fahrrad.de Magazin Sommer 2020
Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser, fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich. Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte. Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können. Haltet Euch fit und bleibt gesund! Euer fahrrad.de Team
Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser,
fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich.
Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte.
Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können.
Haltet Euch fit und bleibt gesund!
Euer fahrrad.de Team
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„MAN KANN SEIN LEBEN AUF DIE MINUTE
TAKTEN. DAS GELINGT MIR MIT KEINEM ANDEREN
VERKEHRSMITTEL, WEIL ICH VON ANDEREN
EINFLÜSSEN ABHÄNGIG BIN. ABER ICH STEHE MIT
DEM FAHRRAD NICHT IM STAU.“
- Prof. Jana Heimel
DAS MÄRCHEN
VOM SCHNELLEN
FORTBEWEGUNGS-
MITTEL
Dass man in urbanen Gegenden mit dem Auto
schneller unterwegs sein kann, ist gerade in
chronisch verstopften Städten wie Stuttgart ein
Trugschluss. Und sogar fürs Pendeln zwischen zwei
Großstädten sieht Professorin Jana Heimel viele
Nachteile: „Es ist nur eine Last: Parkplatzsuche,
Steuern, Kosten.“ Das von A nach B kommen sei mit
dem Rad deutlich flexibler: „Man kann sein Leben
auf die Minute takten. Das gelingt mir mit keinem
anderen Verkehrsmittel, weil ich von anderen
Einflüssen abhängig bin. Aber ich stehe mit dem
Fahrrad nicht im Stau.“ Ihr Fahrrad habe sie noch
nie im Stich gelassen.
Und auch Frederik Sieben sagt: „Wir wollen
einfach nicht mehr mit diesem Autokrieg, dieser
Feinstaubbelastung und dieser Dichte an Stau in
Stuttgart leben. Wenn man da mit dem Fahrrad
einfach locker vorbeifährt, macht das Spaß.“ Der
positive Nebeneffekt: Beim Radfahren bekommt
man gleich noch den Kopf frei — so haben sich
bei Designerin Dijana Hammans auch schon
stressbedingte Kopfschmerzen einfach in Luft
aufgelöst.
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