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tut-news mit „lsb-medienpreis“ - der Taekwondo Union Thüringen eV

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Sandfiguren - Wettbewerb<br />

welche sehr detailreich <strong>mit</strong> Muscheln<br />

verziert war und die Papierrolle gut<br />

ausgearbeitet aus dem Flaschenhals<br />

herausgelugt hat. Nicht umsonst hat sie<br />

den ersten Platz belegt. Doch nicht zu<br />

vergessen das Kunstwerk unserer beiden<br />

von den drei Betreuern, was zweigeteilt<br />

war. Nach diesem Contest bleiben wir<br />

noch etwas am Strand. Am Abend hieß es<br />

für einige unserer Leute helfen bei <strong>der</strong><br />

Nachtwan<strong>der</strong>ung für die Kin<strong>der</strong>. Es war<br />

eine sehr amüsante Sache, denn es war<br />

lustig anzusehen wie man <strong>mit</strong> Schminke<br />

die Leute verän<strong>der</strong>n konnte. Lei<strong>der</strong> war bis<br />

Freitag das Wetter sehr wechselhaft,<br />

sodass wir die Fahrradtour auf Samstag<br />

verschoben. Eine gute Entscheidung, wie<br />

sich <strong>mit</strong> dem Beginn <strong>der</strong> Tour<br />

herausstellte, denn es war perfektes<br />

Wetter für 30 Kilometer per Bike nach<br />

Ahlbeck. Der erste Stopp war in Koserow,<br />

bei <strong>der</strong> höchsten Erhebung Usedoms. Bis<br />

dahin war die Strecke relativ eben, doch<br />

das sollte sich än<strong>der</strong>n. Es folgten drei<br />

Berge <strong>mit</strong> 16 Prozent Steigung und<br />

weitere Erhebungen. Wir waren alle froh,<br />

als wir in Ahlbeck ankamen. Doch es hat<br />

sich gelohnt, denn die Seebrücke von<br />

Ahlbeck und Heringsdorf sind sehr schön<br />

anzusehen. Zur Freude vieler gab es auch<br />

diverse Imbissstände. Nach etwas<br />

Aufenthalt fuhren wir wie<strong>der</strong> nach<br />

Trassenheide zurück. Kurz vor Schluss<br />

machte das Wetter uns noch einen<br />

Strich durch die Rechnung. Es fing an<br />

<strong>mit</strong> regnen wie aus Eimern. Pitschnass<br />

kamen wir an unseren Zelten an. Nach<br />

solchen Strapazen tat eine warme<br />

Dusche richtig gut. Das konnte dann<br />

schon mal gut eine halbe bis eine<br />

Stunde dauern. Am Abend saßen wir<br />

noch in einer gemütlichen Runde und<br />

hatten viel Spaß.<br />

Den letzten Tag wollten wir gemütlich<br />

ausklingen lassen. Ein Teil unserer<br />

Gruppe entschloss sich, in die Therme<br />

zu gehen und <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e bummelte<br />

noch etwas in Zinnowitz. Auf <strong>der</strong><br />

Rückkehr winkten wir noch unseren<br />

Leuten im Bad. Irgendwann kamen sie<br />

auch wie<strong>der</strong>. Der Nach<strong>mit</strong>tag und <strong>der</strong><br />

Abend verliefen dann eher ruhig, wobei<br />

<strong>der</strong> Abend noch ziemlich lang für einige<br />

war. Der letzte Morgen verlief ziemlich<br />

stressig für uns, da wir die Zelte abbauen<br />

und reinigen mussten. Gestärkt nach<br />

dem Frühstück vollendeten wir die<br />

Arbeit und hievten die schweren Taschen<br />

in den Bus. Zum Schluss gab es noch<br />

ein tolles Abschiedsfoto <strong>mit</strong> den Kin<strong>der</strong>n<br />

und wir traten die Heimreise an. Dass<br />

alle erschöpft waren, konnte man<br />

anhand den schlafenden feststellen. Zur<br />

Freude aller liefen noch 2 Filme, da<strong>mit</strong><br />

die Fahrt nicht so langwierig war. So<strong>mit</strong><br />

kamen wir scheinbar viel schneller in<br />

Gera an.<br />

Ein großes Dankeschön an unsere<br />

Betreuer Micha, Melanie und Weißi. Es<br />

war ein tolles Programm und ich denke<br />

dass ich im Namen aller spreche. Wir<br />

freuen uns auf nächstes Jahr wenn es<br />

heißt: Zelten auf Rügen. Allerdings war<br />

es sehr traurig, dass fast nur Sportler<br />

des ZfK Gera an <strong>der</strong> Freizeit teilnahmen.<br />

Für das nächste Mal wünsche<br />

ich mir eine größere Beteiligung von<br />

Sportlern an<strong>der</strong>er Vereine.<br />

Susan Auerbach / ZFK Gera

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