Die lustigen Nibelungen - Volksoper Wien

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Alexej Khludov und Dumitru Taran in „Max und Moritz“ Max und Moritz mit Preisträgern als neuem Bubenpaar Die ersten Vorstellungen des Balletts im Neuen Jahr gelten der zu einem Publikumsmagneten gewordenen getanzten „Bubengeschichte“ „Max und Moritz“. Das von Ferenc Barbay und Michael Kropf nach Wilhelm Buschs Bildergeschichte gestaltete Ballett geht ab 3. Jänner sechsmal über die Bühne – darunter eine Nachmittagsvorstellung (Beginn 16:30 Uhr) am 2 . Jänner 2009. Seit 2007 steht die ebenso freche wie respektlose auf die Tanzbühne übertragene Geschichte, die Busch 186 erstmals veröffentlichte, auf dem Spielplan im Haus am Währinger Gürtel. Was ursprünglich als beißende Satire insbesondere auf Erziehungsmethoden der Zeit gedacht war, wird in der Ballettfassung zu einem überschäumenden Ereignis, dessen Spritzigkeit auf der Mischung aus technischer Tänzervirtuosität und dem Esprit der Musik Rossinis gründet. Treiben in der ersten Aufführung dieser Serie noch einmal Alexej Khludov als Max und Dumitru Taran als Moritz ihre bösen Streiche, so steht die Aufführung am 11. Jänner im Zeichen einer neuen Besetzung der Titelpartien: Als bereits viertes Bubenpaar seit der Premiere stellen sich Richard Szabó (Max) und Davide Dato 22_23 (Moritz) vor. Für die beiden hochtalentierten Tänzer sind diese Rollendebüts die ersten großen Aufgaben in ihren noch im Anfangsstadium befindlichen Karrieren. Richard Szabó, seit September 2008 Mitglied des Balletts der Wiener Staatsoper und Volksoper, ist gebürtiger Ungar. Ausgebildet an der Ungarischen Tanzakademie in Budapest, machte er noch während seines Studiums durch erfolgreiches Abschneiden bei internationalen Wettbewerben in Berlin, Budapest, Helsinki, St. Petersburg, Peking und Wien auf sich aufmerksam. Davide Dato, aus Italien stammend, studierte an der Ballettschule der Mailänder Scala und am Ecole-Atelier Rudra Béjart in Lausanne, ehe er an die Ballettschule der Wiener Staatsoper wechselte. Nach erfolgreichem Schulabschluss wurde er 2008 in die Theaterklasse dieses Instituts aufgenommen. Auch seine Teilnahme bei internationalen Wettbewerben verlief höchst erfolgreich, er war Preisträger in Rom, Turin und Istanbul. (oz) Richard Szabó Davide Dato
Mit Beginn der Saison 2008/2009 ist Superfund neuer Hauptsponsor der Volksoper Wien. Was Kunst & Kultur mit Geldanlage verbindet? Zum Beispiel das vielfältige Repertoire der Volksoper Wien von Operette über Oper, Musical bis hin zu Ballett auf der einen, sowie die breite Streuung der erfolgreichen Managed-Futures-Fonds von Superfund auf der anderen Seite. Mehr über die Zukunft der Geldanlage und das Sponsoring-Engagement von Superfund finden Sie unter www.superfund.at. Foto: Dimo Dimov/Volksoper Wien Tonangebend. Rebecca Nelsen Lyrisch-verträumt als Julia de Weert in Eduard Künneke‘s „Der Vetter aus Dingsda“
Seite 1 und 2: 04 zeitung Dez. 08 Jän. 09 „Die
Seite 3 und 4: Liebes Publikum! Das Kalenderjahr 2
Seite 5 und 6: Robert Meyer, Andreas Schüller der
Seite 7 und 8: Die Besetzung der verschiedenen Rol
Seite 9 und 10: „Das Tal der Liebe“ … und and
Seite 11 und 12: Kehraus um St. Stephan Satire mit M
Seite 13 und 14: Lars Woldt Wolfgang Gratschmaier zu
Seite 15 und 16: „Vissi d’arte“ Soiree mit Chr
Seite 17 und 18: etel Oper von Engelbert Humperdinck
Seite 19 und 20: Kinder Workshop Ein Sommernachtstra
Seite 21: Wiener Version eingeflossen sind. A
Seite 25 und 26: Einsatz in luftiger Höhe Schnürbo
Seite 27 und 28: Barockoper „Alcione“ von Marin
Seite 29 und 30: Führungstag an der Volksoper Sie w
Seite 31 und 32: Volksopern Bücher, CDs und DVDs Wi

Die lustigen Nibelungen - Volksoper Wien

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?