akzent Magazin Dezember '22 BO
akzent – DAS GRÖSSTE LIFESTYLE- & VERANSTALTUNGSMAGAZIN VOM BODENSEE BIS OBERSCHWABEN www.akzent-magazin.com
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Bildung und Wirtschaft<br />
63<br />
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20 Jahre<br />
„Lebendige Unternehmen<br />
lernen von der Natur“, das<br />
ist das thema von stefanie<br />
Aufleger, seit 20 Jahren<br />
Business-coach aus konstanz.<br />
Mit ihren Klienten ent <br />
wickelt sie naturkonforme<br />
Strategien und zeigt ihnen,<br />
wie sie auf „natürliche Weise“<br />
ihr Leben stabil und leicht<br />
gestalten können.<br />
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Beste Beratung vor Ort: Raphaela Hübner und Peter Römke<br />
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Von Poll Immobilien steht für exklusives Wohnen und beste<br />
Beratung. Mit über 350 Standorten gehört das Unternehmen<br />
zu den größten Maklerhäusern Europas. Ob neues Zuhause,<br />
Zweitwohnsitz oder ein Feriendomizil für die schönste Zeit<br />
des Jahres: In Konstanz beraten Geschäftsstelleninhaberin<br />
Raphaela Hübner und Peter Römke ihre Kunden freundlich<br />
und seriös in bester Lage direkt am Münsterplatz. Die<br />
Geschäftspartner verfügen über langjährige Erfahrung in<br />
der Branche, sind ausgesprochene Kenner ihres Marktes und<br />
vor Ort bestens vernetzt. Ihre Kunden begleiten sie kompetent<br />
und zuverlässig vom persönlichen Erstgespräch bis zum<br />
erfolgreichen Vertragsabschluss. Spezialisiert sind sie dabei<br />
auf die Vermittlung wertbeständiger Wohn- und Geschäftsimmobilien<br />
in bevorzugten Lagen. Das stilvolle Ambiente der<br />
liebevoll restaurierten historischen Räumlichkeiten am Münsterplatz<br />
zeugt von den persönlichen Wohnträumen, die bei<br />
Von Poll Immobilien in Erfüllung gehen.<br />
Gerne bieten Ihnen die Experten des Hauses eine kostenfreie<br />
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Immobilie an und freuen sich über Ihre Kontaktaufnahme.<br />
Von Poll Immobilien<br />
Münsterplatz 5<br />
D-78462 Konstanz<br />
+49 (0)7531 80 40 870<br />
www.von-poll.com/konstanz<br />
© Immobilien Von Poll<br />
kolumne steauf-Werkstatt<br />
fair-führung zur<br />
Verantwortung<br />
„Verzeihung!“ –<br />
ein kleines Wörtchen, das manchen so schwer über die<br />
Lippen kommen will. Dahinter verbirgt sich eine große<br />
Geste: Die Bitte um Verzeihung, um Nachsicht und Verzicht<br />
auf Rache. Der Bittsteller drückt damit sein Bedauern<br />
und seine Reue aus, etwas falsch gemacht zu haben<br />
und sagt: Es tut mir leid.<br />
Natürlich hat niemand Anspruch darauf, dass ihm verziehen<br />
wird. Es ist ein emotionaler Prozess. Ob und wann jemand<br />
seine Enttäuschung, Kränkung und Verletzung überwinden<br />
kann, ist individuell verschieden. Auch davon abhängig, wie<br />
tief die Wunden sind und wie glaubwürdig um Verzeihung<br />
gebeten wird.<br />
Ein schnelles „T’schuldigung“ im Vorbeigehen lässt häufig<br />
den Respekt vermissen, um ein aufrichtiges Bedauern zu bekunden.<br />
Allzu oft fehlt eben die Reue, die Erkenntnis über das<br />
eigene Fehlverhalten. „Sorry!“ beschreibt dann die Abkürzung<br />
auf dem gemeinsamen Pfad und heißt übersetzt: „Stell dich<br />
nicht so an! Kann ja mal passieren! Kein Grund, beleidigt zu<br />
sein! Schwamm drüber!“<br />
Es muss nicht gleich der „Gang nach Canossa“ sein, um der<br />
eigenen Buße Ausdruck zu verleihen. Wer jedoch um Verzeihung<br />
bittet, sollte sich und anderen auch die Zeit gönnen,<br />
neue Brücken aufeinander zuzubauen. Zeit zum Reden. Zeit<br />
zum Hinhören und Verstehen. Zeit zum Abwägen und Klären.<br />
Zeit zum Fühlen und Heilen. Das gelingt nur auf Augenhöhe,<br />
persönlich und ohne Zeitdruck. Beide Gesprächspartner<br />
zeigen damit glaubhaft: Du bist mir wertvoll und ich<br />
nehme mir die Zeit, um meine Beziehung mit dir zu pflegen.<br />
Wem das zu viel ist – sorry! – der kann’s auch gleich lassen!<br />
Beziehungspflege ist und bleibt eben eine Frage der inneren<br />
Haltung.<br />
Der Wunsch nach Frieden ist groß. Wie wäre es, wenn wir „die<br />
Sache mit dem Frieden“ in der Adventszeit bewusst selbst in<br />
die Hand nehmen, uns für ein FRIEDLICHES MITEINANDER<br />
engagieren, VERSÖHNT unseren Familien, Freunden und Kollegen<br />
begegnen. Für jede friedliche Begegnung leuchtet eine<br />
Kerze – es könnte das friedlichste und hellste Weihnachtsfest<br />
werden, das Licht in dunkle Zeiten bringt.<br />
Bleib lebendig!<br />
Stefanie Aufleger<br />
STEAUF.de