fahrrad.de Magazin Sommer 2020
Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser, fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich. Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte. Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können. Haltet Euch fit und bleibt gesund! Euer fahrrad.de Team
Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser,
fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich.
Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte.
Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können.
Haltet Euch fit und bleibt gesund!
Euer fahrrad.de Team
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BLAUÄUGIG INS BLAUE
Wir wussten, dass uns von Asphaltstraßen bis hin
zu Wanderwegen so ziemlich alles erwarten würde.
Ich ging davon aus, dass es trocken bleiben würde,
also entschied ich mich für mein Gravelbike — eine
Mischung aus Mountainbike und Rennrad mit
Stollenreifen und (hoffentlich) genug Gängen für
die Berge. Joska entschied sich für ein ähnliches
Set-up; Kyle wählte ein schwereres, aber dafür
besser für die Berge geeignetes Mountainbike ohne
Federung.
Voller Vorfreude kamen wir in Kutaisi an, Georgiens
zweitgrößter Stadt. Schon im Taxi vom Flughafen
zur Pension wurde uns klar: Zumindest nach
westeuropäischen Standards ist Georgien ein sehr
armes Land. Überall standen verlassene Gebäude
und Überbleibsel aus der Sowjetzeit. Doch beim
Blick auf das Kaukasus-Gebirge in der Ferne wurde
uns auch die Schönheit dieses Landes bewusst. Ein
leckeres Essen und unser erster georgischer Wein
brachten uns zusätzlich in Stimmung.
fahrrad.de