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greenya | Das grüne Branchenbuch 2021/2022 Hamburg & Schleswig-Holstein

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Tägliche Frische von Söth‘s Biokiste<br />

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Den Grundstein für die Entstehung<br />

von Söth´s Biokiste legte<br />

Gunnar Söth<br />

1993 mit der Umstellung des konventionellen<br />

Familienbetriebes auf<br />

ökologischen Anbau und mit der<br />

Mitgliedschaft im Anbauverband<br />

Bioland. <strong>Das</strong> Bedürfnis eine nachhaltige<br />

Landwirtschaft zu betreiben,<br />

die die Umwelt schützt und<br />

gesunde Lebensmittel langfristig<br />

zu erzeugen war Motor und ist bis<br />

heute die Motivation. „Die Zufriedenheit<br />

der Kunden zeigt, dass wir<br />

auf einem sehr guten Weg sind“, so<br />

Söth.<br />

Da dem Familienbetrieb Söth der<br />

direkte Kontakt zu den Kunden<br />

schon immer am Herzen liegt,<br />

begann die direkte Vermarktung<br />

auf Wochenmärkten anfangs in<br />

<strong>Hamburg</strong> und regional seit 2001<br />

in Husum immer samstags von<br />

9-16 Uhr.<br />

Die Geschäftsführer von Söths Bioland Gunnar und der Biokiste Renke Söth<br />

Bilder: Söths Biokiste<br />

Renke Söth präsentiert einen Teil des umfassenden Angebotes der Söths Biokiste<br />

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Mit der engen Anbindung an den<br />

eigenen Hof und sehr guten Verbindungen<br />

zu anderen regionalen<br />

Erzeugern entstand die Basis und<br />

Ausrichtung für einen nachhaltigen,<br />

regionalen qualitäts- und<br />

kundenorientierten Lieferservice<br />

für Bioprodukte im Großraum<br />

Nordfriesland bis Flensburg und<br />

<strong>Schleswig</strong>.<br />

Aus der Natur - für die Natur...<br />

„Meine Motivation entspringt meinem<br />

Wunsch, einem sinnvollen<br />

Beruf nachzugehen, der dazu beiträgt,<br />

das Bewusstsein der Menschen<br />

für ein Leben im Einklang<br />

mit der Natur zu erhöhen“,<br />

so Renke Söth.<br />

Weiteres unter:<br />

www.soeths-biokiste.de<br />

…unter diesem Leitgedanken<br />

produziert das Unternehmen<br />

Die Torffrau Ingrid Reinkemeyer<br />

GmbH hochwertige Naturprodukte<br />

zur nachhaltigen Bodenverbesserung<br />

und Gartenpflege.<br />

Wertvolle Ressourcen werden<br />

sinnvoll genutzt und<br />

in den natürlichen Kreislauf<br />

zurückgeführt. So entstehen<br />

aus abgeschälter Baumrinde<br />

Rindenmulch- und Kompostprodukte.<br />

Aufbereitung heimischer Rinden<br />

<strong>Das</strong> Unternehmen wurde vor<br />

46 Jahren von Ingrid und Friedrich<br />

Wilhelm Reinkemeyer gegründet.<br />

Der Schwerpunkt lag zunächst auf<br />

dem Großhandel mit Torf. „Heute<br />

müsste es eher ‚Die Rindenmulchfrau’<br />

heißen“, scherzt Dorothee<br />

Reinkemeyer, die den elterlichen<br />

Betrieb gemeinsam mit ihrem Bruder<br />

Hans Hermann vor vierzehn<br />

Jahren übernommen hat.<br />

Die Herstellung hochwertiger Substrate<br />

und Erden mit eigenem<br />

Eichen-Rindenkompost sowie die<br />

Aufbereitung von heimischer Kie-<br />

fernrinde als Abdeckmaterial stehen<br />

heute im Vordergrund des täglichen<br />

Geschäftes.<br />

Für die Rinde der Eiche haben bereits<br />

die Eltern Ende der 70er Jahre<br />

ein Kompostierungsverfahren<br />

entwickelt, welches den Einsatz<br />

des Endproduktes als Bio Riko /<br />

Eichen-Rindenkompost in der gesamten<br />

<strong>grüne</strong>n Branche ermöglicht.<br />

Es handele sich nicht nur um einen<br />

Torfersatzstoff, sondern um einen<br />

lebendigen Bodenverbesserer und<br />

um ein faszinierendes Pflanzenstärkungsmittel,<br />

das universell einsetzbar<br />

ist.<br />

„Unser Kompost aus Eichenrinde<br />

hat einen dreijährigen Umsetzungsprozess<br />

hinter sich und wird<br />

in dieser Zeit mit biologisch-dynamischen<br />

Heilkräuter-Präparaten<br />

‘geimpft’“, erläutert Reinkemeyer.<br />

„Der Kunde erhält einen voll ausgereiften<br />

Kompost – einen Pflanzen-<br />

Fitmacher der besonderen Art.“<br />

Kräftigere Blätter, intensivere Blüten,<br />

eine bessere Bodenstruktur<br />

werden erreicht und die Wurzelentwicklung<br />

aller Pflanzen wird<br />

deutlich gefördert. Es entsteht ein<br />

Firmengründerin Ingrid Reinkemeyer erklärt Kunden die Wichtigkeit von Humuserden.<br />

Bild: Die Torffrau<br />

ausgereiftes Pflanzengewebe, das<br />

für Standfestigkeit, Widerstandsfähigkeit<br />

und Frosthärte entscheidend<br />

ist.<br />

Die Torffrau ohne Torf:<br />

Aufgrund der besonderen Eigenschaften<br />

ist Eichen-Rindenkompost<br />

die Hauptkomponente in der<br />

neu auf den Markt gebrachten Erde<br />

namens „Ingrina die Torffreie“. In<br />

Verbindung mit Rindenhumus und<br />

Holzfasern aus deutscher Produktion<br />

gibt es somit die Torffrau ohne<br />

Torf.<br />

<strong>Das</strong> Substrat kann für alle Zimmer-,<br />

Beet- und Balkon-, Kübel- und Gemüsepflanzen<br />

eingesetzt werden<br />

und ist entsprechend rein organisch<br />

aufgedüngt.<br />

Weiteres unter: www.torffrau.de<br />

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