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Zusammen für bessere Zeiten! Redaktionsleiter Martin Märtens. Foto: S. Strangmann Es scheint tatsächlich wieder aufwärts zu gehen, die Infektionszahlen sinken, Gastronomie und Einzelhandel öffnen, und auch für die Kultur erscheint ein Silberstreif am Horizont. Und obwohl das aktuelle Wetter noch nicht so recht darauf schließen lässt, so steht der Sommer vor der Tür – zumindest kalendarisch. Es könnte alles so schön sein, wäre das eigentlich für unmöglich gehaltene nicht doch zur Realität geworden: Werder Bremen ist zum zweiten Mal aus der Fußballbundesliga abgestiegen. Welch ein Entsetzen im Weserstadion und ganz Bremen. Zwar spielte Werder in den vergangenen zehn Jahren längst nicht mehr um die Meisterschaft, sondern zumeist gegen den Abstieg, dennoch schien man es immer noch irgendwie schaffen zu können. Das hatte doch die letzte Saison mit der erfolgreichen Relegation bewiesen. Es sollte vieles anders werden in dieser Spielzeit. Trainer Florian Kohfeldt sollte die Nachfolge der Legenden Otto Rehhagel und Thomas Schaaf antreten und den Klub wieder in glorreiche Zeiten führen. Es klappte nicht und das Gegenteil trat ein. Was folgte, war Starre und Stille. Eine Stille, die nach dem 2:4 gegen Borussia Mönchengladbach im letzten Saisonspiel so krachend laut im Stadion vernehmbar war, dass man sich die Ohren zuhalten wollte. Statt Trauer herrschte eher Schockstarre. Was wird jetzt aus dem Verein, der so sehr mit der Stadt und der Region verzahnt ist wie kaum ein anderer in der Bundesrepublik? An der Weser wird man praktisch mit grün-weißem Blut geboren. Das ganze Ausmaß des Abstiegs scheint derzeit noch gar nicht absehbar und die Trauer wird kommen. Das ist sicher. Denn viel hängt an diesem Verein, mehr als in den meisten anderen Städten oder Regionen. Werder in Bremen ist wichtig für die Menschen und das Lebensgefühl in der Stadt. Jetzt gilt es möglichst alle Kräfte zu bündeln und den Wiederaufstieg anzustreben. Sollte das gelingen, ist vielleicht eine Saison in der zweiten Liga mit Spielen gegen den HSV, St. Pauli, Hannover, Schalke und Düsseldorf gar nicht so schlimm. Also Ärmel aufkrempeln und nach vorne schauen. Gemeinsam können wir es schaffen – und dann vielleicht sogar wieder mit Zuschauern im Stadion! Über weitaus positivere Sporterlebnisse haben wir mit „Let’s Dance“-Star Malika Dzumaev gesprochen. Die Profitänzerin vom Grün-Gold-Club Bremen erklärt unter anderem, wie sie dem „Ballermann“-Barden Mickie Krause das Tanzen beibrachte und mit welchen Veränderungen sich ihr Sport in der Pandemie konfrontiert sieht. Zudem sprachen wir mit Schorsch Kamerun, dessen Open-Air-Stück bald vor dem Theater Bremen Premiere feiert. Außerdem haben wir viele leckere Tipps, für die saisonalen Spezialitäten Spargel und Matjes. Viel Spaß beim Lesen wünscht das Team vom <strong>STADTMAGAZIN</strong>! Mit uns in besten Händen! Sie möchten verkaufen… wir suchen Immobilien aller Art in Bremen u. Umland… Werteinschätzung für Sie kostenlos! Eine marktgerechte Bewertung ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermittlung. Wir verfügen über das Know-how und langjährige Erfahrung, kompetent und seriös erledigen wir für Sie die gesamte Abwicklung, vom ersten Kontakt bis zur notariellen Beurkundung des Kaufvertrages und darüber hinaus bleiben wir selbstverständlich ihr Ansprechpartner, lernen Sie uns kennen! 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