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FPÖ fordert „Festung Verfassung“ zum Schutz vor übergriffiger EU-Politik

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Foto: FPÖ Foto: FPÖ<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

4 Innenpolitik<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Freiheitliche Reaktionen zum<br />

Wahlergebnis in Salzburg<br />

Herbert Kickl<br />

FPÖ-Bundesparteiobmann<br />

„Ich freue mich riesig und gratuliere Marlene<br />

Svazek und ihrem gesamten Team von ganzem<br />

Herzen. Sie wurde von den Salzburgern heute<br />

massiv gestärkt und konnte die Ernte für ihre jahrelange<br />

konsequente Aufbauarbeit einfahren. Alle<br />

drei Regierungsparteien in Salzburg haben Stimmen<br />

verloren, groß war hingegen der Zuspruch<br />

für die FPÖ, deren Position seit Jahren an der<br />

Seite der Salzburger war und ist. Die Wähler haben<br />

das honoriert und damit ein neues politisches<br />

Zeitalter in Salzburg eingeläutet. Der Wahlausgang<br />

in Salzburg ist der Abschluss einer für die<br />

FPÖ höchst erfolgreichen Serie von Landtagswahlen der letzten Monate.<br />

Es ist uns gelungen, den Schulterschluss mit der Bevölkerung weiter zu festigen.<br />

Das ist auch auf Bundesebene ein Auftrag, um konsequent und geradlinig<br />

weiterzuarbeiten.“<br />

Erwin Angerer<br />

Landesobmann Kärnten<br />

Udo Landbauer<br />

Landesobmann Niederösterreich<br />

„Diese Wahl hat einmal mehr gezeigt, dass sich<br />

die Menschen Politik wünschen, die für Land und<br />

Leute gemacht wird und nicht, um Parteisysteme<br />

zu erhalten. Marlene Svazek und ihr Team waren<br />

nicht erst im Wahlkampf, sondern bereits die Jahre<br />

da<strong>vor</strong> bei den Menschen <strong>vor</strong> Ort. Die Salzburger<br />

haben das alte System abgestraft und wünschen<br />

sich Veränderung. Bleibt zu hoffen, dass dieses<br />

Mal der Wählerwille respektiert wird und ordentliche<br />

Verhandlungen auf Augenhöhe mit allen Parteien<br />

geführt werden! Den Salzburgern wäre es<br />

jedenfalls zu wünschen, dass mit Marlene Svazek<br />

neuer Schwung in die Landesregierung kommt.“<br />

„Die großen Gewinner der heutigen Landtagswahl<br />

sind alle Salzburger, die mit ihrer Stimme für die<br />

Freiheitlichen und Marlene Svazek den Weg für<br />

echte Veränderung geebnet haben. Die Freiheitlichen<br />

stehen als einzige Partei im Schulterschluss<br />

mit der eigenen Bevölkerung. Ich freue mich riesig<br />

für Marlene Svazek und ihr gesamtes Team,<br />

die seit Jahren unermüdlich für die Interessen der<br />

Menschen arbeiten und stets auch bei den Familien<br />

<strong>vor</strong> Ort sind. Diese konsequente und ehrliche<br />

Arbeit wurde heute vom Wähler belohnt.“<br />

Foto: FPÖ Salzburg<br />

Thema<br />

der<br />

Woche<br />

Grenzenloser Jubel bei den Salzburg<br />

FPÖ auch<br />

Marlene Svazek und ihr Te<br />

Bei der vierten Landtagswahl<br />

in Folge bescherte der Schulterschluss<br />

der Freiheitlichen mit<br />

den Bürgern der Partei einen historischen<br />

Wahlerfolg. Mit 25,75<br />

Prozent der Stimmen sind Marlene<br />

Svazek und ihr Team auf<br />

Schlagweite an die ÖVP (30,37 %)<br />

herangekommen und sind nun<br />

zweitstärkste Kraft im Landtag.<br />

Auch in Salzburg hat sich der<br />

Trend der letzten drei Landtagswahlen<br />

in Tirol, Niederösterreich<br />

und Kärnten fortgesetzt: Die Landeshauptmann-Partei<br />

ÖVP büßte<br />

mit einem Minus von mehr als<br />

sieben Prozent mehr als ein Fünftel<br />

ihrer Wähler ein und konnte gerade<br />

noch die für Parteichef Wilfried<br />

Haslauer rettende 30-Prozent-Marke<br />

überschreiten.<br />

Historisch bestes Ergebnis<br />

Auch die SPÖ verlor und fuhr<br />

mit 17,87 Prozent ihr nächstes historisch<br />

schlechtestes Ergebnis in<br />

Salzburg ein. Dier ÖVP-Koalitionspartner<br />

auf Bundesebene, die<br />

Grünen, verloren ebenfalls und<br />

wurden von der Überraschungspartei<br />

des Wahltags, der „KPÖplus“,-<br />

mit 11,7 Prozent der Stimmen<br />

überholt. Die bisher mitregieren-

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