Hainfeld Info 03/2009 - Wir Hainfelder

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3-09
MEISTERTITEL FÜR DEN
Eine meisterliche Spielsaison 2008/09 führte den SC-Fischer-Hainfeld nach
20-jähriger Absenz wieder in den Ligabereich des österreichischen Fußballs.
Das war auch das erklärte Ziel der neuen Vereinsführung
unter Präsident Harald Fischer und Obmann
Hans Sperl, der Ing. Helmut Scheuher in dieser
Funktion nachfolgte.
Lange Zeit war die Spitzenposition der 1. Klasse West-Mitte
durch den schärfsten Konkurrenten, Herbstmeister Pyhra,
besetzt. Erst im Finish, nach dem gewonnen Direktduell um
den Meistertitel, zog Hainfeld unaufhaltsam davon und wurde
noch klarer Tabellenerster dieser Klasse.
Die Meistermannschaft, von Hauptsponsor und Präsident
Fischer im positiven Zusammenwirken mit Obmann Sperl,
Trainer Christian König, Co-Trainer Ing. Andreas Steigenberger
und Sektionsleiter Ing. Wolfgang Sperl, gezielt zusammengestellt,
sehr gut vorbereitet, hat nach hartem Kampf
verdient gewonnen.
Diesen erfolgreichen Weg des SC-Fischer-Hainfeld gestalten
viele sportlich positiv gestimmte Menschen, die ihre Freizeit,
ihr Wissen und Können dem Verein kostenlos zur Verfügung
stellen. In diesem Zusammenhang bietet sich auch auf diesem
Weg eine gute Möglichkeit, den Spielern, FunktionärInnen,
freiwilligen HelferInnen, SponsorInnen, SpenderInnen, den
Eltern, dem tollen Fanclub, vor allem aber auch der Gemeindeführung,
der Sparkassenstiftung, den Verantwortlichen
der ausgezeichneten Nachwuchsarbeit und der großen und
treuen Anhängerschar von ganzem Herzen im Namen des
Vereinsvorstandes zu danken.
Die angenehmen Umfeldverhältnisse haben dazu geführt,
dass es absolut cool ist, die Fußballspiele in Hainfeld zu besuchen.
Es tut sich was, also beste Voraussetzungen für den
angestrebten Klassenerhalt.
Abschließend ist festzustellen, dass die Kinder- und Jugendbetreuung
in der Vereinsprioritätenliste ganz oben rangiert.
Der SC-Fischer-Hainfeld agiert zukunftsorientiert und fördert
die Jugend im Sinne einer positiven sportlichen und gesellschaftlichen
Entwicklung.
(Herbert Kiegler)
Präs. Fischer widmet den Meistertitel dem unvergessenen Walter Zeller. Stellvertetend
wurde der Pokal der Schwester von Walter Zeller, Frau Tikowsky, überreicht.
Fotos: Herbert Kiegler