31.03.2020 Aufrufe

fahrrad.de Magazin Sommer 2020

Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser, fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich. Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte. Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können. Haltet Euch fit und bleibt gesund! Euer fahrrad.de Team

Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser,

fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich.
Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte.

Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können.

Haltet Euch fit und bleibt gesund!
Euer fahrrad.de Team

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„MAN KANN SEIN LEBEN AUF DIE MINUTE

TAKTEN. DAS GELINGT MIR MIT KEINEM ANDEREN

VERKEHRSMITTEL, WEIL ICH VON ANDEREN

EINFLÜSSEN ABHÄNGIG BIN. ABER ICH STEHE MIT

DEM FAHRRAD NICHT IM STAU.“

- Prof. Jana Heimel

DAS MÄRCHEN

VOM SCHNELLEN

FORTBEWEGUNGS-

MITTEL

Dass man in urbanen Gegenden mit dem Auto

schneller unterwegs sein kann, ist gerade in

chronisch verstopften Städten wie Stuttgart ein

Trugschluss. Und sogar fürs Pendeln zwischen zwei

Großstädten sieht Professorin Jana Heimel viele

Nachteile: „Es ist nur eine Last: Parkplatzsuche,

Steuern, Kosten.“ Das von A nach B kommen sei mit

dem Rad deutlich flexibler: „Man kann sein Leben

auf die Minute takten. Das gelingt mir mit keinem

anderen Verkehrsmittel, weil ich von anderen

Einflüssen abhängig bin. Aber ich stehe mit dem

Fahrrad nicht im Stau.“ Ihr Fahrrad habe sie noch

nie im Stich gelassen.

Und auch Frederik Sieben sagt: „Wir wollen

einfach nicht mehr mit diesem Autokrieg, dieser

Feinstaubbelastung und dieser Dichte an Stau in

Stuttgart leben. Wenn man da mit dem Fahrrad

einfach locker vorbeifährt, macht das Spaß.“ Der

positive Nebeneffekt: Beim Radfahren bekommt

man gleich noch den Kopf frei — so haben sich

bei Designerin Dijana Hammans auch schon

stressbedingte Kopfschmerzen einfach in Luft

aufgelöst.

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