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Das Wirtschaftsmagazin für das Bergische und den Kreis Mettmann

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NAMEN & NACHRICHTEN

Kita-Neubau in Mettmann

Am Düsselring soll eine neue Betreuungseinrichtung entstehen.

Foto: Kreisstadt Mettmann

Bürgermeister Thomas Dinkelmann,

Klaudia Beck, Abteilungsleiterin

Kindertagesbetreuung,

Jugendamtsleiter

Stephan Wischnewski

(2. v. l.) und Baudezernent

Kurt Werner Geschorec (l.)

schauen sich den Standort

für die neu Kita auf einem

Plan an.

2.

Regionale

Unterhalb des Düsselrings am Wandersweg

in Mettmann soll eine neue Kita gebaut werden.

Auf dem rund 4.000 Quadratmeter großen

städtischen Grundstück soll eine fünfbis

sechsgruppige Einrichtung entstehen.

„Das Grundstück ist groß genug und das

Bauvorhaben lässt sich zeitnah umsetzen“,

sagt Bürgermeister Thomas Dinkelmann.

Die Stadt brauche dringend weitere Kita-

Plätze, um den ständig wachsenden Bedarf

Immer frisch. Immer lecker. Immer schnell.

Genießen √

• Frisch. Gesund. Lecker.

• Zertifizierte Menü-Herstellung

• Auf Porzellan o. Kunststoffteller

• Heiß oder gekühlt gebracht

Lebensmittel

Umweltbewusste Küche

an Betreuungsplätzen decken zu können.

Trotz der massiven Anstrengungen in

jüngster Vergangenheit, die Zahl der Betreuungsplätze

zu erhöhen, „ist die Situation

nach wie vor angespannt“, sagt

Klaudia Beck, Abteilungsleiterin Kindertagesbetreuung.

Eine schwierige Situation

für die Stadt, weil sie den Rechtsanspruch

auf einen Betreuungsplatz noch

nicht für jedes Kind erfüllen kann und es

eine lange Warteliste für Kinder unter

und über drei Jahre gibt, die auf einen

Betreuungsplatz warten. Die Verwaltung

rechnet auch für die kommenden Jahre

mit einer hohen Nachfrage. „Der Anfang

ist gemacht. Jetzt müssen wir die Kita

am Düsselring so schnell wie möglich

bauen, um die Situation zu entspannen“,

sagt der Bürgermeister.

Beschäftigungsbarometer

sinkt

Die deutschen Unternehmen sind bei der

Suche nach neuen Mitarbeitern deutlich

zurückhaltender geworden. Das ifo Beschäftigungsbarometer

ist im Februar auf

98,1 Punkte gefallen, von 99,6 Punkten im

Januar. Dies ist der größte Rückgang seit

Dezember 2008. Der zu Jahresbeginn

herrschende Optimismus auf dem deutschen

Arbeitsmarkt ist verflogen. Waren

die Dienstleister noch im Januar die positiven

Treiber des Barometers, so sind sie

jetzt eher die Bremser: Der Indikator fiel

auf den niedrigsten Stand seit einem halben

Jahr. Auch im Verarbeitenden Gewerbe

zeigte das Barometer nach unten. Die

Beschäftigtenzahlen sind weiter rückläufig.

Im Bauhauptgewerbe wird trotz eines

Rückgangs des Barometers weiterhin Personal

gesucht. Im Handel zeigt sich, wie

auch in den Vormonaten, wenig Bewegung

bei der Beschäftigung.

12 www.bvg-menzel.de

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