nachhaltigen F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>stitute zu<br />

kennen. Dafür könnten sich fast 60 % <strong>der</strong><br />

<strong>und</strong> aktiver: 26 % s<strong>in</strong>d bereits K<strong>und</strong>e bei<br />

e<strong>in</strong>er nachhaltigen Bank. Als bekannteste<br />

Angebote <strong>in</strong> dieser Branche werden die<br />

gaben 37 % an, bevorzugt onl<strong>in</strong>e Befragten konnten ke<strong>in</strong> nachhaltiges<br />

F<strong>in</strong>anz-Interessierten e<strong>in</strong>en Wechsel vor-<br />

Umweltbank, GLS <strong>und</strong> die Ethikbank<br />

e<strong>in</strong>zukaufen. Am häufigsten genannter<br />

Gr<strong>und</strong> hierfür: die große Auswahl.<br />

E-Commerce-Unternehmen nennen.<br />

stellen, unter den Frauen sogar 66 %. Hier<br />

lohnt sich also durchaus e<strong>in</strong>e Investition<br />

genannt.

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