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Aus dem Kreisverband KREISTEIL CDU Kreisverband Tuttlingen mit Senioren Union zu Gast in Eschach-Bottenreute Landtagspräsident Guido Wolf: „Die Union steht für Heimat, Gemeinschaft und Lebensqualität im ländlichen Raum“ Frühstückstreffen auf dem Gut Hügle in Bottenreute / Kreisvorsitzender Rudi Köberle, MdL und Dr. Andreas Schockenhoff, MdB begrüßen 240 Gäste aus Tuttlingen Fotobericht von August Schuler, stellv. Kreisvorsitzender Bundestagsabgeordneter Dr. Andreas Schockenhoff, MdB und Kreisgeschäftsführerin Christl Pick-Gobs sind vor Ort und erwarten die Unionsgäste aus Tuttlingen. Zu Gast bei der Tuttlinger Frühstücksrunde in Bottenreute: Landtagspräsident Guido Wolf, MdL (der Wahlkreisabgeordnete des WK Tuttlingen). MdB und FraktionsvorsitzenderVolker Kauder war angesagt musste sich aber wegen der intensiven Euro-Konferenzrunden entschuldigen. Bereits wenige Tage später war der Präsident in seiner ehemaligen Schule, dem Ravensburger Spohngymnasium. zu Gast und führte eine politische Diskussion mit der 10. Klassenstufe. Ravensburg 7-8/2012 >>> Seite 6 Dr. Andreas Schockenhoff, MdB im Gespräch mit dem Seniorchef der Landwirtschaft Hügle, Unionsmitglied, ehemaliger Ortschafts- und Stadtrat Hermann Hügle. Hervorragendes Miteinander für unser Land Baden-Württemberg: die Landtagsabgeordneten Rudi Köberle (Minister a.D., Wahlkreis Ravensburg- Tettnang) und Guido Wolf (Landtagspräsident, Wahlkreis Tuttlingen). Die „Macher“ des Jahresausfluges der Senioren-Union und des Kreisverbandes Tuttlingen sind der SU-Kreisvorsitzende Roland Ströbele (MdL bis 1996) und sein stellv. SU-Kreisvorsitzender Walter Kümmerle. Seit vielen Jahren stellen sie einen großen Jahresausflug zusammen. Bereits vor acht Jahren waren sie schon in unserer Region und besuchten die Basilika in Weingarten. Von links: Kreisvorsitzender Tobias Schuhmacher, Dr. Andreas Schokkenhoff, MdB, SU-Kreisvorsitzender Roland Ströbele, Kreis-GF Christl Pick-Gobs, stellv. SU-Kreisvorsitzender Walter Kümmerle, Kreisvorsitzender Rudi Köberle, MdL. Die Unionsgäste aus Tuttlingen sind mit fünf Bussen (!) eingetroffen. Kreisvorsitzender Rudi Köberle, MdL; Gymnasialprofessor Robert Braun (Spohngymnasium Ravensburg, Lehrer von Guido Wolf und Onkel von Kreisgeschäftsführer Uli Braun) begrüßen den Tuttlinger Kreis-GF Uli Braun und Kreisvorsitzenden Tobias Schumacher (von links). Kreisvorsitzender Rudi Köberle, MdL begrüßt die 240 Unionsgäste aus Tuttlingen und stellt den CDU Kreisverband Ravensburg vor. Landtagspräsident Guido Wolf und der stellv. Kreisvorsitzende August Schuler freuen sich über die launige Begrüßungsrede von Rudi Köberle, der die Gäste im Namen des Kreisverbandes Ravensburg willkommen hieß. Intensive Partnerschaft und loyales Miteinander für den Landkreis Ravensburg und seine 280.000 Bürgerinnen und Bürger (von rechts): Dr. Andreas Schockenhoff, MdB (Wahlkreis Ravensburg), Kreisvorsitzender Rudi Köberle, MdL (Wahlkreis Ravensburg-Tettnang) und Stadtverbands- und Fraktionsvorsitzender August Schuler (Ravensburg).
Aus dem Kreisverband KREISTEIL CDU Bad Waldsee: Kandidatenvorstellung Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung des CDU Stadtverbandes Bad Waldsee wurde fünf Wahlkreis-Kandidaten zur Bundestagswahl 2013 Gelegenheit gegeben, sich den CDU-Mitgliedern aus Bad Waldsee, Aulendorf und Bergatreute vorzustellen. Die Mitglieder haben die Qual der Wahl. Alle fünf Kandidaten erweisen sich mit unterschiedlichen Stärken als sehr gute mögliche Vertreter in Berlin. (Im Bild v.l.n.r. Hans-Jörg Leonhardt, Eugen Abler, Dr. Andreas Schockenhoff MdB, Axel Müller, Oswald Metzger) Stadtverbandsvorsitzender Matthias Haag hatte es sich herausgenommen, nur diejenigen Kandidaten in das Foyer der Stadthalle einzuladen, die vom Stadtverband gewünscht waren. So war Alexander Miele aus Ravensburg nicht präsent (dies erklärt sich vermutlich aus der beigefügten Vorstellung, entnommen der Parteipublikation CDU intern). Eingeladen waren Mandatsinhaber Dr. Andreas Schockenhoff aus Ravensburg, Hans Jörg Leonhardt aus Wangen, Eugen Abler aus Bodnegg, Axel Müller aus Weingarten und Oswald Metzger aus Ravensburg. Die Reihenfolge der Vorstellungen wurde ausgelost, jeder der Kandidaten hatte 10 - 15 Minuten Zeit, sich zu empfehlen. Personalien, Schul- und Ausbildung, politische Werdegänge, Ehrenämter, Einsatzschwerpunkte verbunden mit Erfahrungen und Fähigkeiten wurden von den fünf Kandidaten unterschiedlich gewichtet vorgetragen. So manche Floskeln wie das „Engagement mit Durchsetzungskraft, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Vertrauen“ sind Eigenschaften, die von allen Wählern für dieses hohe politische Amt als selbstverständlich erachtet werden. Während Dr. Andreas Schockenhoff und Oswald Metzger erkennbar ihre Erfahrungen auf landes- und bundespolitischer Ebene in die Waagschale werfen, offeriert sich Eugen Abler mit einem zweiten Anlauf und der Empfehlung von 41,7% vor vier Jahren. Hans Jörg Leonhardt und Axel Müller treten erstmals zu einer Bundestags- Direktkandidaten-Wahl an. Eugen Abler „Ich bin überzeugt, dass meine langjährigen Erfahrungen aus dem Beruf, aus der Parteiarbeit und einer Reihe von Ehrenämtern eine gute Voraussetzung zur wirksamen Ausübung eines Mandats sind. Als Diplom-Kaufmann mit drei Jahrzehnten Industriepraxis und Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisenbank Vorallgäu sehe ich mich als Diskussionspartner mit Industrie, Handel und Handwerk auf Augenhöhe. Meine langjährige Erfahrung in verschiedenen Parteigremien und ein gutes Netzwerk seien ebenfalls erwähnt.“ „CDU war eine Marke mit Wert, aber vieles ist profillos und austauschbar geworden. Wir müssen uns zuerst um unsere Stammwähler kümmern.“ und weiter: „Das Kapital eines Politikers heißt Vertrauen.“ „Selbstverständlich werde ich mich mit Nachdruck für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in unserer Region, insbesondere für unseren Wahlkreis einsetzen. Darüber hinaus gehören zu meinen Schwerpunkten als möglicher zukünftiger Abgeordneter ein Eintreten für eine solide Finanzpolitik, ein gerechteres und einfacheres Steuersystem, Chancengleichheit für den ländlichen Raum, die Umsetzung der Energiewende und ein klares Bekenntnis zum umfassenden Lebensschutz.“ Hans-Jörg Leonhardt eröffnete am 1. Mai 2001 „Leonhardts Stall-Besen“. „Ich muss nicht aus wirtschaftlichen Gründen in die „große“ Politik wechseln, sondern ich will!“ Hans-Jörg Leonhardt sieht sich als Vertreter des Mittelstandes: „Ich weiß wovon ich rede, ich komme selbst aus dem Mittelstand.“ Er möchte die Familie stärken und sagt zur Finanzpolitik: „Börsen und Banken dürfen nicht länger als Casinos zocken.“ Sein Vorbild ist Franz Romer: „Wenn unser Parlament ein repräsentatives Spiegelbild unserer Gesellschaft sein will, dann braucht es dort neben studierten Berufspolitikern auch ein paar einfache Abgeordnete. Solch ein Volksvertreter würde ich gerne werden. Glaubwürdiger als die meisten Anderen hat für mich ein Franz Xaver Romer diesen Typus des grundsoliden, anständigen, verlässlichen Abgeordneten verkörpert.“ „Wenn wir Volkspartei sein wollen, dann müssen wir wieder näher an das Volk. Ich will ein einfacher, gewissenhafter und bodenständiger Abgeordneter werden“ Dr. Andreas Schockenhoff MdB „Politik ist Mannschaftsspiel“ und er nimmt damit gleich Stellung zu Norbert Röttgen: „Röttgen ist an seiner Eitelkeit gescheitert.“ Dr. Andreas Schockenhoff ist seit 2005 stellvertretender Fraktionsvorsitzender für Außen-, Verteidigungs- und Europapolitik und seit 2006 Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch-russischen Beziehungen. „Als ranghöchster Außenpolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bin ich an führender Stelle mitverantwortlich dafür, dass Deutschland handlungsfähig ist und seine Interessen durchsetzen kann.“ Zu Europa: „Uns kann es auf Dauer nur gut gehen, wenn es Europa gut geht! Damit gewinnt mein außenpolitischer Schwerpunkt unmittelbar Einfluss auf unseren Alltag und die Entwicklung im Allgäu und in Oberschwaben.“„Für eine zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur: Dafür habe ich mich immer stark gemacht! In keinem Landkreis sind mehr Straßenverkehrsprojekte umgesetzt worden wie im Landkreis Ravensburg.“ Axel Müller In sechs Punkte aufgegliedert und klar strukturiert stellt Axel Müller seine Person, sein Tun, sein Denken und seine Ziele vor: „Bundespolitik wird in Berlin gemacht. Sie muss aber vor Ort - hier im Wahlkreis - ihre Wurzeln haben. Sie muss die Menschen mitnehmen, ernst nehmen und deren Belange in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen.“ Neben regelmäßigen festen Terminen vor Ort plant Axel Müller auch vierteljährliche Treffen mit der Parteibasis. „Ich bin ein Schaffer in dieser Partei“. Oberste Priorität hat für mich bei all meinem Handeln und Wirken die Interessenvertretung der Region und ihrer Menschen, an zusätzlichen Ämtern bin ich nur interessiert, wenn es diesem zentralen Anliegen nützt. Mit Durchsetzungskraft, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit will ich Vertrauen gewinnen.“ So spricht er sich bei der B30 für eine Tunnel- Ravensburg 7-8/2012 >>> Seite 7
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