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Meile bewegt No 138

Die neue Ausgabe von Meile bewegt bespricht das Thema: Wie wollen wir in Zukunft leben /Teil 2. Im Interview mit Tho Cho, Visionär, Brückenbauer und Erfinder, sprechen wir über Bewusstsein, Bewegung und das eigene Tun. Weitere Artikel beeinhalten: ökologisches Bauen, ökologische Landwirtschaft und ihre Perspektiven, immunstärkende Tipps über die Aronia, CDL, die Kiefer und weitere Artikel.

Die neue Ausgabe von Meile bewegt bespricht das Thema: Wie wollen wir in Zukunft leben /Teil 2. Im Interview mit Tho Cho, Visionär, Brückenbauer und Erfinder, sprechen wir über Bewusstsein, Bewegung und das eigene Tun. Weitere Artikel beeinhalten: ökologisches Bauen, ökologische Landwirtschaft und ihre Perspektiven, immunstärkende Tipps über die Aronia, CDL, die Kiefer und weitere Artikel.

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MEILE BEWEGT – IMMUNKRAFT<br />

P R O M O T I O N<br />

Ansteuern der Kiefer ist wie ein Besuch in einer Gesprächsgruppe.<br />

Wenn wir ganz ruhig sind, antwortet unsere innere<br />

Stimme, unser Bauchgefühl, unser siebter Sinn, und ich kann<br />

Ihnen aus Erfahrung berichten, dieser siebte Sinn hat immer<br />

Recht!<br />

Die Kiefer gehört zu den Urbäumen, 600 Jahre kann sie hier<br />

bei uns alt werden. In manchen Regionen der Erde werden<br />

Kiefern sogar 4-5.000 Jahre alt. Urbaum<br />

bedeutet, sie trägt Urinformationen der Evolution<br />

in sich. Einige Nadelbäume haben das<br />

Siebenfache an genetischem Material in sich<br />

als der Mensch. Auch der Farn ist eine Urpflanze.<br />

An einer Kiefer können wir uns daher aus<br />

meiner Sicht sehr leicht mit dem großen Ganzen<br />

verbinden. Die Kiefer steht auch für eine<br />

besonders gute Sendeleistung zwischen Himmel<br />

und Erde. Stellen Sie sich bei ihrem nächsten Besuch bei<br />

einer Kiefer einfach vor, Sie seien das Radio und der Baum<br />

die Sendestation. Die Kiefer kann eine stattliche Höhe erreichen,<br />

d.h. Ihre Antenne ist besonders gut ausgerichtet. Ihre<br />

Nadeln können feinste Frequenzen wahrnehmen, d.h. Informationen<br />

an das Radio, den deutlich kleineren Menschen,<br />

der da unten am Stamm steht, weiter leiten. Mit diesem schönen<br />

Bild schicke ich Sie auf ihren nächsten Waldgang. Wunderbar<br />

oder?<br />

Zuletzt sei noch erwähnt, dass auch der Kiefernnadel als Tee<br />

zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Kiefernnadeln<br />

sind reich an Vitamin C und A, neben anderen Verbindungen,<br />

die eine lange Liste von Vorteilen bieten. Ein Tee aus ihnen<br />

kann antibakteriell, antiviral, entzündungshemmend,<br />

entgiftend, kräftigend wirken und<br />

nervöse Erschöpfung lindern, gut gegen Müdigkeit<br />

wirken und unsere Immunabwehr stärken.<br />

(siehe auch https://www.youtube.com/<br />

watch?v=hECuspBqocY)<br />

Und damit möchte ich diesen Bericht beenden.<br />

Mein Dank geht an all die wunderbaren<br />

Bäume hier im Teutoburger Wald. Sie haben<br />

mich hier mit offenen Ästen (Armen) empfangen<br />

und mir ein Gefühl von Angekommensein vermittelt. Wir<br />

sehen uns hoffentlich, vielleicht beim nächsten inneren<br />

Gespräch an einer Kiefer.<br />

Es grüßt Sie herzlichst: Angela Leser<br />

Weitere Infos unter: www.kraftquelle-erde.de<br />

ZUM WOHLE DER MENSCHEN<br />

15 Jahre Stiftung Michael Skopp<br />

Vor 15 Jahren gründete Rosemarie<br />

Skopp mit Gleichgesinnten die Stiftung<br />

Michael Skopp. Als Grundidee<br />

stand ein Brückenschlag zwischen<br />

Deutschland und Guatemala. In diesen<br />

15 Jahren konnten auf beiden<br />

Brückenseiten zahlreiche Projekte<br />

zum Wohl von Kindern und Erwachsenen<br />

durch die Stiftung umgesetzt werden.<br />

Seit 2006 kümmert sich die Stiftung Michael Skopp um die<br />

Gesundheit, Bildung und Ernährung von Kindern und Jugendlichen<br />

in Deutschland und Guatemala. Die Arbeit erfolgt ehrenamtlich<br />

und die Unterstützung basiert auf einer Direkthilfe<br />

vor Ort mit Sachspenden. „Bei meinen zahlreichen Besuchen<br />

unserer Hilfsprojekte in Guatemala in den letzten Jahren<br />

begegnete ich immer wieder Kindern mit strahlenden<br />

Augen. Dann wusste ich, dass unser Einsatz und die Bemühungen<br />

der Stiftung richtig waren“, sagt die Stiftungsvorsitzende<br />

Rosemarie Skopp. Anstelle einer großen Feier verteilt<br />

die Stiftung nun 15 Jubiläumsgeschenke:<br />

Im Mittelpunkt steht der Start zum Bau einer kleinen Berufsschule<br />

in Guatemala, welche jungen Menschen einen Beginn<br />

in den Berufsalltag ermöglichen wird und auch vor Ort bereits<br />

jetzt Arbeitsplätze schafft. In Deutschland ermöglicht<br />

die Stiftung das coronakonforme Zirkusprojekt „Zirkus aus<br />

dem Koffer“ für Schulen sowie Puppentheateraufführungen<br />

in Kitas. Für die Fluthilfe wurde ein zusätzlicher Hochwasserfonds<br />

eingerichtet. Weitere direkte Hilfe erfolgt durch Lieferung<br />

von Corona-Schnelltests sowie Unterstützung der Transportkosten<br />

der Lebensmittel- und Futterhilfe“, freut sich die<br />

Vorsitzende der Stiftung über die unbürokratische und rasche<br />

Hilfe. Nach einem durch Corona bedingten Abbruch ist auch<br />

das Gedächtnistraining für Senioren in den Räumlichkeiten<br />

des «Treffpunkt Gesundheit» in Bielefeld wieder gestartet.<br />

„Die Seniorinnen und Senioren konnten es kaum erwarten,<br />

dass sie sich wieder treffen durften. Für sie war der Neustart<br />

des Gedächtnistrainings mit Helga von der Eltz ein grosses<br />

Geschenk.“ Speziell in dieser schwierigen Zeit will die Stiftung<br />

aktiv bleiben und die zum Teil langjährigen Hilfsprojekte weiterführen.<br />

Dabei steht die Hilfe zur Selbsthilfe weiterhin im<br />

Mittelpunkt. „Mein Leitspruch im Jubiläumsjahr lautet: Das<br />

Leben ist wie ein Fahrrad. Es muss vorwärts <strong>bewegt</strong> werden,<br />

um das Gleichgewicht nicht zu verlieren“, erklärt Rosemarie<br />

Skopp.<br />

Helfen Sie mit, die Stiftung Michael Skopp beim Helfen zu unterstützen:<br />

Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG, IBAN: DE 05 4786 0125 0012 8899 01

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