26.04.2023 Aufrufe

Souveränität sichern vor Zugriff Brüssels!

FPÖ fordert „Festung Verfassung“ zum Schutz vor übergriffiger EU-Politik

FPÖ fordert „Festung Verfassung“ zum Schutz vor übergriffiger EU-Politik

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs · Friedrich-Schmidt-Platz 4/3 · 1080 Wien<br />

10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Lügen statt Aufarbeitung<br />

Die Werbung der Corona-Impf-<br />

Freaks wird immer abenteuerlicher.<br />

Jetzt behaupten sie, dass durch die<br />

Corona-Impfungen weltweit 15<br />

Millionen Menschenleben gerettet<br />

wurden. Die unzähligen Impftoten<br />

und die vielen schweren Impfschäden<br />

werden verschwiegen. In<br />

ihren Augen wäre die Menschheit<br />

ohne Corona-Impfungen und die<br />

FFP2-Masken schon ausgestorben.<br />

In Afrika hat man Millionen<br />

Tote angekündigt – und trotzdem<br />

haben sich kaum Afrikaner impfen<br />

lassen. Tatsache ist, dass in den<br />

Ländern mit den höchsten „Impferfolgen“<br />

die meisten „Corona-<br />

Toten“ gezählt werden. Dazu kommen<br />

noch die vielen Impffolgen,<br />

über die kaum berichtet wird.<br />

Schließlich will man die Millionen<br />

Impfdosen, die zu viel bestellt<br />

wurden, noch verbrauchen, denn<br />

diese Impfdosen will kein Land<br />

nicht einmal mehr geschenkt. Mit<br />

dieser Angstkampagne richten die<br />

TERMINE<br />

MAI<br />

Mai-Kundgebung<br />

1<br />

in Linz-Urfahr<br />

LESER AM WORT<br />

Politiker gewaltige Schäden an,<br />

weil immer mehr Menschen auch<br />

auf andere wichtige und sinnvolle<br />

Impfungen verzichten. Das sind die<br />

Folgen der Corona-Lügen der Politik,<br />

die zu feig ist, dies einzugestehen<br />

und ihre Fehler aufzuarbeiten.<br />

Mit der „Bestell-Orgie“ hat Frau<br />

von der Leyen begonnen und fast<br />

alle EU-Regierungen haben mitgemacht.<br />

Die sollten alle persönlich<br />

für die Milliarden-Schäden haftbar<br />

gemacht werden.<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Grüne „Energiepolitik“<br />

Da veranlassen die deutschen<br />

Grünen die Abschaltung der drei<br />

letzten Atomkraftwerke in Deutschland,<br />

weil Atomstrom nicht grün<br />

ist. Gleichzeitig kann man aber auf<br />

Atomstrom in Deutschland nicht<br />

verzichten und kauft den teuren<br />

Atomstrom aus Frankreich. Diese<br />

merkwürdige Art von Energiepolitik<br />

der Grünen ist vergleichbar,<br />

wenn ich beispielsweise zum<br />

Nachbarn aufs Klo gehe, damit<br />

Foto: EU<br />

es bei mir zu Hause nicht stinkt.<br />

Hier muss man sich doch fragen,<br />

ob die Grünen noch alle Tassen<br />

im Schrank haben? Dass hier die<br />

SPD und FDP bei solch einem<br />

Schwachsinn dabei sind, kann man<br />

nur durch ein intellektuelles Defizit<br />

erklären. Für die kommende Wahl<br />

sollte es dem Wähler eine Warnung<br />

sein, was uns bei einer Ampelkoalition<br />

aus SPÖ, Grünen und<br />

Neos blühen würde. Die Grünen<br />

sind für politische Verantwortung<br />

einfach überfordert, haben außer<br />

Klimafanatismus nichts zu bieten<br />

und scheuen <strong>vor</strong> der Zerstörung<br />

unseres Wohlstands nicht zurück.<br />

Deutschland sollte uns allen eine<br />

Warnung sein, in welche Richtung<br />

grüne Energiepolitik geht!<br />

Franz Vorderwinkler Ferschnitz<br />

Gekaufte Politik<br />

Der EU-Abgeordnete Lukas<br />

Mandl von der ÖVP meinte, nachdem<br />

Udo Landbauer mit den<br />

EU-Agenden des Landes betraut<br />

wurde, dass der ja gar niemanden<br />

in Brüssel kennt. Naja, also die<br />

Abgeordneten der FPÖ wird Herr<br />

Landbauer sehr wohl kennen. Da<br />

liegt der Verdacht nahe, dass Herr<br />

Mandl von der ÖVP jene Lobbyisten<br />

gemeint hat, die Landbauer<br />

noch nicht kennt, von denen sich<br />

seit Jahren die ÖVP zu ihren Gunsten<br />

hat schmieren lassen, damit sie<br />

Gesetzen in Brüssel zustimmen.<br />

Frage an die ÖVP: Wollen sie jetzt<br />

wirklich die „Ära Schüssel“ aufarbeiten,<br />

wo dieser danach, fünf Jahre<br />

lang, für 200.000 Euro pro Jahr,<br />

beim deutschen Atomstromriesen<br />

RWE einen Aufsichtsratsposten innehatte?<br />

Sagt Euch von der ÖVP<br />

noch das „Melker-Abkommen“ etwas?<br />

Hebt doch aus, jene Reden,<br />

die der damalige Bundeskanzler<br />

Schüssel geschwungen hat, hier<br />

in Österreich, gegen Atomstrom<br />

zu sein, währenddessen er sich in<br />

Brüssel „kaufen“ ließ, für Atomstromgesetze.<br />

Er hat Österreich<br />

verraten und nach seiner „Kanzlerzeit“<br />

über fünf Jahre eine Million<br />

Euro abkassiert.<br />

Stefan Scharl, Klosterneuburg<br />

Salzburg-Wahl<br />

Die ÖVP hat massiv verloren,<br />

aber tut so, als hätte sie ein Superergebnis<br />

erreicht. Das Minus<br />

scheint der ÖVP so egal zu sein,<br />

wie die Aufarbeitung der Corona-Politik.<br />

Gratulation der FPÖ.<br />

Diese Partei mit Herbert Kickl an<br />

der Spitze ist nicht mehr zu stoppen<br />

und das ist gut so.<br />

Ernst Pitlik, Wien<br />

Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />

Foto: NFZ<br />

MAI<br />

13<br />

Weinfest der FPÖ<br />

St. Martin/Inkreis<br />

Die Freiheitlichen<br />

St. Martin i. Innkreis<br />

St. Martiner<br />

WEIN<br />

FEST<br />

Sa, 13. Mai 2023<br />

16 Uhr | Landesmusikschule<br />

ST. MARTIN I. INNKREIS<br />

Für Verpflegung ist bestens gesorgt!<br />

Wir<br />

freuen uns<br />

auf Euer<br />

Kommen!<br />

Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

Halbjahrespreis € 15,-<br />

Auslandsjahresbezug € 73,-<br />

Jahrespreis € 30,-<br />

Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-<br />

Jahrespreis für Studenten € 20,-<br />

Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.<br />

Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.<br />

Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105<br />

Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at<br />

Name:<br />

(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)<br />

Anschrift:<br />

(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)<br />

BESTELLSCHEIN<br />

Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien<br />

Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9<br />

E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at<br />

Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*:<br />

Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:<br />

Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:<br />

* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.<br />

** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!