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Handwerk in Bremen - Handwerkskammer Bremen

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Impressum: Herausgegeben und verlegt von der AOK <strong>Bremen</strong>/Bremerhaven, 28195 <strong>Bremen</strong>, und CW Haa r feld GmbH,<br />

Postfach 10 15 62, 45015 Essen · Verantwortlich für den Inhalt: He<strong>in</strong>zpeter Mühl · Fotos: AOK, Christian Volk, Gettyimages,<br />

iStockfoto, Masterfile, Stills Onl<strong>in</strong>e · Redaktionsschluss war der 24 . November 2010 · Gemäß § 13 SGB I s<strong>in</strong>d die Sozialversicherungsträger<br />

verpflichtet, die Bevölkerung im Rahmen ihrer Zuständigkeit aufzuklä ren.<br />

Durch die jetzt beschlossene Gesundheitsreform<br />

erhöht die Bundesregierung den Beitragssatz<br />

für alle Krankenkassen ab dem<br />

1. Januar 2011 wieder von 14,9 auf 15,5 Prozent<br />

– e<strong>in</strong> Stand, den er von Januar bis Juli<br />

2009 schon e<strong>in</strong>mal hatte. Sowohl Arbeitnehmer<br />

wie Arbeitgeber müssen ab Jahresanfang<br />

deshalb jeweils 0,3 Prozent mehr für<br />

den Krankenkassenbeitrag aufwenden.<br />

AOK-Versicherte werden auch 2011 ke<strong>in</strong>en<br />

Zusatzbeitrag zahlen. Das liegt unter anderem<br />

daran, dass die AOK <strong>Bremen</strong>/Bremerhaven<br />

wie <strong>in</strong> den Vorjahren gut und solide gewirtschaftet<br />

hat. Für 2011 ist e<strong>in</strong> Plus im<br />

Haushalt e<strong>in</strong>geplant, der <strong>in</strong>sgesamt fast 600<br />

Mio. EUR umfassen wird. „Wir bleiben somit<br />

bei unserem Kurs. Die AOK-Versicherten<br />

müssen auch im kommenden Jahr ke<strong>in</strong>e Belastung<br />

fürchten, die bei manch anderen<br />

Kassen noch obendrauf kommen kann“, sagt<br />

der AOK-Vorstandsvorsitzende Norbert<br />

Kaufhold. Die AOK müsse durch die solide<br />

Haushaltspolitik der vergangenen Jahre<br />

auch ke<strong>in</strong>e Schulden tilgen.<br />

Mit der Gesundheitsreform werden e<strong>in</strong>e ganze<br />

Reihe von Weichen anders gestellt: So<br />

wird der Arbeitgeberbeitrag auf 7,3 Prozent<br />

des Brutto lohnes festgeschrieben – alle künftigen<br />

Ausgabensteigerungen im Gesundheitswesen<br />

sol len die Kassenmitglieder alle<strong>in</strong> tragen.<br />

Gleichzeitig will die Bundesregierung die<br />

vom E<strong>in</strong>kommen unabhängigen Zusatzbeiträge,<br />

die 16 Krankenkassen <strong>in</strong> Deutschland<br />

bereits 2010 verlangt haben, künftig mit e<strong>in</strong>em<br />

Sozialausgleich aus Steuermitteln koppeln –<br />

der vom Arbeitgeber durchzuführen ist und<br />

großen Mehraufwand mit sich br<strong>in</strong>gt.<br />

Thema des nächsten Branchenreports:<br />

Professionelle Werbung im <strong>Handwerk</strong><br />

Die Wünsche und Erwartungen der Kunden von <strong>Handwerk</strong>sbetrieben<br />

ändern sich. Auftraggeber werden im<br />

Schnitt immer älter, die Ansprüche an die Leistungen<br />

und Angebote steigen. Außerdem verschärft sich der<br />

Wettbewerb, Trends werden immer kurzlebiger. Für die<br />

Betriebe kommt es darauf an, sich auf die wandelnden<br />

Märkte e<strong>in</strong>zustellen. Produkte und Leistungen werden<br />

zusehends maßgeschneidert – dafür s<strong>in</strong>d aber auch entsprechende<br />

Market<strong>in</strong>gstrategien nötig. Denn handwerkliche<br />

Leis tungen und Produkte wollen auch meisterlich<br />

vermarktet werden.

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