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My Factory 6/2022

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BETRIEBSTECHNIK<br />

ZUKUNFTSSICHERE IT-NETZWERK-<br />

INFRASTRUKTUR REALISIERT<br />

Der Spezialist für<br />

multitechnische<br />

Dienstleistungen<br />

in den Bereichen<br />

Energie und<br />

Kommunikation,<br />

SPIE, modernisierte<br />

für die SIG<br />

Combibloc GmbH die IT-Infrastruktur des Produktionswerks in<br />

Wittenberg und machte so das Werksgelände fit für Industrie<br />

4.0. Das neue Datennetz aus Glasfaser- und CAT-7-Kupferkabeln<br />

wurde zunächst parallel zum Bestandsnetz aufgebaut, um die<br />

rund um die Uhr laufende Produktion weiter zu gewährleisten.<br />

Durch die doppelte Ausführung des LWL-Backbone hat SPIE die<br />

neue Architektur zudem ausfallsicher aufgebaut. Im Rahmen<br />

eines Wartungszyklus hat SPIE den Anschluss der Produktionsmaschinen<br />

an das neue Netz in Rekordzeit bewerkstelligt.<br />

Das gesamte Projekt verlangte eine akkurate Ausführung der<br />

Arbeiten, da SIG Combibloc als einer der führenden Systemund<br />

Lösungsanbieter für aseptische Verpackungen unter<br />

strengen Auflagen produziert. Besonders wichtig war daher<br />

die gewissenhafte Durchführung unter hohen Sicherheits- und<br />

Hygienerichtlinien in diesen sensiblen Produktionsbereichen.<br />

www.spie.de<br />

DIGITALE SENSOREN: VORTEILHAFT IN EMS<br />

In der pharmazeutischen, kosmetischen und Lebensmittelindustrie<br />

sind Umgebungsparameter für die Produktqualität<br />

von hoher Relevanz. Sie müssen daher ständig kontrolliert<br />

werden. Ein EMS (Environmental Monitoring System)<br />

überwacht alle kritischen Kontrollparameter, die während<br />

der Anlagenqualifizierung festgelegt wurden. Hierbei sind<br />

digitale Sensoren von großem Vorteil. Michell Instruments<br />

und Rotronic bieten ein<br />

umfassendes Angebot an<br />

Temperatur- und Feuchtekalibriergeräten<br />

und<br />

-systemen. Die Kommunikation<br />

der digitalen<br />

Sensoren von Rotronic mit<br />

Datenloggern, ob verdrahtet<br />

oder drahtlos, sowie die<br />

gesamte Kommunikation mit dem Server und der Datenbank<br />

erfolgen digital, so dass es bei der Datenübertragung<br />

keine Genauigkeitsverluste gibt. Dies bedeutet, dass im<br />

Gegensatz zu analogen Sensoren keine Schleifenprüfung<br />

während der Installation und Qualifizierung/Validierung<br />

des Geräts erforderlich ist. Mit digitalen Rotronic-Fühlern<br />

lässt sich daher ein einfacher Hot-Swap durchführen, der<br />

keine Ausfallzeiten verursacht.<br />

www.michell.de<br />

NEUE BELEUCHTUNGSNORM FÜR ARBEITSSTÄTTEN<br />

Die DIN EN 12464-1 „Licht und Beleuchtung – Beleuchtung von Arbeitsstätten“ wurde aktualisiert<br />

und gibt Unternehmen und Planenden wichtige Hinweise zur Lichtgestaltung. Ob im Büro am<br />

Computerbildschirm oder bei der Arbeit an Maschinen – die neue Arbeitsstättennorm legt Beleuchtungsanforderungen<br />

für berufliche Sehaufgaben fest. Die aktuelle Fassung geht neben den<br />

Mindestanforderungen auch auf die Bedürfnisse der Anwender ein und erläutert die nicht-visuellen<br />

Lichtwirkungen. „Eine gelungene Lichtplanung kann Mitarbeitende unterstützen und damit zu<br />

Produktivität und Wohlbefinden beitragen. Im Umkehrschluss bedeutet das leider auch: Schlechte<br />

Beleuchtung kann sich negativ auf die Arbeitsergebnisse auswirken und im schlimmsten Fall<br />

Unfälle provozieren“, sagt Dr. Jürgen Waldorf, Geschäftsführer von licht.de. Für alle Raumarten<br />

empfiehlt die Norm Beleuchtungsstärken und Werte für die Farbwiedergabe. Neben dem Beleuchtungsniveau<br />

als Kriterium der Lichtplanung werden auch Leuchtdichteverteilung, Lichtrichtung,<br />

Farbwiedergabe, Lichtfarbe und Flimmern der Lichtquellen betrachtet. Bei der Planung sind auch<br />

die ArbStättV und die Technische Regel für Arbeitsstätten „Beleuchtung“ (ASR A3.4) zu beachten.<br />

www.licht.de<br />

Zuviel Sonne?<br />

Farbsensitive UV-Messfolien zur Qualitätssicherung<br />

Messfolien für drei Messbereiche von 4 bis 6000 mJ/cm 2<br />

Farbverlauf zeigt UV-Intensität und UV-Verteilung<br />

Ideal für Qualitätssicherung und Dokumentation<br />

in Lebensmittel-, Verpackungs- und Klebetechnik<br />

Einfache Anwendung auf allen Oberflächen<br />

Inklusive Auswertungs-Software<br />

Hochtemperaturprodukte | Kälteerzeugung | Dichten und Kleben | Messtechnik | Beschichtungen | Problemlöser<br />

Zertifiziert nach<br />

DIN EN ISO 9001:2015<br />

www.kager.de

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