FAMILIENBANDE TEIL 2 UNI MIT ... KIND(ER)LEICHT GEMACHT ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

TEXT: GaBrIELE hILLEBraND-KNOPFF, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte GRUNDGESETz ARTIKEL 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. 04 Dieser Artikel im Grundgesetz hat Dr. jur. Margot Gebhardt-Benischke, akademische Oberrätin im Fachbereich B der Bergischen Universität Wuppertal, ihr ganzes berufliches Leben begleitet. Nun ist sie ist nach über 30 Jahren Lehrtätigkeit mit den Schwerpunkten Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Familienrecht und Recht der Gleichstellung im letzten Jahr in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Von 1991 bis Juni 2000 war sie Frauenbeauftragte unserer Hochschule. In dieser Zeit hat sie vieles auf den Weg gebracht und umgesetzt. Den ersten Rahmenplan zur Frauenförderung an Hochschulen hat sie entwickelt. Damit war die Bergische Universität Vorreiter an deutschen Hochschulen, viele haben sich an diesem Plan orientiert. Wir danken ihr an dieser Stelle herzlich für die hervorragende Arbeit, die sie für die Gleichstellung der Hochschule geleistet hat und wünschen ihr für die Zeit, die nun vor ihr liegt, alles Gute! Ein ausführlicher Artikel wird in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. L
V.l.n.r.: Anja Meyer, Gabriele Hillebrand-Knopff, Anke Nolte, Renate Schürmann, Dr. Margot Gebhardt-Benischke, 1997 Dr. Margot Gebhardt-Benischke auf dem Dach der Bergischen Universität im August 1997
Seite 1 und 2: 20 Kooperation 31 Award for Typogra
Seite 3: 03 Dr. ChrISTEL hOrNSTEIN, GaBrIELE
Seite 7 und 8: Kein Zweifel, das Poster gefällt m
Seite 9 und 10: Diese Entscheidung habe ich nie ber
Seite 11 und 12: 11 Nicht weil es schwer ist, wagen
Seite 13 und 14: 13 stadt im Herbst vergangenen Jahr
Seite 15 und 16: PORTRAIT: DIPL.-SOZ.-WISS. SaBINE m
Seite 17 und 18: le Rehabilitation und nicht zuletzt
Seite 19 und 20: meine frühere Arbeitsstelle erinne
Seite 21 und 22: Im Jahre 2008 wurde der Studentenau
Seite 23 und 24: Die Ochanomizu Universität ist ein
Seite 25 und 26: V.l.n.r.: Maren Butz, Victoria Elsn
Seite 27 und 28: TEXT: PrOF. Dr.-ING. FELIX hUBEr, F
Seite 29 und 30: QUELLE: http://www.presse.uni-wuppe
Seite 31 und 32: TEXT: PrOF. hErIBErT BIrNBaCh, Folk
Seite 33 und 34: avisiert, so z.B. durch die im Jahr
Seite 35 und 36: zung von Supervision und Coaching s
Seite 37 und 38: konkrete Karriereplanung ein zentra
Seite 39 und 40: dards« der DFG, muss der Relevanz
Seite 41 und 42: LITERATUR: ALLMENDINGER, j., VON ST
Seite 43 und 44: »KARRIEREANKER« FüR ABSOLVENTINN
Seite 45 und 46: TEXT: PrOF. Dr. haNS J. LIETZmaNN,
Seite 47 und 48: DAS GUTACHTEN »KOMMUNIKATIVE RäUM
Seite 49 und 50: 49 TEXT: DIPL.-PäD. JEaNNETTE WIND
Seite 51 und 52: TEXT: DIPL.-ING. aLICE STrOhm, FB D
Seite 53 und 54: PROGRAMM: www.geschichte-gestalten.
Seite 55 und 56:
September DIE ELBERFELDER HARDT »E
Seite 57 und 58:
TEXT: ELKE BryChTa | aNNa-marIa rEI
Seite 59 und 60:
wurde hingegen klaglos akzeptiert.
Seite 61 und 62:
Egal, ob Bäckereifachverkäuferin
Seite 63 und 64:
BRUTTOMONATSVERDIENST IN DEN FüNF
Seite 65 und 66:
Infografiken zum Download im neuen
Seite 67 und 68:
TEXT: JUTTa hESSE, FB D architektur
Seite 69 und 70:
Der freie Wohnungsmarkt in Wupperta
Seite 71 und 72:
KINDERFREIzEITTERMINE 2010 KINDERFR
Alle anzeigen

FAMILIENBANDE TEIL 2 UNI MIT ... KIND(ER)LEICHT GEMACHT ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?