31.03.2020 Aufrufe

fahrrad.de Magazin Sommer 2020

Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser, fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich. Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte. Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können. Haltet Euch fit und bleibt gesund! Euer fahrrad.de Team

Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser,

fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich.
Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte.

Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können.

Haltet Euch fit und bleibt gesund!
Euer fahrrad.de Team

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BLAUÄUGIG INS BLAUE

Wir wussten, dass uns von Asphaltstraßen bis hin

zu Wanderwegen so ziemlich alles erwarten würde.

Ich ging davon aus, dass es trocken bleiben würde,

also entschied ich mich für mein Gravelbike — eine

Mischung aus Mountainbike und Rennrad mit

Stollenreifen und (hoffentlich) genug Gängen für

die Berge. Joska entschied sich für ein ähnliches

Set-up; Kyle wählte ein schwereres, aber dafür

besser für die Berge geeignetes Mountainbike ohne

Federung.

Voller Vorfreude kamen wir in Kutaisi an, Georgiens

zweitgrößter Stadt. Schon im Taxi vom Flughafen

zur Pension wurde uns klar: Zumindest nach

westeuropäischen Standards ist Georgien ein sehr

armes Land. Überall standen verlassene Gebäude

und Überbleibsel aus der Sowjetzeit. Doch beim

Blick auf das Kaukasus-Gebirge in der Ferne wurde

uns auch die Schönheit dieses Landes bewusst. Ein

leckeres Essen und unser erster georgischer Wein

brachten uns zusätzlich in Stimmung.

fahrrad.de

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