fahrrad.de Magazin Sommer 2020
Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser, fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich. Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte. Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können. Haltet Euch fit und bleibt gesund! Euer fahrrad.de Team
Liebe Radfans, liebe Leserinnen und Leser,
fahrrad.de möchte euch unterstützen, ein aktiveres, gesünderes und besseres Leben zu führen. Das treibt uns an. Dafür arbeiten wir täglich. Wie wichtig die Gesundheit von uns allen ist, macht die aktuelle Situation in diesem Frühjahr deutlich.
Eines ist sicher: Fahrrad fahren ist gut für uns alle, für die Gesundheit und für die Umwelt. Das ist unbestritten. Das war gestern so. Das ist heute so, und es wird auch morgen noch so sein. Wir sind uns sicher, das Fahrrad ist die Mobilität der Zukunft und hat auch sonst viele gute Nebeneffekte.
Für die extra Portion “zu Hause” bieten wir euch eine umfangreiche Radlektüre und viel Inspiration, um morgen wieder unbeschwert und gemeinsam in den Sattel steigen können.
Haltet Euch fit und bleibt gesund!
Euer fahrrad.de Team
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Text & Fotos: Martin Ohliger
EIN GANZER TAG
ACHTERBAHN
FASZINATION 24-STUNDEN-RENNEN
Der Wecker klingelt und erst, als ich bei dem Versuch, das nervige
Geräusch abzustellen, von meiner Isomatte auf kalten Asphalt rolle und
in ein Fahrrad krache, erinnere ich mich wieder: Ich liege zwischen zwei
Fahrradständern unter einem Zeltdach an der Strecke eines 24-Stunden-
Rennens. Wenn unser Plan aufgeht, wird in ungefähr einer Viertelstunde
meine Teamkollegin um die Ecke biegen und mir den Staffelstab
übergeben. Danach werde ich in völliger Dunkelheit so schnell ich kann
mit dem Rennrad eine 25 Kilometer lange Runde über den Nürburgring
drehen. Mein Körper ist von dieser Aussicht wenig begeistert, um drei Uhr
morgens ist er Schlaf gewohnt. Wieso tue ich mir das eigentlich an?
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