1. April 2018
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38 motor<br />
www.grazer.at <strong>1.</strong> APRIL <strong>2018</strong><br />
Opel Insignia<br />
Die Meeresorgel in Zadar macht Töne, wenn Wellen gegen die Platten<br />
schlagen. Je stärker die Wellen, umso intensiver sind die Töne. THINKSTOCK<br />
Musik- und Lichtspiel<br />
■■<br />
Die kroatische Stadt Zadar<br />
lockt jährlich unzählige Touristen<br />
an. Vor allem zwei Sehenswürdigkeiten<br />
machen die Stadt<br />
zu etwas ganz Besonderem: die<br />
Meeresorgel und der „Gruß an<br />
die Sonne“.<br />
Direkt an der Uferpromenade<br />
tummeln sich diese kuriosen Sehenswürdigkeiten.<br />
Die Meeresorgel<br />
gibt Töne von sich, wenn<br />
Wellen an das Ufer schlagen.<br />
Unter großen Steinplatten hat<br />
der Künstler Nikola Bašic Rohre<br />
verbaut, die vom Wasser nun wie<br />
eine Orgel gespielt werden.<br />
In einem Kreis mit einem<br />
Durchmesser von circa 22 Metern<br />
tummeln sich immer Touristen<br />
und Einheimische. Auf dem<br />
Kreis befinden sich Glasplatten,<br />
die, sobald die Sonne untergegangen<br />
ist, in unterschiedlichen<br />
Farben und Formen zu leuchten<br />
beginnen. Abends ist der „Gruß<br />
an die Sonne“ besonders schön.<br />
COOL. Wer den Insignia<br />
sieht, denkt nicht an<br />
Opel, doch der Insig nia<br />
Sports Tourer ist ein<br />
Opel, und was für einer:<br />
Luxus, viel Platz und<br />
viel Fahrspaß.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
Der Opel Kapitän, der bis<br />
Mitte der 70er erzeugt<br />
wurde, löst bei mir ein<br />
ähnliches Opel-Gefühl aus wie<br />
Präzise 6-Gang-SchaltungO<br />
der neue Insignia Sports Tourer.<br />
Auch der Insignia erweist sich<br />
als Mittelding zwischen komfortablem<br />
Van und Limousine.<br />
Den Herstellern ist es mit<br />
dem Insigna gelungen, ein cooles<br />
Auto zu bauen, und ich kann<br />
nur sagen, das Fahren mit dem<br />
neuen Insignia ist überaus angenehm.<br />
Der Wagen ist fast fünf<br />
Meter lang und bietet daher vor<br />
allem viel Platz im Innenraum<br />
und hinten im Gepäckraum.<br />
Man sitzt sehr komfortabel<br />
und fühlt sich angesichts des<br />
sehr elegant gestalteten Cockpits<br />
wie in einem Auto der<br />
Oberklasse. Von vorne sieht der<br />
Insignia sehr selbstbewusst,<br />
fast schon frech aus. Das Opel-<br />
Zeichen ist sehr diskret eingebaut,<br />
sodass man nicht sofort<br />
auf die Idee kommt, dass hier<br />
ein Opel durch die Straßen gleitet.<br />
Was mir früher bei Opel-Tests<br />
nicht aufgefallen ist, ist der Umstand,<br />
dass sich immer wieder<br />
Passanten nach dem Auto umdrehten,<br />
also hat der Insignia<br />
Aufsehen erregt.<br />
Die 6-Gang-Schaltung funktioniert<br />
leicht und präzise. Der<br />
Sprint von 0 auf 100 km/h dauert<br />
weniger als zehn Sekunden,<br />
Das Cockpit ist sehr übersichtlich, der Fahrer hat vorne viel Platz und bekommt<br />
schnell einen Überblick über die Assistenzsysteme.