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STADTMAGAZIN-06-2021-web

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Überseeinsel der Glückseligen<br />

„Golden City“ will im Jubiläumsjahr ab dem 1. Juli die Türen auf dem ehemaligen Kellogg’s-Gelände öffnen<br />

Die temporäre „Golden City Hafenbar“<br />

wird nach einer coronabedingten<br />

Zwangspause auf dem ehemaligen<br />

Kellogg’s-Gelände errichtet und soll<br />

dort ab dem 1. Juli zwei Monate lang für<br />

Unterhaltung sorgen.<br />

Pandemie hin oder her: Frauke Wilhelm<br />

und Nomena Struß, ihren Fans besser bekannt<br />

als Ramona Ariola und Ramon Locker,<br />

haben die letzten Monate genutzt, um<br />

Bremen an seinen schönen und hässlichen,<br />

vielbeachteten und verschwiegenen Orten<br />

zum Klingen und Schwingen zu bringen.<br />

Dem dreiteiligen Forschungsaufruf mit<br />

dem Titel „TraumWeltStadt“ kamen zahlreiche<br />

Fans und Musikprofis nach. Und so<br />

entstand ein Musikvideo, das laut den Machern<br />

„unser Bremen, aber auch DIE Stadt<br />

an sich, die Stadt, von der wir träumen, die<br />

Stadt, in der wir leben wollen, die Stadt, die<br />

wir verändern wollen“, abbildet. Das Musikvideo<br />

dazu feiert zur Eröffnung seine<br />

Weltpremiere vor Publikum.<br />

Geplant sind sechs Ausgaben der „Golden-<br />

City-Lokalrunde“, dem gemeinsamen<br />

Singen mit RamonaRamonRammé mit<br />

Liedern von Hildegard Knef über ABBA,<br />

Herbert Grönemeyer bis Rammstein in<br />

neuem musikalischen Gewand. Zudem<br />

sind Konzerte mit Lokalhelden und Geheimtipps<br />

von außerhalb, unter anderem<br />

mit Nagelritz und Rummelsnuff, Alex Mayr,<br />

June Cocó, Bernd Begemann, dem SkaZka<br />

Orchestra, Finna und Queenwho, Velvetone<br />

sowie Vladi Wostok Teil des Programms.<br />

Hygienekonzept<br />

Ramona Ariola und Ramon Locker wollen im<br />

Golden City ab Juli wieder Gäste begrüßen.<br />

Die erste Zeile des ersten „Golden City-<br />

Songs“ von 2013 hat übrigens immer noch<br />

Gültigkeit: „Du musst was überzieh’n, wenn<br />

wir uns wiederseh’n“ – denn das besondere<br />

Hygiene-Konzept des „Golden City“ sieht<br />

vor, dass möglichst alle Veranstaltungen<br />

fast komplett Open Air stattfinden: Die<br />

Band steht drinnen auf der Bühne wie gewohnt,<br />

zwischen 15 bis 20 Zuschauer können<br />

feste Plätze im Innenbereich buchen<br />

– und bei allen anderen Wetterlagen und<br />

geöffneter Seitenfront lädt „Golden City“<br />

so viele Musikliebhaber wie möglich ein,<br />

Livemusik mit Abstand draußen vor der<br />

Barbühne zu genießen. (SM)<br />

Mehr unter www.goldencity-bremen.de.<br />

Foto: C. Kuhaupt<br />

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