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Freiheit für alle statt dieser „Impfquisition“!

FPÖ-Chef plädiert für ein Klima der Zuversicht, des Miteinanders und der Freiheit

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

SALZBURG<br />

Der Feind des Handels<br />

Die <strong>Freiheit</strong>lichen in Salzburg kritisieren,<br />

dass die 2G-Kontrollen an<br />

den Kassen, wie sie ÖVP-Landeshauptmann<br />

Wilfried Haslauer am<br />

Montag angekündigt hat, nicht das<br />

Virus, sondern lediglich den lokalen<br />

Handel bekämpfen werden. „Die<br />

Kassenkontrollen sind nicht nur<br />

ein logistischer Horror, sondern <strong>für</strong><br />

viele Salzburger auch ein weiteres<br />

Argument <strong>für</strong> den Online-Handel“,<br />

be<strong>für</strong>chtet FPÖ-Landesparteiobfrau<br />

Marlene Svazek. Haslauer sei anscheinend<br />

nicht mehr bewusst, dass<br />

das Virus der Feind sei und nicht die<br />

Salzburger Wirtschaft.<br />

BURGENLAND<br />

ÖVP gegen Bauern<br />

Der Preisverfall beim<br />

Schweinefleisch führt<br />

nicht nur zu einem<br />

Rückgang bei der<br />

Zahl der bäuerlichen<br />

Betriebe,<br />

sondern auch bei<br />

den Fleischereibetrieben,<br />

T. Karacsony<br />

kritisierte der Landesobmann der<br />

<strong>Freiheit</strong>lichen Bauern Burgenlands,<br />

Thomas Karacsony: „Angesichts der<br />

bauernfeindlichen Beschlüsse der<br />

Regierung hat man den Eindruck, die<br />

ÖVP begrüßt diese Entwicklung!“<br />

VORARLBERG<br />

Gefahr <strong>für</strong> Tourismus<br />

„Auf der einen Seite haben wir<br />

nach wie vor ein völliges Chaos<br />

bei der Gewährung der Entschädigungszahlungen<br />

an Unternehmen,<br />

deren Mitarbeiter wegen einer Covid-Infektion<br />

oder als K1-Kontaktperson<br />

abgesondert wurden, und<br />

auf der anderen Seite produziert<br />

die türkis-grüne Bundesregierung<br />

am laufenden Band Verordnungen,<br />

die mehr Fragen als Antworten liefern“,<br />

kritisierte FPÖ-Wirtschaftssprecher<br />

Hubert Kinz. Besondere<br />

Kritik übte er an der aktuell verschärften<br />

Einreiseverordnung. „Mit<br />

der Verschärfung auf 2G+ wird die<br />

Tourismusbranche zum wiederholten<br />

Mal völlig überrumpelt und in<br />

ihrer Existenz gefährdet. Nach einem<br />

Totalausfall der letzten Wintersaison<br />

gefährdet die Regierung<br />

mutwillig die dringend notwendige<br />

Erholung der Tourismuswirtschaft<br />

im Land.“<br />

Foto: FPÖ Burgenland<br />

Foto: FPÖ Kärnten<br />

Landbauer: EVN soll ihren Gewinn<br />

an Kunden weitergeben!<br />

Energiepreise explodieren, Landesversorger macht Millionengewinne<br />

Während die Niederösterreicher<br />

unter den hohen<br />

Energiepreisen leiden, feiert der<br />

Landesenergieversorger einen Jahresgewinn<br />

von 325 Millionen Euro.<br />

„Ich gratuliere dem landeseigenen<br />

Energieversorger EVN zum<br />

heurigen Konzernergebnis von 325<br />

Millionen Euro. Aber ich fordere<br />

die Geschäftsleitung umgehend<br />

auf, ihre Kunden am Gewinn teilhaben<br />

zu lassen“, erklärte Niederösterreichs<br />

FPÖ Landesparteiobmann<br />

Udo Landbauer. Denn mit<br />

dem erzielten Gewinn sei klar, dass<br />

die unlängst angekündigte Strompreiserhöhung<br />

<strong>für</strong> das kommende<br />

Jahr durch die EVN völlig überzogen<br />

gewesen sei.<br />

ÖVP soll EVN zurechtweisen<br />

Zur Erinnerung: Ende November<br />

haben die Landesenergieversorger<br />

von Wien, Niederösterreich<br />

und dem Burgenland angekündigt,<br />

KÄRNTEN<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Prettners Lügenkreis<br />

Die SPÖ-Landeshauptmannstellvertreterin<br />

Beate Prettner hat in der<br />

Fragestunde des Kärntner Landtags<br />

ihre Angriffe auf die FPÖ fortgesetzt.<br />

Nachdem sie FPÖ-Chef Herbert<br />

Kickl de facto den Tod eines<br />

Volksmusikers untergejubelt hat,<br />

stellte sie in der Fragestunde des<br />

Landtags zu <strong>dieser</strong> Entgleisung<br />

Staudacher: Prettner verstrickt<br />

sich immer mehr in Lügen.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

Landbauer: EVN muss angekündigte Preiserhöhung zurücknehmen.<br />

zwei FPÖ-Politikerinnen an den<br />

Pranger, die an Corona erkrankt<br />

waren. „Es ist eine erschreckende<br />

Grenzüberschreitung der Gesundheitsreferentin.<br />

Abgesehen davon<br />

hat Prettner auch gelogen, da eine<br />

der beiden Genannten bei keiner<br />

Veranstaltung der FPÖ-<strong>Freiheit</strong>stour<br />

anwesend war, sondern sich<br />

im privaten Umfeld angesteckt<br />

hat“, empörte sich FPÖ-Landtagsabgeordneter<br />

Christoph Staudacher<br />

über die völllig an den Haaren<br />

herbeigezogenen Vorwürfen der<br />

SPÖ-Landesrätin.<br />

Nur eines habe sie nicht beantwortet,<br />

nämlich die Frage, woher<br />

sie ihre falschen Behauptungen<br />

hatte, dass sich Teilnehmer an der<br />

FPÖ-<strong>Freiheit</strong>stour dort mit Corona<br />

infiziert hätten und dann in Krankenhäusern<br />

und sogar auf Intensivstationen<br />

gelandet seien. „Die<br />

Luft <strong>für</strong> Prettner wird immer dünner“,<br />

sagte Staudacher unter Verweis<br />

auf auf eine Strafanzeige wegen<br />

Amtsmissbrauchs.<br />

Foto: FPÖ Tirol<br />

ab 1. Jänner ihren Kunden monatliche<br />

Mehrkosten von rund 12 bis 13<br />

Euro aufzuhalsen.<br />

„Die EVN als Energieversorger,<br />

der mehrheitlich im Besitz der öffentlichen<br />

Hand ist, sollte rein zur<br />

Gewinnmaximierung keine Preiserhöhungen<br />

durchführen. Ein<br />

Preisstopp ist das Gebot der Stunde“,<br />

betonte Landbauer. Jetzt sei<br />

die ÖVP gefordert, mit ihrer absoluten<br />

Mehrheit in der Landesregierung<br />

<strong>dieser</strong> Preiserhöhung einen<br />

Riegel vorzuschieben.<br />

TIROL<br />

Marlkus Lassenberger<br />

Wieder nur grüne<br />

Panikmacherei<br />

Als „völlig unbegreiflich“ bewertete<br />

der Innsbrucker FPÖ-Vizebürgermeister<br />

Markus Lassenberger<br />

die Aussagen des grünen Bürgermeisters<br />

Georg Willi zu den angeblichen<br />

Kündigungen des Personals.<br />

„Diese Panikmacherei ist unangebracht<br />

und nicht zu begründen, sieht<br />

doch der Abänderungsantrag zum<br />

Dienstpostenplan 2022 und 2023<br />

insgesamt 113 neue Dienstposten<br />

vor“, zeigte Lassenberger auf. Bereits<br />

einen Tag später musste Willi<br />

bei einer Informationsveranstaltung<br />

zum Doppelbudget 2022/23 eigestehen,<br />

dass es zu keinen Personalkürzungen<br />

kommen werde.

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