Gesund & Leben in Wien - 07_08/23
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Japan<br />
Japan, das Land des Lächelns,<br />
besticht nicht nur durch se<strong>in</strong>e<br />
zahlreichen Sehenswürdigkeiten,<br />
sondern auch durch zahlreiche kul<strong>in</strong>arische<br />
Köstlichkeiten. Die am weitesten<br />
verbreitete ist zweifellos Sushi – e<strong>in</strong><br />
Gericht aus erkaltetem Reis, ergänzt<br />
um Zutaten wie Fisch, Algen, Gemüse,<br />
Tofu oder Ei. „In Japan erfreuen sich<br />
vor allem Fischsorten wie Lachs, Thunfisch<br />
und Bonito großer Beliebtheit. Im<br />
Gegensatz zu Süßwasserfischen enthalten<br />
die Meeresfische viele Omega-<br />
3-Fettsäuren und Jod. Auf der anderen<br />
Seite muss auch der ökologische<br />
Aspekt beachtet werden. Aufgrund<br />
der Überfischung der Meere und den<br />
Schadstoffen, vor allem Quecksilber,<br />
die über das Meer <strong>in</strong> Fische gelangen<br />
können, sollten wir <strong>in</strong> Österreich eher<br />
auf heimische Fischsorten wie Karpfen,<br />
Forelle, Saibl<strong>in</strong>g, Wels oder Hecht<br />
zurückgreifen“, sagt Leonie Meil. Neben<br />
Fisch s<strong>in</strong>d es vor allem fermentierte<br />
<strong>Leben</strong>smittel, die typisch für die japanische<br />
Küche s<strong>in</strong>d. Sojabohnen werden<br />
– Soja und<br />
fermentiertes<br />
Gemüse<br />
besonders gerne fermentiert und etwa<br />
zu Miso-Pasten oder dem traditionellen<br />
<strong>Leben</strong>smittel „Natto“ verarbeitet. „Fermentierte<br />
<strong>Leben</strong>smittel stecken voller<br />
natürlicher Probiotika und s<strong>in</strong>d damit<br />
wertvoll für unsere Darmflora und<br />
unser Mikrobiom“, erklärt die Ernährungsexpert<strong>in</strong>.<br />
Sie empfiehlt, öfter<br />
e<strong>in</strong>mal zu heimischem fermentiertem<br />
Gemüse wie Sauerkraut zu greifen.<br />
Und auch Soja darf gern regelmäßig<br />
am Speiseplan stehen. „In normalen<br />
Mengen verzehrt s<strong>in</strong>d Sojabohnen<br />
sehr gesund. Sie liefern Prote<strong>in</strong>,<br />
ungesättigte Fettsäuren, Vitam<strong>in</strong> E,<br />
B-Vitam<strong>in</strong>e, Magnesium und Kalzium.<br />
Der Richtwert liegt bei 25 Gramm<br />
Sojaprote<strong>in</strong> pro Tag“, sagt Leonie Meil.<br />
In Sachen Nachhaltigkeit und Regionalität<br />
ist Soja bei uns ohnedies am<br />
Vormarsch. Denn Sojabohnen werden<br />
auch immer öfter <strong>in</strong> Österreich<br />
angebaut. Das Burgenland, Niederösterreich<br />
und Oberösterreich s<strong>in</strong>d die<br />
Bundesländer mit den höchsten Soja-<br />
Anbauflächen.<br />
RAMEN<br />
Zutaten (für zwei Personen): 100 g<br />
Ramen-Nudeln, 1 ½ Frühl<strong>in</strong>gszwiebeln,<br />
3 Knoblauchzehen, 50 g Ingwer,<br />
½ Lauch, 1 l Gemüsebrühe (am<br />
besten selbstgemacht aus Wurzelwerk,<br />
Zwiebel und Suppenkräutern),<br />
60 ml helle Sojasauce, 25 ml Mir<strong>in</strong>/<br />
Reisessig, 2 Eier, ½ Packung Tofu,<br />
10 g Sojasprossen, falls vorhanden:<br />
1 Algenblatt<br />
Zubereitung: Für die Ramen-Suppe<br />
die Frühl<strong>in</strong>gszwiebeln <strong>in</strong> dünne Scheiben<br />
schneiden und beiseitestellen.<br />
E<strong>in</strong>en Großteil des Knoblauchs und<br />
etwas Ingwer grob hacken. Lauch der<br />
Länge nach halbieren und <strong>in</strong> Scheiben<br />
schneiden. Gemüsebrühe, Lauch,<br />
gehackten Ingwer und Knoblauch <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>en großen Topf geben und zum<br />
Kochen br<strong>in</strong>gen. Für ca. 15 m<strong>in</strong>.<br />
kochen, etwas abkühlen lassen und<br />
beiseitestellen. Optional: Algenblatt<br />
zur Brühe geben und für weitere<br />
15 m<strong>in</strong>. kochen, dann alles durch<br />
e<strong>in</strong> Sieb geben. Für die Würzsauce<br />
restlichen Knoblauch und Ingwer<br />
schälen und kle<strong>in</strong> schneiden. Sojasauce,<br />
Mir<strong>in</strong>, gehackten Knoblauch und<br />
Ingwer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Topf geben.<br />
Alles auf mittlerer Stufe für ca. 5 M<strong>in</strong>.<br />
erhitzen. Den Tofu mit Küchenpapier<br />
trocken tupfen und <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>e Würfel<br />
schneiden. E<strong>in</strong>en Teil der Würzsauce<br />
mit den Tofuwürfeln vermengen.<br />
Eier für ca. 7 m<strong>in</strong>. kochen, danach<br />
schälen und halbieren. Ramen-Nudeln<br />
ca. 6 m<strong>in</strong>. nach Packungsanleitung<br />
kochen. Etwas Würzsoße <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />
tiefen Suppenteller geben. Gekochte<br />
Nudeln darauf geben, Brühe e<strong>in</strong>füllen,<br />
Sojawürfel drauflegen und Ramen mit<br />
Sojasprossen, e<strong>in</strong>em halben Ei sowie<br />
Frühl<strong>in</strong>gszwiebeln garnieren.<br />
FOTOS: ISTOCK_ELOI_OMELLA, _ATLASSTUDIO, _LAURI_PATTERSON, _JOHNNYGREIG, _OOYOO<br />
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GL05<strong>23</strong>.<strong>in</strong>dd 16 20.04.<strong>23</strong> 13:<strong>08</strong><br />
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