Das Stadtgespräch Ausgabe Juli 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück
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1 Vor 25 Jahren: König Seppl Lohmann (Josef II.) und seine Frau Ingeborg I. als Königin.<br />
Mit <strong>auf</strong> dem Thron: (v. l.) Heiner und Bärbel Lütkestratkötter, Heiner und Doris Mütterthies,<br />
Norbert und Liesel Roggenkamp, Mundschenk: Heinz-Josef Schmalbrock, Marlies<br />
Lohmann und Hermann Borgelt, Agnes und Wille Hagemeister, (v.) Mechthild und<br />
Heiner Lohmann sowie Annegret und Friedhelm Schmalbrock.<br />
fen hatten, dass es zu einer Besprechung über das Wiedererstehen<br />
des alten Batenhorster Schützenvereins von 1848 kam. Abermals kam<br />
es zur Neugründung und zwar mit der Bezeichnung »Schützenverein<br />
Batenhorst, gegründet 1848«. Er wurde geführt vom Vorsitzenden<br />
und Brudermeister Theo Wonnemann, Schützenoberst Bernhard<br />
Aufderheide und Major Heinrich Walgern. Im Jahr 1963 erfolgte die<br />
Gründung der Schießabteilung innerhalb der Schützenbruderschaft.<br />
Während die ersten Schützenfeste noch im Saal und in den Festzelten<br />
bei Brill gefeiert wurden, verlegte es der Verein ab 1967 in die Dorfmitte<br />
an den Hellweg. Gleichzeitig wurde im Schützenfestprogramm<br />
am Montagabend das bis heute als Magnet geltende Brillant-Feuerwerk<br />
eingeführt. Im Jahr 1974 gründete die Schützenbruderschaft<br />
die schon bald sehr erfolgreiche Jungschützen-Abteilung. Ein besonders<br />
wichtiges Jahr in der Vereinsgeschichte ist 1982. In jenem<br />
Jahr erbauten zahlreiche unermüdlich tätige Schützenbrüder die<br />
vereinseigene Hubertushalle, beliebte und bekannte Heimstadt der<br />
Hubertusschützen. Heute zählen die Hubertusschützen über 900<br />
Frauen und Männer in ihren Reihen. Die aktuelle Finanzlage ist trotz<br />
der gravierenden Kostensteigerungen stemmbar. Die Einnahmen<br />
1 Ausflug, 1994, nach Dortmund, mit Brudermeister Seppl Lohmann, 2. Brudermeister<br />
Josef Westermann, Oberst Leonhard Winter, Major Werner Wixmerten, König Michael<br />
Langhorst, umgeben von den Adjutanten Norbert Otterpohl und Norbert Heiermeier<br />
aus der Hubertushalle erweisen sich einmal mehr als ein solider<br />
Grundstock.<br />
Personalien<br />
1990 übergaben Brudermeister Gerhard Bürenhaus und Major Heinrich<br />
Löppenberg ihre Ämter in jüngere Hände. Neuer Brudermeister<br />
wurde der damalige Oberst Karl-Josef Lohmann, sein Amt des<br />
Obersts wurde von Leonhard Winter übernommen.<br />
2012 übergab Karl-Josef Lohmann sein Amt nach fast 40 Jahren<br />
Vorstandsarbeit in die Hände von Hans Schulte, der insgesamt 27<br />
Jahre im Vorstand mitarbeitete. Seit 2018 stehen Jörg Hinse als Brudermeister<br />
und Vorsitzender, Björn Michel als stellv. Brudermeister<br />
sowie Thomas Reckmann als Oberst und Jörg Markmann als Major<br />
an der Spitze der St. Hubertus Schützenbruderschaft. Karl-Josef<br />
Lohmann und Hans Schulte bleiben dem Schützenvorstand als Ehrenbrudermeister,<br />
Leonhard Winter als Ehrenoberst sowie Werner<br />
Wixmerten als Ehrenmajor erhalten. Präses ist Pastor Olaf Loer. Sein<br />
Vorgänger Pastor Rüdiger Rasche ist mit den Hubertusschützen durch<br />
eine Ehrenmitgliedschaft verbunden.<br />
Pges im<br />
<strong>Juli</strong><br />
Jeden Mittwoch<br />
Hähnchenbruststreifen<br />
im knusprigen Pankomantel<br />
<strong>auf</strong> Risotto von frischen Perlingen und<br />
geschmorten Kirschtomaten an Rucolasalat<br />
Zum Preis von 27,50 € pro Person<br />
Jeden Donnerstag<br />
Steak von der Rinderhüfte<br />
mit gebratenen Speck-Perlingen<br />
an hausgemachter Kräuterbutter und Jus<br />
<strong>auf</strong> lauwarmem Tomatensalat<br />
und Rosmarinkartoeln<br />
Zum Preis von 32,00 € pro Person<br />
Küchenzeiten<br />
Mittwoch bis Samstag 18.00 – 21.30 Uhr<br />
Sonntag 12.00 – 14.00 Uhr | 18.00 – 21.30 Uhr<br />
Montag bis Dienstag Ruhetag<br />
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Mama und Papa sagen,<br />
der Björn macht das schon.<br />
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16 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>