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WOHNEN UND LEBEN<br />
Foto: Adobe Stock<br />
Einbruchschutz zur<br />
Urlaubszeit<br />
Das Präventionszentrum der Polizei Bremen gibt Tipps<br />
Nach den langen Monaten der notwendigen Beschränkungen<br />
zieht es viele Menschen in den Urlaub. Damit dieser<br />
rundum gelingt und das eigene Heim derweil nicht von ungebetenen<br />
Gästen aufgesucht wird, hält das Präventionszentrum<br />
der Polizei Bremen eine kostenlose Checkliste mit Tipps für einen<br />
unbeschwerten Urlaub bereit.<br />
Die meisten Einbrüche geschehen tagsüber und in Abwesenheit<br />
der Bewohner – übrigens nicht nur zur Urlaubszeit. Demnach<br />
gilt es, sein Haus nicht unbewohnt aussehen zu lassen. So bietet es<br />
sich etwa an, Nachbarn darum zu bitten, regelmäßig den Briefkasten<br />
zu leeren und ein wachsames Auge auf das unbewohnte Heim<br />
zu haben. Wenn etwa der Briefkasten überquillt, ist dies ein deutliches<br />
Signal dafür, dass niemand zu Hause ist. Ebenfalls empfiehlt<br />
das Präventionszentrum: Hinterlassen Sie auf Ihrem Anrufbeantworter<br />
oder in den sozialen Netzwerken keine entsprechenden<br />
Hinweise auf Abwesenheit. Eine weitere „Einladung“ sind dauerhaft<br />
geschlossene Rollläden. Ein freundlicher Helfer, der abends<br />
egelmäßig die Rollladen herunterlässt, ist bereits ein deutlicher<br />
Sicherheitsgewinn. Elektrischen Modelle können mittlerweile bequem<br />
programmiert werden.<br />
So machen Sie es Einbrechern schwer:<br />
▸▸<br />
Alle Fenster und Türen verschließen.<br />
▸▸<br />
Gegenstände, wie Leitern oder Mülltonnen, die als Aufstiegshilfen genutzt<br />
werden können, sind möglichst zu entfernen.<br />
▸▸<br />
Zeitungen, Lieferungen und Ähnliches abbestellen, umleiten oder<br />
direkt an den Urlaubsort nachsenden lassen.<br />
▸▸<br />
Nachbarn über Abwesenheit informieren.<br />
▸▸<br />
Kurz vor der Abreise nochmals den Rasen mähen, denn auch ein hoch<br />
gewachsener Rasen signalisiert, dass die Bewohner offensichtlich verreist<br />
sind.<br />
▸▸<br />
Wer viel Bargeld, kostbaren Schmuck, Münzen oder wichtige Dokumente<br />
zu Hause lagert, sollte eine Liste zusammenstellen und die<br />
Gegenstände an einem sicheren Ort deponieren. (SM)<br />
Die Checkliste für den sicheren Urlaub und die Broschüre „Sicher<br />
wohnen – Einbruchschutz“ sind beim Präventionszentrum der Polizei<br />
Bremen erhältlich oder unter www.polizei.bremen.de abrufbar.<br />
Weitere Informationen gibt es unter www.polizei-beratung.de.<br />
Auf Nummer sicher gehen<br />
KÖTTER Sicherheitssysteme: Einbruchschutz für<br />
den Betrieb und Privathaushalt<br />
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Ob Büro, Produktionsstätte oder das Privathaus: Nahezu keine<br />
Gebäude und Räumlichkeiten können sich von dem Risiko freisprechen,<br />
Opfer von Einbrüchen zu werden. Ein Grund mehr,<br />
um wortwörtlich auf Nummer sicher zu gehen. Die Firma Kötter<br />
widmet sich mit seinen Angeboten und Dienstleistungen seit<br />
1977 dem Thema Sicherheit und erarbeitet für ihre Kunden umfangreiche<br />
Sicherheitssysteme.<br />
Die Folgen durch Einbruch,<br />
Diebstahl oder Vandalismus<br />
können erheblich sein. „In den<br />
meisten Fällen hilft nur ein<br />
ganzheitliches Gesamtkonzept,<br />
das neben den technischen<br />
Maßnahmen zusätzliche Sicherheitsdienstleistungen<br />
umfasst“,<br />
erklärt Axel Kleemeier,<br />
Kundenberater der KÖTTER Sicherheitssysteme SE & Co. KG.<br />
„Dabei müssen Technik und Dienstleistung eng aufeinander abgestimmt<br />
sein, um eine umfassende Sicherheit für das gesamte<br />
Areal bieten zu können.“ Bei Kötter erhalten Kunden aus diesem<br />
Grund umfassende Leistungen aus den Bereichen Sicherheitsdienst<br />
und Sicherheitstechnik aus einer Hand. Neben Dienstleistungen<br />
wie Werkschutz und Separatwachdienst sowie Revierwachdienst,<br />
umfassen die technischen Angebote unter<br />
anderem Perimeterschutz sowie Gefahrenmeldeanlagen, die bei<br />
Aufschaltung auf die zertifizierte KÖTTER Notruf- und Serviceleitstelle<br />
eine schnelle Reaktion im Ernstfall ermöglichen. (SM)<br />
Foto: KÖTTER