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Vulkan-Ladies<br />

<strong>06</strong>‘15<br />

Zugänge<br />

Tor: Vanessa Gerken (TSV Bayer Leverkusen II)<br />

Kreis: Petra Adamkova (Sokol Poruba)<br />

Rückraum: Diana Sabljak (ZRK Samobor), Barbara László<br />

(Eszterházy KFSC),<br />

Monika Odrowska (Levanger HK), Birna Haraldsdottir (Sävehof)<br />

Rechtsaußen: Carina Stockhammer (Wiener Neustadt)<br />

Abgänge<br />

Kelly Vollebregt (TuS Metzingen)<br />

Prudence Kinlend (FA Göppingen)<br />

Caroline Thomas (DJK/MJC Trier)<br />

Jennifer Winter (SGH BW Rosengarten-Buchholz)<br />

Kim Berndt (TSV Bayer Leverkusen)<br />

Vivi Kazaki (Karriereende)<br />

Abgänge<br />

Matilda Atanasoska (Karriereende)<br />

Hildur Thorgeirsdottir (Island)<br />

Elisabeth Herbst<br />

Ivana Sazdovski<br />

Zorica Despodovska<br />

Lotte Prak<br />

103950<br />

in dieser Saison 70 Tore gemacht“, sagt<br />

Trainer Caslav Dincic. „Im Training hat sie<br />

einen sehr guten Eindruck hinterlassen“,<br />

fügt der Trainer an. Diana Sabljak erhält<br />

zunächst einen Vertrag für die Saison<br />

<strong>2015</strong>/16.<br />

Monika Odrowska und Birna Haraldsdottir<br />

sind Zugänge, die wir vor kurzem<br />

verkünden konnten.<br />

Monika Odrowska spielt derzeit beim<br />

norwegischen Handball-Club aus Levanger.<br />

Die gebürtige Polin ist 27 Jahre<br />

alt und Rechtshänderin. Sie ist eine<br />

Wunschspielerin von Trainer Caslav<br />

Dincic gewesen und soll auf der linken<br />

Rückraumposition spielen. Sich für Koblenz<br />

zu entscheiden, ist Monika Odrowska<br />

nicht schwer gefallen.<br />

„Als ich zum Test hier war, habe ich mich<br />

sofort wohlgefühlt. Der Trainer hat mit<br />

mir gesprochen und erläutert, wie er<br />

das Team auf die kommende Saison<br />

vorbereiten will“, sagt sie. „Er möchte keine<br />

Individualisten, sondern eine Mannschaft<br />

formen, die zusammen viel erreichen<br />

kann. Das hat mich überzeugt.<br />

Selbst wenn Koblenz/Weibern absteigen<br />

sollte, werden wir in der Folgesaison<br />

alles dafür tun, um sofort wieder in<br />

die 1. Liga zurückzukommen“, ergänzt<br />

Odrowska. Sie erhält einen Vertrag für<br />

eine Saison, mit der Option<br />

zur Verlängerung.<br />

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Betreff: Vulkan-Ladies<br />

hat sie fast Gardemaß.<br />

Wir<br />

hoffen, dass<br />

Monika mit<br />

Barbara Laszlo und Birna einen schlagkräftigen<br />

Rückraum bilden kann“, sagt<br />

Peter Josef Schmitz vom Management<br />

der Vulkan-Ladies.<br />

Birna Haraldsdottir wird vom schwedischen<br />

IK Sävehof zu den Vulkan-Ladies<br />

kommen. Die 21-jährige Isländerin<br />

verfügt über einen wuchtigen Wurf<br />

und ihre Position wird der rechte Rückraum<br />

sein. Für den aktuellen Club hat<br />

sie in der Vorsaison und in der aktuellen<br />

Spielzeit in der Champions League<br />

gespielt. Mit ihrem isländischen Verein<br />

Fram nahm sie zweimal am Pokal der<br />

Pokalsieger und einmal im Europapokal<br />

teil. Zudem steht sie im aktuellen Kader<br />

der isländischen Nationalmannschaft.<br />

„Wir sind froh, dass wir Birna verpflichten<br />

konnten“, sagt Jan Reuland, Sportdirektor<br />

der Vulkan-Ladies. „Von ihrer Wurfkraft<br />

werden wir mit Sicherheit profitieren“,<br />

ergänzt er.<br />

Haraldsdottir erhält einen Vertrag für<br />

zwei Jahre. „Ich wollte schon immer in<br />

Deutschland spielen und Deutsch lernen.<br />

Das Probetraining hat mir sehr gut<br />

gefallen. Die Handball-Philosophie des<br />

Trainers deckt sich mit meinen Vorstellungen“,<br />

sagt Haraldsdottir. „Ich will mich<br />

in den zwei Jahren weiterentwickeln,<br />

denn ich verfolge hohe Ziele. Sollten<br />

die Vulkan-Ladies absteigen, ist das kein<br />

Problem. Wir formen ein gutes Team<br />

und steigen hoffentlich sofort wieder<br />

auf. Ich freue mich auf die Stadt und die<br />

kommende Saison“, ergänzt sie.<br />

Auch am Kreis bekommen die Vulkan-<br />

Ladies Verstärkung. Aus Tschechien<br />

67<br />

kommt Petra Adamkova zu den Vulkan-Ladies.<br />

Sie spielte zuletzt bei Sokol<br />

Poruba. Die Rechtshänderin spielt in der<br />

Nationalmannschaft und konnte mit<br />

ihrem Team bereits die Meisterschaft<br />

feiern.<br />

„In Deutschland zu spielen, war schon<br />

immer ein Traum von mir“, sagt die<br />

23-jährige Adamkova. „Als ich das Angebot<br />

aus Koblenz bekam, habe ich<br />

keine Sekunde gezögert. Und das trotz<br />

der Tatsache, dass nicht feststand, in<br />

welcher Liga die Vulkan-Ladies spielen<br />

würden. Mein Ziel mit der Mannschaft<br />

ist es, so schnell wie möglich wieder in<br />

die erste Liga aufzusteigen“, ergänzt sie.<br />

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