schule gesund machen! - Deutsche Kinder und Jugendstiftung
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Ein-Blick in Schulen<br />
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ligten, auch den Eltern, unterschrieben. Solche verbindlichen Vereinbarungen<br />
sorgen dafür, dass der Inhalt eines Lernabschnitts auch von allen ernst genommen<br />
wird. Pro Jahr gibt es vier Eltern-Lehrer-Schüler-Gespräche, in denen<br />
der Lernfortschritt, aber auch mögliche Probleme gemeinsam besprochen<br />
werden. Diese intensive Kommunikation erweist sich als sehr sinnvoll, da<br />
Schwierigkeiten, die gerade während der Pubertät ungeahnte Ausmaße annehmen<br />
können, frühzeitig entdeckt <strong>und</strong> im besten Fall auch gemindert oder<br />
sogar gelöst werden können. Die Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen können sich in<br />
der gemeinsamen Verantwortung ihrer Eltern <strong>und</strong> Lehrer/innen sehr gut aufgehoben<br />
fühlen. Die Eltern werden kontinuierlich einbezogen, <strong>und</strong> alle Erwachsenen,<br />
die sich um ein Kind bemühen, stehen regelmäßig in Kontakt<br />
miteinander.<br />
Auch die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler gestalten ihren Schulhof mit.<br />
Im Raum der „Schulchronisten“ liegt ein dickes Tapetenbuch, in dem das bunte<br />
Schulleben mit Bildern <strong>und</strong> Texten dokumentiert ist. Die beiden Schüler<br />
zeigen mir die Fotos der vielfältigen Veranstaltungen <strong>und</strong> sind sichtbar stolz
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