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Nachhaltiges Leben 2020 - Marken und Medien in der Pflicht

Die Studie „Nachhaltiges Leben 2020. Marken und Medien in der Pflicht“ betrachtet in zehn Kern-Branchen das Konsumverhalten der Befragten und deren individuellen Motive, Impulse und Barrieren. Die zentralen Ergebnisse: Die Dialoggruppe ist bereit für Partnerschaften mit Marken und Medien. Zudem liefert die Studie die Lebensstile und Personas ebendieser Dialoggruppe, die sie für Marketeers und Vertreterinnen und Vertreter der Medien besonders greifbar machen.

Die Studie „Nachhaltiges Leben 2020. Marken und Medien in der Pflicht“ betrachtet in zehn Kern-Branchen das Konsumverhalten der Befragten und deren individuellen Motive, Impulse und Barrieren. Die zentralen Ergebnisse: Die Dialoggruppe ist bereit für Partnerschaften mit Marken und Medien. Zudem liefert die Studie die Lebensstile und Personas ebendieser Dialoggruppe, die sie für Marketeers und Vertreterinnen und Vertreter der Medien besonders greifbar machen.

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NACHHALTIGES LEBEN <strong>2020</strong> STUDIE<br />

NACHHALTIGES LEBEN <strong>2020</strong> STUDIE<br />

VON MARKEN UND MENSCHEN<br />

69%<br />

sehen <strong>Marken</strong><br />

<strong>und</strong> Unternehmen<br />

zukünftig <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

gesellschaftlichen<br />

Verantwortung.<br />

E<strong>in</strong>e zentrale <strong>und</strong> wie<strong>der</strong> bestätigte<br />

Erkenntnis aus <strong>der</strong> Basis-Studie ist, dass<br />

nachhaltige Konsumenten per se ke<strong>in</strong>e<br />

Werbe- <strong>und</strong> Konsumverweigerer s<strong>in</strong>d.<br />

Ganz im Gegenteil: Sie s<strong>in</strong>d überaus daran<br />

<strong>in</strong>teressiert, Partnerschaften mit den<br />

richtigen <strong>Marken</strong> e<strong>in</strong>zugehen. Doch: Was<br />

bedeutet nun »richtig«?<br />

Authentisch, transparent,<br />

engagiert: <strong>Marken</strong> müssen<br />

glaubhaft überzeugen.<br />

Vermutlich war es für <strong>Marken</strong> nie anspruchsvoller<br />

als heute, glaubwürdig nachhaltig<br />

zu kommunizieren. Konsumenten<br />

s<strong>in</strong>d durch konstante <strong>und</strong> teilweise<br />

wi<strong>der</strong>sprüchliche Berichterstattung sensibilisiert<br />

<strong>und</strong> wachsam gegenüber Greenwash<strong>in</strong>g.<br />

Nicht selten wird den <strong>Marken</strong><br />

e<strong>in</strong>gehend auf den Zahn gefühlt: Hat hier<br />

jemand nur se<strong>in</strong> Logo umgefärbt <strong>und</strong> den<br />

Claim angepasst – o<strong>der</strong> steckt mehr h<strong>in</strong>ter<br />

e<strong>in</strong>er nachhaltigen Kampagne?<br />

Selbstwirksamkeit: Es<br />

braucht Erfolgserlebnisse<br />

beim nachhaltigen Konsum.<br />

MARKEN<br />

MÜSSEN GLAUBHAFT IHRE<br />

WERTE VERTRETEN<br />

Weiterh<strong>in</strong> wichtiger Treiber für die Dialoggruppe<br />

bleibt die Selbstwirksamkeit.<br />

<strong>Marken</strong> können dieses Erfolgserlebnis<br />

durch e<strong>in</strong>e transparente Darstellung,<br />

was durch den Kauf o<strong>der</strong> die Nutzung des<br />

Produktes bewirkt wird, för<strong>der</strong>n <strong>und</strong><br />

Konsumenten gezielt motivieren, geme<strong>in</strong>sam<br />

noch mehr für e<strong>in</strong>e bessere Welt zu tun.<br />

TRANSPARENT KOMMUNIZIEREN,<br />

DIES KONTINUIERLICH TUN<br />

6 WENN VORHANDEN, AUF DAS<br />

7<br />

KAPITAL IHRER (NACHHALTIGKEITS-)<br />

HERITAGE BAUEN<br />

DAMIT ORIENTIERUNG ZU<br />

VERMITTELN<br />

NEUER IMPERATIV FÜR MARKEN:<br />

NACHHALTIGKEIT IM ALLTAG<br />

KONKRET ERLEBBAR MACHEN

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