31.03.2020 Aufrufe

fahrrad.de Magazin Sommer 2020

Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser, fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich. Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte. Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können. Haltet Euch fit und bleibt gesund! Euer fahrrad.de Team

Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser,

fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich.
Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte.

Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können.

Haltet Euch fit und bleibt gesund!
Euer fahrrad.de Team

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Text & Fotos: Martin Ohliger

EIN GANZER TAG

ACHTERBAHN

FASZINATION 24-STUNDEN-RENNEN

Der Wecker klingelt und erst, als ich bei dem Versuch, das nervige

Geräusch abzustellen, von meiner Isomatte auf kalten Asphalt rolle und

in ein Fahrrad krache, erinnere ich mich wieder: Ich liege zwischen zwei

Fahrradständern unter einem Zeltdach an der Strecke eines 24-Stunden-

Rennens. Wenn unser Plan aufgeht, wird in ungefähr einer Viertelstunde

meine Teamkollegin um die Ecke biegen und mir den Staffelstab

übergeben. Danach werde ich in völliger Dunkelheit so schnell ich kann

mit dem Rennrad eine 25 Kilometer lange Runde über den Nürburgring

drehen. Mein Körper ist von dieser Aussicht wenig begeistert, um drei Uhr

morgens ist er Schlaf gewohnt. Wieso tue ich mir das eigentlich an?

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