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Festung Österreich und Asylstopp jetzt!

EU versagt bei Masseneinwanderung, Österreich muss selbst aktiv werden

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

TIROL<br />

ÖVP-Misswirtschaft<br />

Den Plänen der Landesregierung,<br />

die GemNova, ein Unternehmen<br />

der Tiroler Gemeinden, mit<br />

1,5 Millionen Euro an Steuergeldern<br />

zu retten, werde die Tiroler<br />

FPÖ nicht zustimmen, so lange der<br />

ÖVP-Gemeindeverbandspräsident<br />

Ernst Schöpf dort am Ruder sitze,<br />

betonte Landesparteiobmann Markus<br />

Abwerzger: „Seit Jahren sorgt<br />

diese Gesellschaft, in der die ÖVP<br />

ja bekanntlich mehrheitlich das Sagen<br />

hat, für negative Schlagzeilen.<br />

So wurden auch nie Maßnahmen<br />

gesetzt, um der Misswirtschaft<br />

Herr zu werden.“<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Was macht die EVN?<br />

Zwei Mitglieder<br />

der „Energieallianz<br />

Austria“, Wien <strong>und</strong><br />

das Bugenland,<br />

haben Strompreissenkungen<br />

angekündigt.<br />

Der<br />

dritte Teilhaber,<br />

die niederösterreichische<br />

EVN, hülle sich in<br />

Reinhard Teufel<br />

Schweigen, kritisierte FPÖ-Klubobmann<br />

Reinhard Teufel: „Ich<br />

fordere die EVN auf, ebenfalls ihre<br />

völlig überteuerten Strompreise zu<br />

senken!“<br />

STEIERMARK<br />

Kinder zählen nicht?<br />

Nicht zuletzt aufgr<strong>und</strong> der völlig<br />

überzogenen Maßnahmen im Zuge<br />

der Corona-Pandemie, die massive<br />

Lernverluste bei den Schülern zur<br />

Folge hatten, müssen Eltern immer<br />

mehr Geldmittel für Nachhilfeunterricht<br />

aufwenden. Viele Familien<br />

können sich die benötigten Nachhilfest<strong>und</strong>en<br />

für ihren Nachwuchs<br />

aber kaum noch leisten. „Trotz aktuellen<br />

Befragungen, die die massive<br />

Finanzlast steirischer Eltern<br />

belegen <strong>und</strong> sich viele Familien<br />

den Nachhilfeunterricht nicht mehr<br />

leisten können, sieht SPÖ-Landesrätin<br />

Doris Kampus jedoch keinen<br />

Bedarf an entsprechenden Unterstützungsleistungen“,<br />

kritisierte<br />

FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.<br />

Dass die schwarz-rote Landesregierung<br />

die heimischen Familien<br />

– wie in der Corona-Krise – schon<br />

wieder im Stich lasse, sei eine Katastrophe.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

Foto: NFZ<br />

Beruhigungspille der Burgenland<br />

Energie kommt viel zu spät<br />

Freiheitliche Kritik an „Ankündigung einer Strompreissenkung“<br />

Erstmals will die Burgenland<br />

Energie die Preise senken,<br />

ohne genaue Zahen zu nennen.<br />

Für die FPÖ kommt die „Placebo-Meldung“<br />

viel zu spät.<br />

Das Burgenland liegt mit seinem<br />

Landesenergieversorger bei<br />

den Strompreisen im österreichischen<br />

Spitzenfeld. „Die Burgenland<br />

Energie – an der Spitze mit<br />

Landeshauptmann Hans Peter Doskozil<br />

als Chef der Landesholding<br />

– hält den Strom- <strong>und</strong> Gaspreis<br />

hoch, damit mit horrenden Preisen<br />

weiter Geld verteilt werden konnte<br />

für die ,Brot-<strong>und</strong>-Spiel-Politk’<br />

des Landeshauptmanns“, kritisierte<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Alexander<br />

Petschnig.<br />

FPÖ für sofortige Preissenkung<br />

Und so hat die „Burgenland<br />

Energie“ <strong>jetzt</strong> auch nur eine Absichtserklärung<br />

in Sachen Preissenkung<br />

getätigt, bemerkte Petschnig.<br />

KÄRNTEN<br />

BURGENLAND<br />

Denn, um wie viel der der Strompreis<br />

sinken soll, werde derzeit erst<br />

„geprüft“. Und was den Gaspreis<br />

betreffe, so solle dieser ja erst „vor<br />

der Heizperiode“, also frühestens<br />

im Herbst, gesenkt werden, betonte<br />

Petschnig. Er forderte, dass<br />

Miese Budget-Trickserei<br />

Angerer: Rot-schwarze Budgettricks<br />

auf Kosten der Kärntner.<br />

Foto: FPÖ Burgenland<br />

Petschnig: Strompreissenkung muss sofort kommen.<br />

Nach dem letzte Woche präsentierten<br />

Landesbudget 2023 kritisierte<br />

Kärntens FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Erwin Angerer die<br />

Budget-Tricks von SPÖ-Finanzreferentin<br />

Gaby Schaunig: „Sie setzt<br />

die Einnahmen aus den Ertragsanteilen<br />

des Landes viel zu niedrig an<br />

<strong>und</strong> fabriziert damit eine finanzielle<br />

Notsituation mit einem Budgetdefizit<br />

von 383 Millionen Euro, die<br />

es gar nicht gibt.“<br />

Dahinter stecke eiskaltes Kalkül:<br />

Die Bürger sollten nicht sehen, dass<br />

sie vom Finanzminister ausgesackelt<br />

werden, wie die Rekord-Steuereinnahmen<br />

des Staates aufgr<strong>und</strong><br />

der Preisexplosion zeigen.<br />

Die einzige Notsituation gebe es<br />

für die Bevölkerung, die sich das<br />

Leben wegen der Preisexplosion<br />

<strong>und</strong> der Untätigkeit von B<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

Land kaum noch leisten könnte, erklärte<br />

Angerer: „Das gleiche Spiel<br />

hat die Landesregierung schon letztes<br />

Jahr aufgeführt <strong>und</strong> dann über<br />

200 Millionen Euro mehr an Steuereinnahmen<br />

von der Bevölkerung<br />

kassiert. Während wir Freiheitliche<br />

gefordert haben, dass diese Mehreinnahmen<br />

der Kärntner Bevölkerung<br />

zurückgegeben werden, hat<br />

die rot-schwarze Landesregierung<br />

das verweigert <strong>und</strong> sich stattdessen<br />

für den daraus resultierenden Budgetüberschuss<br />

bejubeln lassen!“<br />

Foto: FPÖ Tirol<br />

die Burgenland Energie sofort ihre<br />

Preise auf ein erträgliches Niveau<br />

senken <strong>und</strong> eine transparente Preisgestaltung<br />

vorlegen solle: „Die<br />

Burgenländer haben sich das verdient,<br />

auch wenn der Landeshauptmann<br />

daran nicht interessiert ist!“<br />

TIROL<br />

Markus Abwerzger<br />

Neues Jagdgesetz<br />

<strong>jetzt</strong> anwenden!<br />

Die neuerliche Debatte um Bärensichtungen<br />

<strong>und</strong> Abschussbescheide<br />

für Wölfe nahm der Tiroler<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Markus<br />

Abwerzger zum Anlass, ein Ende<br />

der Diskussion einzufordern: „Der<br />

politische Diskurs muss ein Ende<br />

haben. Denn mit großer Mehrheit<br />

hat der Tiroler Landtag das Tiroler<br />

Jagdgesetz geändert, um die Entnahme<br />

von Problem-Raubtieren zu<br />

ermöglichen. Jetzt sind die Jäger<br />

am Zug.“ Nur so könne eine neuer<br />

„Blutsommer“ auf den Tiroler Almen<br />

verhidnert werden. Denn die<br />

Herdenschutzmaßnahmnen taugten<br />

auf den Bergen nichts.

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