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Ärzt*in für Wien 2023/9

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intern news<br />

Schwerpunkt ÖGK-Verhandlungen<br />

Die Honorarverhandlungen mit der Österreichischen Gesundheitskasse sind das sprichwörtliche<br />

Bohren dicker Bretter. Nun liegt ein Paket auf dem Tisch, das erstmals einen langfristigen Ausgleich<br />

der Inflationsrate garantiert und somit Planungssicherheit <strong>für</strong> die Kolleginnen und Kollegen schafft.<br />

In einem nächsten Schritt sollen die Mitglieder über das Verhandlungsergebnis mit der Sozialversicherung<br />

abstimmen.<br />

Kommentar von erik Randall Huber<br />

► Die aktuellen Honorarverhandlungen<br />

haben in mehrfacher<br />

den Folgejahren nicht tarifwirksam entsprechende Klausel beim letzten<br />

gespeist wird, die verpuffen und in auf Nachverhandlungen, weil keine<br />

Hinsicht unter neuen Vorzeichen begonnen:<br />

Zum einen gibt es auf beiden<br />

• Durch die langfristig gesicherte In-<br />

verankert worden ist. Diese sechs Pro-<br />

sind.<br />

Abschluss mit der Sozialversicherung<br />

Seiten, der Ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Wien</strong> als<br />

flationsabgeltung erhalten die Kolleginnen<br />

und Kollegen die Garantie, mit. Das ist nicht mein Kurs. Es kann<br />

zent schleppen wir fortan als Verlust<br />

auch der Österreichischen Gesundheitskasse<br />

(ÖGK) ein frisch zusammengestelltes<br />

Verhandlungsteam. Zum<br />

lohnverlust kommt.<br />

weniger verdienen als im Jahr davor.<br />

dass es in Zukunft zu keinem Real-<br />

nicht sein, dass Ärztinnen und Ärzte<br />

anderen haben wir uns vorgenommen,<br />

Das war nicht immer so. Jüngstes Beispiel<br />

ist das Jahr 2022: Bei einer Infla-<br />

akzeptieren. Auch vor diesem Hinter-<br />

„Durch<br />

Kein anderer Freiberufler würde das<br />

ein Ritual, das seit vielen Jahren nach<br />

einem bekannten Schema abläuft, von<br />

tionsrate von 8,6 Prozent wurde mit 3,1 grund war der Strategiewechsel bei der<br />

Grund auf neu aufzusetzen. Das Ziel den automatischen<br />

aber 0,5 Prozent in den Strukturtopf Sicht dringend angebracht, zumal auch<br />

Prozent abgeschlossen. Davon gingen aktuellen Honorarrunde aus meiner<br />

war und ist es, einen Abschluss zu erreichen,<br />

der Fairness und Planungssicherheit<br />

<strong>für</strong> die Kolleginnen und Kol-<br />

den Kolleginnen und Kollegen an-<br />

und -mitarbeiter von der langfristigen<br />

und sind daher überhaupt nicht bei unsere Ordinationsmitarbeiterinnen<br />

Inflationsausgleicgekommen.<br />

Zur Erklärung: Aus dem Absicherung profitieren.<br />

legen garantiert und damit in logischer<br />

Konsequenz auch zur Zufriedenheit gibt es<br />

Strukturfonds erhalten Ärztinnen und<br />

Schwach honorierte Fächer im<br />

unserer Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter,<br />

Ärzte eine Ablöse seitens der Krankenkasse,<br />

wenn sich beim Ausscheiden aus<br />

erstmals<br />

Fokus der Verhandlungen<br />

Patientinnen und Patienten beiträgt.<br />

Das Herzstück der bisher ausverhandelten<br />

Ergebnisse ist eine automatische sicherung und daher keine Ordinationsübergabe Fach die Gewinnsituation mitunter<br />

eine Wert-<br />

der Ordination kein Nachfolger findet Natürlich ist uns bewusst, dass je nach<br />

Inflationsanpassung <strong>für</strong> den Zeitraum<br />

erfolgen kann. Unterm Strich fehlen noch deutlich auseinanderklafft. Das<br />

ausschließlich<br />

be-<br />

Inflationsausgleich – ohne Chance dern wollen. Mit der Allgemeinme-<br />

von <strong>2023</strong> bis 2030. In diesem Punkt<br />

<strong>für</strong> das Jahr 2022 damit sechs Prozent ist eine Ungerechtigkeit, die wir än-<br />

haben wir die Zusage der ÖGK, und<br />

zwar <strong>für</strong> alle kurativen Fächer. Damit stehender<br />

verbunden sind eine Reihe von Folgewirkungen:<br />

Leistungen,<br />

• Durch den automatischen Inflationsausgleich<br />

gibt es erstmals eine Wert-<br />

Ärztin und<br />

die bei jeder<br />

sicherung ausschließlich bestehender jedem Arzt<br />

Leistungen, die bei jeder Ärztin und<br />

jedem Arzt ankommt. Neue Leistungen<br />

müssen auch neu verhandelt und<br />

ankommt.“<br />

honoriert werden. Und: Als einziges<br />

Bundesland in Österreich werden in<br />

<strong>Wien</strong> steigende Frequenzen nicht in<br />

die prozentuelle Erhöhung einberechnet.<br />

• Wir schließen jedenfalls <strong>für</strong> die<br />

nächsten Jahre aus, dass die Kollegenschaft<br />

mit Einmalzahlungen ab-<br />

Darstellung der Fallwertentwicklung versus Honorarabschluss im Fach Allgemeinmedizin.<br />

news intern<br />

mit uns zu verhandeln und selbstverständlich<br />

zu honorieren sind.<br />

Be<strong>für</strong>chtungen jeglicher Art, wonach<br />

man in den nächsten Jahren nichts<br />

mehr verhandeln kann, sind also völlig<br />

unbegründet. Zumal Kampfmaßnahmen<br />

und die Kündigung des Gesamtvertrags<br />

schon bisher in letzter Konsequenz<br />

„Wir haben<br />

uns vorgenommen,<br />

auch nichts, wenn wir nun bis 2030<br />

unser Hebel waren. Daran ändert sich<br />

abschließen. An dieser Stelle sei außerdem<br />

erwähnt, dass die Österreichische<br />

ein Ritual,<br />

das seit vielen<br />

Jahren Österreich mit der ÖGK zu verhandeln.<br />

Ärztekammer erwartet, ab 2025 <strong>für</strong> ganz<br />

Dann wäre zu be<strong>für</strong>chten, dass die Leistungs-<br />

und Frequenzsteigerungen (von<br />

nach einem<br />

Darstellung der Fallwertentwicklung versus Honorarabschluss im Fach Gynäkologie.<br />

bekannten denen <strong>Wien</strong> überproportional mehr hat<br />

dizin, Gynäkologie, Kinderheilkunde der jüngeren Vergangenheit in einem Schema als andere Bundesländer) österreichweit<br />

in der Honorarerhöhung bereits<br />

und Dermatologie wurden vier Mangelfächer<br />

definiert, <strong>für</strong> die es zusätz-<br />

<strong>Wien</strong> und der Sozialversicherung und<br />

inkludiert sind. Schließlich haben die<br />

intensiven Austausch mit der Stadt<br />

abläuft, von<br />

liche finanzielle Abgeltung geben soll: haben konkrete Beispiele vorgelegt, Grund auf Bundesländer schon in der Vergangenheit<br />

und auch heuer in dieser Form ab-<br />

Zum einen steht ein Abschluss über welche Leistungen in der Niederlassung<br />

übernommen werden könnten –<br />

geschlossen. Vor diesem Hintergrund<br />

neu aufzusetzen.<br />

“<br />

der Inflationsrate <strong>für</strong> das heurige Jahr<br />

im Raum, zum anderen wollen wir etwa in der Urologie, Kardiologie oder<br />

sind wir mit den Ergebnissen, die jetzt<br />

eine kontinuierliche Anpassung nach der Augenheilkunde. Diese strukturellen<br />

Veränderungen im Gesund-<br />

Einkommensverlust sicher.<br />

am Tisch liegen, zumindest bis 2030 vor<br />

oben gewährleisten, damit über einen<br />

Zeitraum von zehn Jahren jedenfalls heitssystem sind Teil der Gespräche<br />

Zudem haben wir notwendige strukturelle<br />

Reformen in einem Forderungs-<br />

die Gewinne an die der anderen Fächer zum Finanzausgleich, die noch nicht<br />

angeglichen werden. Die Sozialversicherung<br />

ist hier unter Druck, denn Auslagerungen separat zu betrachten,<br />

Dieser beinhaltet neben der Redukti-<br />

abgeschlossen sind. Fakt ist aber, dass<br />

katalog <strong>für</strong> die ÖGK zusammengefasst:<br />

es gibt Besetzungsprobleme. Aktuell<br />

on der Bürokratie auch Vorschläge <strong>für</strong><br />

sind allein in der Allgemeinmedizin in<br />

bessere Arbeitsbedingungen – gerade<br />

<strong>Wien</strong> knapp 50 Stellen unbesetzt.<br />

auch in Hinblick auf die Vereinbarkeit<br />

Beim Austausch mit Funktionärinnen,<br />

von Beruf und Familie. Selbstredend<br />

Funktionären, Kolleginnen und Kollegen<br />

ist zuletzt die Sorge aufgetaucht,<br />

also alle ein bis zwei Jahre, Gespräche<br />

müssen in zeitlich kurzen Abständen,<br />

dass wir uns mit einer langfristigen<br />

stattfinden, bei denen die finanziellen<br />

Vereinbarung zu sehr binden und<br />

Vereinbarungen evaluiert und strukturelle<br />

Forderungen besprochen werden.<br />

unsere Verhandlungsposition <strong>für</strong> die<br />

nächsten Jahre unnötig schwächen.<br />

In den nächsten Wochen sind noch<br />

Diese Bedenken möchte ich zerstreuen:<br />

Bei den Honorarabschlüssen in der<br />

setzt. Danach möchte ich alle Ver-<br />

einige Termine mit der ÖGK ange-<br />

Vergangenheit wurden womöglich attraktivere<br />

Prozentsätze kommuniziert.<br />

den Verhandlungsstand informieren.<br />

tragsärztinnen und Vertragsärzte über<br />

Man darf aber nicht vergessen, dass<br />

Denn dann sind Sie am Zug: Es wird<br />

dabei stets auch neue Leistungen beinhaltet<br />

waren. Einen solchen Pakt gibt<br />

und zu gegebenenfalls damit verbun-<br />

eine Befragung zum Honorarabschluss<br />

es nicht mehr. Sollten etwa im Rahmen<br />

denen Kampfmaßnahmen geben, falls<br />

eines einheitlichen Leistungskataloges<br />

dies von den Vertragsärztinnen und<br />

Leistungen in die Honorarkataloge<br />

Vertragsärzten erwünscht ist. Denn Sie<br />

aufgenommen werden, so muss diese<br />

sollen entscheiden, ob das Verhandlungsergebnis<br />

akzeptabel ist.<br />

Erweiterung durch extra Budgettöpfe<br />

finanziert werden – dies ist das gemeinsame<br />

Verständnis der Ärztekamführlich<br />

informieren und hoffen auf<br />

Wir werden dazu rechtzeitig und ausmer<br />

und der ÖGK.<br />

eine rege Teilnahme bei der Befragung.<br />

<br />

Ein anderer Bereich betrifft die vieldiskutierte<br />

Entlastung der Spitäler und<br />

damit im Zusammenhang eine Auslagerung<br />

von Leistungen in den nieder-<br />

Erik Randall Huber: „Es kann nicht sein, dass Ärztinnen und Ärzte weni-<br />

Kurie niedergelassene Ärzte und Vize-<br />

Erik Randall Huber ist Obmann der<br />

gelassenen Bereich. Wir waren hier in ger verdienen als im Jahr davor.“<br />

präsident der Ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Wien</strong>.<br />

10 <strong>Ärzt*in</strong> <strong>für</strong> <strong>Wien</strong> 06_<strong>2023</strong><br />

06_<strong>2023</strong> <strong>Ärzt*in</strong> <strong>für</strong> <strong>Wien</strong> 11<br />

document4739599339038731964.indd 10 12.06.<strong>2023</strong> 14:17:35 document4739599339038731964.indd 11 12.06.<strong>2023</strong> 14:17:36<br />

NEWS INTERN<br />

Medizin im Klimawandel<br />

Kommentar von Thomas Quinton<br />

Zwischen Utopie und Dystopie bewegen<br />

sich die derzeitigen Prognosen und zunehmend<br />

auch die Daten, die Wissenschafterinnen<br />

und Wissenschafter in der gesamten<br />

Welt sammeln. Das Problem besteht in der<br />

Komplexität und Verknüpfung vieler gleichzeitig<br />

ablaufender Ereignisse und darin,<br />

diese Zusammenhänge zu verstehen. Einer<br />

dieser Aspekte sind die Auswirkungen auf<br />

Gesundheit und Wohlergehen. Dies betrifft<br />

nicht nur südliche und arme Regionen,<br />

sondern zunehmend auch wohlhabende und<br />

sicher geglaubte Gegenden in Europa.<br />

Der dystopische Teil sind zunehmende<br />

Allergien, Naturkatastrophen, Feinstaubbelastung<br />

mit allen ihren Konsequenzen, tropische<br />

Erkrankungen, die bei uns heimisch<br />

werden könnten, und nicht zuletzt auch<br />

eine zunehmende Hitzebelastung in den<br />

Sommermonaten.<br />

Dem steht die Utopie mit Chancen und<br />

Möglichkeiten zur Verbesserung der<br />

Gesundheit und dem <strong>für</strong> uns lebensnotwendigen<br />

Klima in sogenannten Win-win-<br />

Situationen gegenüber. Dazu gehören unter<br />

anderem Änderungen unseres Mobilitätverhaltens,<br />

Nachhaltigkeit beim Einkauf und<br />

Konsum sowie Änderungen im Ernährungsverhalten.<br />

Wie in vielen Bereichen muss auch im<br />

Gesundheitswesen ein Leben innerhalb<br />

planetarer Grenzen gesehen und gelernt<br />

werden. Dieses System ist selbst ein wichtiger<br />

Mitverursacher des Problems (circa 7<br />

Prozent der österreichischen Treibhausgase<br />

stammen aus dem Gesundheitssektor). Aber<br />

nicht nur Patientinnen und Patienten leiden,<br />

auch die Gesundheitsberufe haben mit<br />

den aufkommenden Problemen zu kämpfen.<br />

Ein größerer Arbeitsaufwand und schwierigere<br />

Bedingungen betreffen zum Beispiel<br />

den Rettungsdienst oder die Hauskrankenpflege.<br />

Wer ist Health for Future?<br />

Health for Future (H4F) ist ein Netzwerk<br />

von Einzelpersonen aus dem gesamten<br />

Gesundheitsbereich. H4F setzt sich ein <strong>für</strong><br />

ein zukunftsfittes, klimaneutrales Gesundheitssystem,<br />

die Verankerung von Klimakompetenz<br />

in den Gesundheitsberufen und<br />

die Schaffung von Rahmenbedingungen, die<br />

einen gesundheits- und klimafreundlichen<br />

Lebensstil fördern.<br />

Organisationen wie Health for Future<br />

versuchen nicht nur darauf aufmerksam zu<br />

machen, sondern wollen auch dabei helfen,<br />

praktikable Lösungen anzubieten und zu<br />

entwickeln. Vernetzung ist dazu ein wesentlicher<br />

Beitrag, da nur eine gute Zusammenarbeit<br />

zwischen verschieden Expertinnen<br />

und Experten die Herausforderungen<br />

bewältigbar macht.<br />

Wie die viel bekanntere Organisation Scientists<br />

for Future haben sich H4F dazu verschrieben,<br />

nicht nur hinzusehen, sondern<br />

auf Wissenschaft basierend an der Lösung<br />

der Klimawandel-bedingten Probleme im<br />

Gesundheitsbereich mitzuarbeiten. <br />

Thomas Quinton ist stellvertretender Leiter des<br />

Umweltreferats der Ärztekammer <strong>Wien</strong> und<br />

Netzwerkkoordinator von Health for Future<br />

Austria, Facharzt <strong>für</strong> Innere Medizin/ Kardiologie;<br />

Sport- und Umweltmediziner.<br />

Richtigstellung „<strong>Ärzt*in</strong> <strong>für</strong> <strong>Wien</strong>“<br />

Ausgabe 06/<strong>2023</strong><br />

Beitrag: „Ein Honorarabschluss<br />

im Zeichen von<br />

Planungssicherheit und<br />

Fairness“<br />

In der Ausgabe 06/<strong>2023</strong> von<br />

„<strong>Ärzt*in</strong> <strong>für</strong> <strong>Wien</strong>“ wurde beim<br />

Artikel „Ein Honorarabschluss<br />

im Zeichen von Planungssicherheit<br />

und Fairness“ auf<br />

Ein Honorarabschluss im Zeichen<br />

von Planungssicherheit und Fairness<br />

der Seite 11 folgende Aussage getätigt (Zitat): „Dann wäre zu<br />

be<strong>für</strong>chten, dass die Leistungs- und Frequenzsteigerung von denen<br />

<strong>Wien</strong> überproportional mehr hat als andere Bundesländer) österreichweit<br />

in der Honorarerhöhung bereits inkludiert. Schließlich haben die<br />

Bundesländer in der Vergangenheit und auch heuer in dieser Form<br />

abgeschlossen.“<br />

Die Ärztekammern <strong>für</strong> Steiermark, Tirol und Niederösterreich<br />

ersuchen in diesem Zusammenhang um folgende Richtigstellung:<br />

Ausgehend von dem im Magazin <strong>Ärzt*in</strong> <strong>für</strong> <strong>Wien</strong> auf der Seite<br />

10 f. der Ausgabe 06/<strong>2023</strong> dürfen wir mitteilen, dass in den<br />

Bundesländern Steiermark, Tirol und Niederösterreich keine<br />

Einrechnung von Frequenzsteigerungen in den abgeschlossenen<br />

Honorarverhandlungen mit der ÖGK <strong>für</strong> den Zeitraum 2022 bis<br />

2024 erfolgte.<br />

Grafiken: Ärztekammer <strong>für</strong> wien<br />

Foto: Oliver Topf<br />

Sitzungstermin <strong>für</strong> die<br />

Vollversammlung und die<br />

Erweiterte Vollversammlung der<br />

Ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Wien</strong><br />

Die Herbstsitzungen der Vollversammlung sowie der<br />

Erweiterten Vollversammlung finden am Dienstag, den<br />

12. Dezember <strong>2023</strong> statt.<br />

Uhrzeit und Sitzungsort werden den Mitgliedern noch per<br />

E-Mail in den <strong>Ärzt*in</strong>nen-News bekanntgegeben werden.<br />

Wahrnehmungsbericht 2022<br />

Der Wahrnehmungsbericht der Ärztekammer<br />

<strong>für</strong> <strong>Wien</strong> <strong>für</strong> das Jahr 2022 steht online unter<br />

www.aekwien.at/wahrnehmungsbericht<br />

zum Download, Ausdruck und zum Nachlesen<br />

bereit.<br />

Falls Sie eine gedruckte Version erhalten<br />

wollen, senden Sie bitte ein E-Mail an<br />

pressestelle@aekwien.at.<br />

09_<strong>2023</strong> <strong>Ärzt*in</strong> <strong>für</strong> <strong>Wien</strong> 21

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