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Die lustigen Nibelungen - Volksoper Wien

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Weihnachtskonzert<br />

Warum der Weihnachtsmann ein Mann ist<br />

Der Weihnachtsmann ist ein Mann, weil,<br />

wenn er eine Frau wäre, müsste es Weihnachtsfrau<br />

heißen und alle wären verunsichert.<br />

Auch flößt ein Mann mehr Respekt<br />

ein, da er eine lautere Stimme hat und<br />

kräftiger gebaut ist, was sich besonders<br />

beim Tragen des Sackes als vorteilhaft erweist,<br />

welchen der Weihnachtsmann drauß<br />

im Walde herumschleppen muss. Ganz abgesehen<br />

davon, dass eine Weihnachtsfrau<br />

niemals einen so langen Bart aufweisen<br />

könnte, vertrete ich die Ansicht, dass eine<br />

Frau um die Weihnachtszeit wichtigeres zu<br />

tun hat, als dem Manne auch noch dieses<br />

Prifileg streitig zu machen. Weihnachtsmann<br />

bleibt Weihnachtsmann!<br />

Klaus-<strong>Die</strong>ter (13)<br />

P. S. Auch mein Vater vertritt diese<br />

Auffassung.<br />

Roswitha Fröhlich: „Warum der Weihnachtsmann ein Mann ist“<br />

(aus: Heilig Abend zusammen! Ein garstiges Allerlei, Hg.: Uwe Wandrey,<br />

Reinbek bei Hamburg, 1984)<br />

18_19<br />

Wie schon im Vorjahr lädt die <strong>Volksoper</strong> auch dieses<br />

Jahr wieder am letzten Sonntag vor dem Heiligen<br />

Abend zu einem Weihnachtskonzert. Im Bühnenbild<br />

der Nachmittagsvorstellung von „Hänsel und Gretel“<br />

tragen Solistinnen und Solisten sowie Orchestermitglieder<br />

und der Kinderchor des Hauses zur Weihnachtsstimmung<br />

bei.<br />

Auch der Humor wird an diesem Abend nicht zu kurz<br />

kommen, wenn Robert Meyer Texte der etwas anderen<br />

Art zur Weihnachtszeit (wie etwa den nebenstehenden)<br />

lesen wird.<br />

Weihnachtskonzert<br />

Sonntag, 21. Dezember 2008<br />

19.00 bis 21.30 Uhr<br />

Mit: Birgid Steinberger, Natalia Ushakova,<br />

Robert Meyer, Peter Minich, Mehrzad<br />

Montazeri, Sebastian Reinthaller u. a.<br />

Bläser- und Streicherformation der<br />

Orchesters der <strong>Volksoper</strong> <strong>Wien</strong><br />

Klavier: Gerrit Prießnitz<br />

Präsentation: Christoph Wagner-Trenkwitz

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