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Aus- und Weiterbildung - IHK Mittlerer Niederrhein

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<strong>IHK</strong> <strong>Mittlerer</strong> <strong>Niederrhein</strong> Geschäftsbericht 2008 | 2009<br />

Editorial<br />

Inhalt<br />

Standortpolitik<br />

Veranstaltungen<br />

Nichtraucherschutzgesetz<br />

Wirtschaftspolitik Starthilfe <strong>und</strong> Unternehmensförderung<br />

Seit dem 1. Juli 2008 gilt das Nichtraucherschutzgesetz<br />

auch für die Gastronomie. Um Klarheit<br />

über die genauen Bestimmungen <strong>und</strong> Gestaltungsmöglichkeiten<br />

des Gesetzes zu verschaffen, informierte<br />

die <strong>IHK</strong> die Gastronomen in zwei Veranstaltungen<br />

über dessen Hintergründe <strong>und</strong> die Entscheidungslage<br />

bei Gesetzgeber, Verwaltung <strong>und</strong><br />

Gerichten. Gut 60 Gastronomen folgten der Einladung<br />

<strong>und</strong> diskutierten mit der Dehoga <strong>und</strong> Vertretern<br />

des Ord nungs amtes über Fragen wie Raucherclubs,<br />

<strong>Aus</strong>nahmeregelungen <strong>und</strong> Raumteilung.<br />

Nachdem das B<strong>und</strong>esverfassungsgericht das<br />

NRW-Gesetz für verfassungswidrig erklärt hatte,<br />

hat die NRW-Landesregierung inzwischen einen<br />

Entwurf zur Änderung des Nichtraucherschutzgesetzes<br />

vorgelegt.<br />

<strong>IHK</strong>-Branchenforum Immobilienwirtschaft<br />

Gegenstand des diesjährigen Branchenforums<br />

war die Immobilienwirtschaft. Bei der Durchführung<br />

wurde die erfolgreiche Kooperation mit der<br />

<strong>IHK</strong> Düsseldorf fortgesetzt. Renommierte Referenten<br />

gaben über 60 Teilnehmern Tipps <strong>und</strong><br />

Hinweise zu Gestaltungsmöglichkeiten bei gewerblichen<br />

Mietverträgen, modernem Facility<br />

Management, Energiemanagement <strong>und</strong> aktuellen<br />

Gesetzesänderun gen. Die <strong>IHK</strong> <strong>Mittlerer</strong> <strong>Niederrhein</strong><br />

wird auch im Jahr 2009 ein Branchenforum<br />

durchführen, diesmal zum Thema Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.<br />

22<br />

Powerdating<br />

Über 120 geschäftliche Kooperationsgespräche<br />

à 20 Minuten bei 30 Anmeldungen – das ist die<br />

Bilanz des Powerdatings, das als neues Veranstaltungsformat<br />

erstmals <strong>und</strong> erfolgreich durchgeführt<br />

wurde. Die Teilnehmer des Powerdatings<br />

waren vor allem Jungunternehmer aus dem Kreis<br />

des zusammen mit der WFG Krefeld initiierten<br />

„Gründerforums <strong>Mittlerer</strong> <strong>Niederrhein</strong>“. Das vor<br />

einem Jahr gestartete Gründerforum auf der<br />

Netzwerkplattform Xing entwickelt sich gerade<br />

aufgr<strong>und</strong> solcher innovativer Aktionen sehr positiv<br />

<strong>und</strong> konnte vor Kurzem den 100. Gründer<br />

begrüßen. Für 2009 sind weitere Informations-<br />

<strong>und</strong> Netzwerkveranstaltungen geplant.<br />

ManagerInnen-Talk 2008<br />

<strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />

Managerinnen aus der<br />

Region diskutierten bei<br />

der <strong>IHK</strong> (v. li.: Ulrike<br />

Gewehr, Sabine Mutert,<br />

Martina Minten-<br />

Schalley, Moderatorin<br />

Anke Fabian, Annely<br />

Hüsen <strong>und</strong> Brigitta<br />

Schulten).<br />

Erfolgreiche Unternehmerinnen diskutierten beim<br />

ManagerInnen-Talk 2008 zum Thema „Arbeitnehmer<br />

50plus“ über die aktuellen Entwicklungen auf<br />

dem Arbeitsmarkt <strong>und</strong> das Potenzial der Älteren<br />

in Zeiten des Fachkräftemangels. Noch immer<br />

stellen 70 Prozent aller Unternehmen in Deutschland<br />

keine Menschen über 50 Jahre ein. Angesichts<br />

der demografischen Entwicklung ist dieses<br />

Verhalten überholt. Denn der Großteil der Bevölkerung<br />

ist fit <strong>und</strong> beruflich leistungsfähig bis ins<br />

hohe Alter. Um dem Mangel an Spezialisten <strong>und</strong><br />

dem Verlust an Erfahrung <strong>und</strong> Know-how entgegenzuwirken,<br />

müssen Unternehmen in Zukunft<br />

stärker auf ältere Arbeitnehmer setzen.

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