Ein-Blick 3-RZ - Marienkrankenhaus Schwerte
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Eiine Abteeilung sstteellt sich vor<br />
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Berufsziel: Krankenschwester/-pfleger – Beispiele<br />
17 neue Krankenpflegeschüler haben am 1. Oktober ihre Ausbildung begonnen. Jeder hat<br />
Erwartungen, Vorstellungen und Gründe, warum er diesen Beruf lernen will. <strong>Ein</strong>-<strong>Blick</strong> hat mit<br />
drei der jungen Leute des neuen Kurses gesprochen:<br />
<strong>Ein</strong>-<strong>Blick</strong> · Nov 2002<br />
Dennis Ratzer (18), Dortmund:<br />
Steffi Lategahn (20) aus Menden:<br />
„Dass mir Pflege Spaß macht habe ich zuletzt noch einmal gemerkt, als<br />
ich mich um mein krankes Pferd „Sternchen“ gekümmert habe. Ich<br />
arbeite gerne mit Menschen und ein Praktikum im Krankenhaus hat<br />
mich darin bestätigt, dass die Arbeit als Krankenschwester das Richtige<br />
für mich ist. In diesem Beruf habe ich feste Arbeitszeiten und trotzdem<br />
Abwechslung. Durch den Wechsel der Schichten hat man schließlich<br />
Zeit etwas zu erledigen, während andere arbeiten. Also, ich bin kein Typ<br />
für starre Bürozeiten.“<br />
„Meine Oma hat mich darauf hingewiesen, dass am <strong>Marienkrankenhaus</strong><br />
ausgebildet wird. Dann habe ich mich umgehört und mitbekommen,<br />
dass die Klinik einen sehr guten Ruf hat. Über die Tätigkeit des<br />
Krankenpflegers hat mich meine Cousine informiert, die selbst Krankenschwester<br />
ist. In ihm kann ich anderen Menschen helfen. Außerdem<br />
hat er Zukunft."<br />
Carina Szalai (19) Leipzig:<br />
„Ich habe schon früh gewusst, dass ich Krankenschwester werden<br />
wollte. Später habe ich dann ein Praktikum gemacht. In Leipzig ist es<br />
aber nicht so einfach, eine Ausbildungsstelle zu finden, deshalb habe ich<br />
mich auch in <strong>Schwerte</strong> beworben. Was die Unterbringung angeht, hatte<br />
ich Glück, ich habe ein Zimmer im Wohnheim bekommen. Um den Kontakt<br />
nach Hause nicht abreißen zu lassen, wird viel telefoniert. Daneben<br />
will ich aber auch <strong>Schwerte</strong> und seine Umgebung kennen lernen.“