Steinheimer Blickpunkt 584
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Steinheimer Blickpunkt Nr. 584 13. Februar 2020 Seite 22
Der neue Ford Puma SUV beim Autohaus Husemann
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Sportliches Rundum-Paket
Eine sportliche Erscheinung ist der kleine SUV, der Ford Puma.
Geduckt steht er da, auf 18-Zoll- Bereit zur Probefahrt im Autohaus
Alufelgen in Fünf-Speichen-Optik Husemann in Horn. Die Frontpartie
und mit Front- und Heckschürze in mit den obenliegenden Scheinwerfern
Wagenfarbe magnetic grau metallic.
und auch die Typenbezeichnung
in schwarzen Einzelbuchstaben
auf der Heckklappe
erinnern nicht nur mich an
den Porsche Cayenne. Diese
lässt sich automatisch öffnen,
zwei Mal drücken und sie
schwingt automatisch auf.
Im Boden des Kofferraums
befindet sich die innovative
Ford MegaBox, worin
sperrige oder schmutzige
Dinge transportiert werden
können. Endlich findet die
im Blumenhandel gekaufte
teure Orchidee oder auch die
Golftasche einen angemessenen
Platz. Denn dieses Fach
mit zusätzlichem Stauraum
lässt sich auswaschen, es hat
sogar einen Abfluss.
Anlehnungen an Porsche:
Die oben liegenden Scheinwerfer.
Fotos: Holger Fretzer
Sportlich ist der Ford Puma, ein
Mini-SUV auf Basis des Ford Fiesta,
sportlich gestaltet sich trotz des unten
abgeflachten Lenkrades auch der
Einstieg. Erst nach einigen Einstellungen
von Sitz und Lenkrad gelingt
der Einstieg, mit einem Gardemaß
über 1,90 Meter sollte man besser
sehr sportlich sein. Sportlich ist auch
der Fahrmodus, den der Mitarbeiter
vom Autohaus Husemann einstellt:
„Dann steht die ganze Leistung von
125 PS zur Verfügung“, sagt er. Na,
das will ich wohl auch hoffen...
Beim Anfahren unterstützt beim
Hybrid ein Elektromotor den Verbrennungsmotor
und soll so zum
Spritsparen beitragen. Wie auch die
Start-Stopp-Automatik. Raus geht
es aus Horn, die Moorlage entlang,
endlich kann man die Beschleunigung
auf 100 km/h testen. Geht
ganz gut ab, der Puma. Dann wieder
eine Geschwindigkeitsbegrenzung
„70“/“50“ – die Verkehrsschilderkennung
(iACC) weist den Fahrer
in der digitalen 12,3-Zoll-Instrumententafel
im Amaturenbrett höflich,
aber bestimmt auf die zulässige
Höchstgeschwindigkeit hin.
Man sitzt bequem in den Sitzen
mit Leder-Stoff-Polsterung. Das
575 Watt-Premium-Sound-System
mit Subwoofer bringt die passende
Musik aus dem Radio in den Innenraum,
erst verträumt mit Lewis
Capaldi, dann mit Capital Bra die
Nummer eins in Deutschland. Ein
nettes Gimmick ist der Puma beim
Start der Anzeige, der den Fahrer
förmlich anschnurrt. Schnell fühlt
man sich wohl im Ford Puma, es geht
an den Norderteich. Das Ein- und
Ausparken gelingt dank der Rückfahrkamera
ganz bequem. Weiter
nach Steinheim, dann über Wöbbel
und Belle wieder zurück nach Horn.
Bei entgegen kommendem Verkehr
auf den schmalen Straßen greift die
Bremse beherzt zu. Der „Pre-Collision-Assist“
weist beim Industriepark
Belle auf ein vorausfahrendes Fahr-
Die neu gekaufte sperrige Blume kommt in die innovative Ford MegaBoxzeug
hin. Man fühlt sich sicher, das jedoch leider zu weit entfernt. Die
Fahrwerk ist sportlich abgestimmt. Höchstgeschwindigkeit liegt bei
Gerne würde man den Puma mal 191 km/h, der Preis in der ST-Line
richtig ausfahren, die Autobahn ist X beträgt 26.900 Euro. hf
Dienstagriege im TV Blomberg wird 60 Jahre
Dieter Uder und Dieter Lange „teilen“
sich den Riegenpokal
Auch zu Beginn des Jubiläumsjahres
2020 konnte
Teamleiter Ulrich Siegel erfreut
feststellen, das Interesse
„seiner Mannen“ an einem
Rückblick auf das vergangene
und Ausblick auf das neue Jahr
ist ungebrochen. Wie in den
vergangenen Jahren trugen der
gemütliche Verlauf und die
schmackhaften Speisen sicher
wesentlich mit dazu bei. Zu
Beginn der Versammlung in
der Gaststätte „Bei Heini“ in
Blomberg, stand sein Rückblick
auf ein ereignisreiches Jahr. Die
Übungsabende in der großen
Sporthalle am Gymnasium,
jeweils am Donnerstagabend
von 19.45 Uhr bis 21.45 Uhr,
bilden das Grundgerüst der
Riegentätigkeit. Unter der
Anleitung ihrer Übungsleiterin
Natalia Uz versuchen sich die
Teilnehmer in einem gesundheitsorientierten
Training fit
zu halten. Im Anschluss an die
Trainingseinheiten kommt bei
Ballspielen auch der Spaßfaktor
nicht zu kurz.
Hans-Jürgen Deutschmann, einer
der ältesten Riegenmitglieder und
Mitbegründer der Riege hatte kaum
einen Übungsabend versäumt.
Von seinen Sportfreunden wurde er
dafür mit einem kräftigen Applaus bedacht
und das ihm zugedachte Präsent
wird ihm am nächsten Übungsabend
überreicht. Die Beteiligung an den
Radtouren in den Sommerferien, in
denen die Sporthalle nicht zur Verfügung
steht, ist steigerungsfähig.
Altersbedingte und /oder gesundheitliche
Einschränkungen sind auch im
E-Bike-Zeitalter nicht vollständig zu
kompensieren.
Gleichwohl finden sich noch ausreichend
Riegenmitglieder, die sich an
den Radtouren in der Großgemeinde
und in die angrenzenden Gemeinden
Der alte und neue Teamsprecher Ulrich Siegel überreicht den Pokal an die
beiden Riegenpokalgewinner Dieter Lange (Mitte) und Dieter Uder (rechts),
die über den Pokal nun jeweils für ein halbes Jahr verfügen können.
beteiligen.
Weitere Aktivitäten im Verlauf des
Jahres z.B. eine Busfahrt zur Schachtschleuse
Minden, zum Spargelhof
Winkelmann und Porta Westfalica,
Radtouren (z.B. nach Schwalenberg
mit Abschluss in der Grillhütte am
Eselskamp), Bosselwettkampf auf der
Hausstrecke zwischen Siebenhöfen,
Maspe und Tintrup sowie der jährlich
ausgetragene Riegencup bestehend
aus Kegeln, Kartenspiel (Skat/
Kniffel) und Kleinkaliberwettkampf
sorgten dafür, dass die Geselligkeit
nicht zu kurz kommt.
Mit Interesse wurde in diesem Jahr
der Verlauf des Riegenpokales verfolgt.
Beim abschließenden Kleinkaliberwettkampf
ergab die Auswertung
aller Wettkampergebnisse eine Pattsituation.
Wie schon einmal 1998 muss
sich Dieter Uder aufgrund gleicher
Ergebnisse den Pokalerfolg teilen.
So übergab Teamleiter Ulrich Siegel
den Pokal an Dieter Uder und Dieter
Lange, die den Pokal jeweils halbes
Jahr für sich beanspruchen können.
Dank der vom Leitungsteam Ulrich
Siegel (Sprecher), Helmut Wortmann
(Finanzen), Ulrich Hundgeburth
(Veranstaltungsorganisation) und
Dieter Lange (Presse) geleisteten
guten Arbeit sprach nichts gegen
die vorgeschlagene Wiederwahl, für
die sich die Versammlung entschied
und vom Leitungsteam akzeptiert
wurde. Mit seinem Ausblick auf das
Jubiläumsjahr, Details werden vom
Leitungsteam noch erarbeitet, setzte
Ulrich Siegel die Versammlung fort.
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