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Aus- und Weiterbildung - IHK Mittlerer Niederrhein

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<strong>IHK</strong> <strong>Mittlerer</strong> <strong>Niederrhein</strong> Geschäftsbericht 2008 | 2009<br />

Editorial<br />

Inhalt<br />

Standortpolitik<br />

Wirtschaftspolitik Starthilfe <strong>und</strong> Unternehmensförderung<br />

Material <strong>und</strong> Design verhelfen Produkten zu einzigartigen<br />

Profilen <strong>und</strong> damit zu größeren Chancen<br />

im Markt. Durch den Einsatz innovativer Werk stof fe<br />

ergeben sich neue Gestaltungsmöglichkeiten sowohl<br />

in visueller als auch in haptischer Hinsicht.<br />

Wie Farben, Materialien <strong>und</strong> innovative Werkstoffe<br />

den Charakter eines Designs verstärken können,<br />

zeigten Experten, Designer <strong>und</strong> Unternehmer im<br />

Rahmen des 4. Rheinischen Design-Symposiums<br />

im April bei der 3M Deutschland GmbH. Vertiefung<br />

fand das Thema Design <strong>und</strong> Materialien beim<br />

Design-Frühstück im September, einem Besuch des<br />

Design-Viertels Q4 in Venlo sowie weiteren NRWweiten<br />

Veranstaltungen der <strong>IHK</strong>-Design- Initiative<br />

im Laufe des Jahres 2008.<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Mittelstand:<br />

Kooperation erwünscht!<br />

<strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />

Veranstaltungen Veranstaltungsreihe:<br />

<strong>Aus</strong>stellung ein informatives Rahmenprogramm<br />

REACh in der betrieblichen Praxis<br />

geboten. Gastredner war Prof. Dr. Achim Bachem,<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung beim For-<br />

Das neue EU-Chemikalienrecht REACh ist da! Seit schungszentrum Jülich. R<strong>und</strong> 50 Besucher hörten<br />

dem 1. Juni 2008 läuft die Vorregistrierung bei seinen Vortrag mit dem Titel „Erfolg durch Spitzen-<br />

der europäischen Chemikalienagentur in Helsinki. forschung <strong>und</strong> Kooperation: Impulse für Innova-<br />

„No data, no market“, so lautet der Gr<strong>und</strong>satz von tionen aus dem Forschungszentrum Jülich“. Den<br />

REACh. Diese kurze Formel bringt zum <strong>Aus</strong>druck, Erfindern der KICK machte er Mut: „Alle großen<br />

dass ab dem 1. Januar 2009 alle Stoffe, die nicht Innovationen, etwa der MP3-Player, sind gegen<br />

registriert sind, vom Markt verschwinden werden.<br />

Nicht nur Hersteller sind betroffen: Auch Anwender<br />

müssen sicherstellen, dass ihre Einsatzstoffe<br />

den Mainstream erf<strong>und</strong>en worden.“<br />

für den jeweiligen Verwendungszweck zugelassen<br />

<strong>und</strong> registriert sind. Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe<br />

wurden hiesigen Unternehmen im Laufe<br />

des Jahres 2008 die notwendigen Informationen<br />

für die ersten Schritte bei der Umsetzung dieser<br />

umfangreichen EU-Verordnung gegeben.<br />

4. Rheinisches Design-Symposium<br />

INFO: Jürgen Zander<br />

02131 9268-572<br />

zander@neuss.ihk.de<br />

Erneuter Erfolg: KICK – die Kontaktbörse<br />

für Ideen <strong>und</strong> Chancen-Kapital<br />

Ein innovativer Antrieb für Rollstühle, Strohpellets<br />

als Brennstoff <strong>und</strong> ein Halter für Besteck sind Erfindungen,<br />

die im Rahmen der KICK ausgezeichnet<br />

wurden. Die <strong>IHK</strong>-Kontaktbörse für Ideen <strong>und</strong> Chancen-Kapital<br />

hat sich auch im sechsten Jahr ihres<br />

Bestehens als zugkräftiger Marktplatz für Tüftler<br />

<strong>und</strong> Talentsucher bestätigt: 55 Erfinder <strong>und</strong> Wissenschaftler<br />

sowie 17 Institutionen präsentierten<br />

sich im Mai mit ihren r<strong>und</strong> 80 Ideen oder Dienstleistungen<br />

über 300 Besuchern im Neusser Sparkassen-Forum.<br />

Den Teilnehmern wurde neben der<br />

36<br />

Als „Partner <strong>und</strong> Impulsgeber für die Industrie <strong>und</strong><br />

Wirtschaft“ versteht sich das Forschungszentrum<br />

Jülich nach den Worten seines Vorstandsvorsitzenden,<br />

Prof. Dr. Achim Bachem, anlässlich seines<br />

Gastvortrags im Mai vor dem Industrie- <strong>und</strong> Umweltausschuss<br />

der <strong>IHK</strong> am Mittleren <strong>Niederrhein</strong>.<br />

Prof. Bachem verwies im Rahmen seiner <strong>Aus</strong>führungen<br />

über den Technologietransfer zwischen<br />

Forschungsinstituten <strong>und</strong> mittelständischen Unternehmen<br />

auf gut funktionierende Beispiele der<br />

Zusammenarbeit mit NRW-Firmen im Bereich der<br />

Energie <strong>und</strong> insbesondere der Fotovoltaik: „Hier<br />

bestehen gute Chancen für kleine <strong>und</strong> mittlere<br />

Unternehmen, von den Forschungsergebnissen<br />

aus Jülich zu profitieren.“

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