Testmagazin

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Genau hinsehen
Neue Lebensqualität durch die passende Brille vom Optiker
Es fängt meist damit an, dass man sich eine
Brille zum Lesen im Supermarkt besorgt und
denkt „das war`s – ich kann nun wieder richtig
lesen“ – falsch gedacht, denn diese Brillen
helfen zwar auf kurze Sicht, aber eine fachliche
Beratung und eine Brille nach Maß sind
in den meisten Fällen wesentlich hilfreicher.
Kurze Wartezeiten beim Optiker
Grundsätzlich kann jeder Augenarzt und
Optiker die Sehkraft prüfen – ohne lange
Wartezeiten und großen Aufwand
geht es in jedem Fall immer beim
Optiker. Ein Rezept des Arztes ist
für eine Brille nicht notwendig –
die fachliche Kompetenz eines
Optikers ist ebenso hoch. Oft
nimmt er sich mehr Zeit für seine
Kunden, was besonders bei Gleitsichtbrillen
wichtig ist. Sein Geschäft unterliegt
nicht der Budgetierung, denen eine Augenarztpraxis
unterliegt. Ein Optiker sieht somit auch
nicht die Notwendigkeit, eine bestimmte Anzahl
von Kunden je Stunde durchzuschleusen.
Rechtzeitiges Testen wichtig
Auch in Sachen Service sind Optiker bestens
aufgestellt. Wer eine defekte oder an den
Bügeln ausgeleiert wirkende Brille hat, sollte
vor dem Kauf einer neuen Sehhilfe sicherheitshalber
vom Augenarzt oder vom Optiker
austesten lassen, ob sich die Sehstärke
geändert hat. Gleiches gilt für die Anschaffung
einer Zweitbrille. Auch vor dem
Kauf einer neuen Sonnenbrille mit
eingeschliffenen Gläsern in der
nötigen Sehstärke sollte ein aktueller
Sehtest gemacht werden.
Der Kauf einer neuen Brille kostet
immerhin einiges. Es sollte daher
sichergestellt werden, dass die ausgemessene
Sehstärke mindestens einen zwei
Jahre währenden Bestand hat – hier hilft die
Arbeit der Optiker maßgeblich. (hg)
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