Die lustigen Nibelungen - Volksoper Wien
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<strong>Wien</strong>er Version eingeflossen sind. Auch in <strong>Wien</strong> ist<br />
Olga Esina bereits in der Hauptrolle, der Prinzessin<br />
Maria, aufgetreten. Für Vladimir Shishov hingegen ist<br />
der Prinz Nussknacker an der <strong>Volksoper</strong> ein <strong>Wien</strong>er<br />
Rollendebüt.<br />
Zwischen ihren Auftritten in den <strong>Wien</strong>er Opernhäusern<br />
nimmt das Tänzerpaar immer wieder Einladungen<br />
zu Gastspielen wahr – zuletzt in St. Petersburg<br />
bei einer Gala russischer Solisten, deren Karriere im<br />
Ausland verläuft.<br />
Für die drei Vorstellungen des „Nussknacker“ im Dezember<br />
wird eine neue Besetzung der Hauptpartien<br />
aufgeboten. Wie schon an der Staatsoper wird Marija<br />
Kicevska die Rolle der Prinzessin Maria tanzen. <strong>Die</strong><br />
aus Mazedonien stammende Tänzerin – sie wurde<br />
2006 mit dem Robert Joffrey Award of Merit bei der<br />
USA International Ballet Competition in Jackson und<br />
der Bronzemedaille beim Internationalen Ballettwettbewerb<br />
in Varna ausgezeichnet – ist dies der erste<br />
Auftritt in der <strong>Volksoper</strong> <strong>Wien</strong>. Längst ein Favorit des<br />
<strong>Volksoper</strong>npublikums ist hingegen Denys Cherevychko,<br />
der als Prinz Nussknacker ein Rollendebüt feiert.<br />
Mit seinen Auftritten im „Gopak“ der „Ballett Gala“, in<br />
20_21<br />
Marija Kicevska<br />
„Der Nussknacker“, 1. Akt<br />
„Tanzhommage an Queen“ und vor allem als Moritz in<br />
„Max und Moritz“ vermochte der mehrfach bei Wettbewerben<br />
preisgekrönte Ukrainer zu begeistern. An<br />
der Staatsoper war er zuletzt als Lenski in „Onegin“,<br />
als Goldener Gott in „<strong>Die</strong> Bajadere“ und als Bratfisch<br />
in „Mayerling“ zu sehen.<br />
Denys Cherevychko