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FAMILIENBANDE TEIL 2 UNI MIT ... KIND(ER)LEICHT GEMACHT ...

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TEXT: PrOF. GUIDO SParS | DIPL.-WIrT.-ING. INèS-CarOLINE NaISmITh, FB D architektur, Lehrgebiet ökologie des Planens und Bauens<br />

<strong>FAMILIENBANDE</strong> <strong>TEIL</strong> 1<br />

<strong>UNI</strong> <strong>MIT</strong> ... <strong>KIND</strong>(<strong>ER</strong>)<strong>LEICHT</strong> <strong>GEMACHT</strong><br />

Die nachfolgend beschriebene Machbarkeitsanalyse für ein Familienwohnheim<br />

66<br />

an der Universität Wuppertal wurde im Rahmen der Masterklasse 2008/2009<br />

an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) am Fachgebiet Ökonomie des<br />

Planens und Bauens, betreut durch Prof. Guido Spars und Dipl.-Wirt.-Ing. Inès-Caroline<br />

Naismith, erarbeitet.<br />

Aufgabe der Analyse war es, in Zusammenarbeit mit der stellvertretenden<br />

Gleichstellungsbeauftragten der Universität Wuppertal Gabriele Hillebrand-<br />

Knopff, Standort- und konzeptbezogene Grundlagen für das geplante Familienwohnheim<br />

an der BUW zu erarbeiten. Im Rahmen der hier vorliegenden<br />

Arbeit werden daher Nachfrage sowie die Anforderungen an ein Familienwohnheim<br />

durch eine Onlineumfrage und anschließende vertiefende Interviews<br />

untersucht. Zudem wird die Angebotslandschaft seitens des Hochschul-<br />

Sozialwerkes Wuppertal (HSW) und des freien Wuppertaler Wohnungsmarkts<br />

erfasst und analysiert. Da an der Universität Wuppertal bisher keine Erfahrungen<br />

mit Familienwohnheimen gemacht worden sind, sollen ergänzend die<br />

Erfahrungen anderer Universitäten in die Untersuchung einbezogen werden,<br />

um so den Blickwinkel zu erweitern und von den Erkenntnissen und Erfahrungen<br />

anderer zu profitieren. Basierend auf den Ergebnissen werden dann abschließend<br />

die in Wuppertal verfügbaren Wohnungsbaugrundstücke bezogen<br />

auf das entwickelte Anforderungsprofil bewertet und eine Standortempfehlung<br />

ausgesprochen.<br />

Unabhängig von dieser Empfehlung ermöglicht dieses Profil der Universität<br />

Wuppertal, alle potentiellen Standorte auf ihre Eignung für ein Familienwohnheim<br />

zu überprüfen. L<br />

AUSGANGSSITUATION<br />

NACHFRAGEANALySE<br />

ANGEBOTSANALySE<br />

BENCHMARK<br />

<strong>ER</strong>GEBNISSE<br />

STANDORTFAKTOREN<br />

PLANUNGSFAKTOREN<br />

STANDORTVORSCHLäGE<br />

abb. 1: methodischer aufbau der arbeit; Eigene Darstellung<br />

KONzEPT FAMILIENHAUS

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