Mitteilungsblatt Schwarzenbruck - Oktober 2023

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AUS DEM SCHWARZENBRUCKER RATHAUS Ein Tag der Mitarbeiterjubiläen 4 Zum 01. September feierten gleich vier Kolleginnen ihre langjährige Betriebszugehörigkeit. Dies ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr. Umso erfreulicher ist es, dass die Gemeinde Schwarzenbruck in regelmäßigen Abständen Mitarbeiter für langjährige Treue ehren kann. Die Gemeindeverwaltung bildet ein stabiles und kompetentes Team. Der Erste Bürgermeister Markus Holzammer ehrte Anfang September die vier Jubilarinnen für ihre langjährige Tätigkeit in der Gemeinde Schwarzenbruck bzw. im Öffentlichen Dienst. Geehrt wurden: Sonja Nerreter zur Vollendung einer Dienstzeit von 15 Jahren in der Gemeinde Schwarzenbruck mit einer Dankesurkunde. Frau Nerreter begann ihren Berufsweg als Auszubildende in der Verwaltung. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss war sie fast 9 Jahre Sachbearbeiterin im Ordnungsamt tätig. Im Jahr 2016 schloss sie eine weitere Ausbildung zur Verwaltungsfachwirtin erfolgreich ab. Nach einem kurzen Abstecher im Personalamt ist sie seit September 2020 im Einwohnermeldeamt für die BürgerInnen da. Auch von den KollegInnen wird sie aufgrund ihrer stets freundlichen und offenen Art sehr geschätzt. Seit 20 Jahren in Schwarzenbruck Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen. Wir sind weiterhin gerne für Sie da. Andrea Kreitmaier-Kallert Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Hauptstraße 4 | 90592 Schwarzenbruck Tel.: 09128 911 118-0 | Fax: 09128 91 11 18-1 info@kreitmaier-kallert.de www.kreitmaier-kallert.de Familienrecht | Erbrecht | Arbeitsrecht | Verkehrsrecht Allgemeines Zivilrecht | Testamentsvollstreckung OKTOBER 2023 Andrea Ruff hat ihre Ausbildung am 01.09.1998 in der Gemeinde Schwarzenbruck begonnen. Für ihre 25-jährige Tätigkeit bekam sie die Dankesurkunde der Gemeinde Schwarzenbruck sowie die Ehrenurkunde des Freistaates Bayern überreicht. Frau Ruff war nach Abschluss ihrer Ausbildung zuerst im Steueramt tätig und engagierte sich im Personalrat. Sie bildete sich stetig weiter und erwarb unter anderem den Abschluss zur Verwaltungsfachwirtin. Seit September 2008 war sie zunächst Sachgebietsleiterin im Standesamt, später dann Fachgebietsleiterin im Amt für Bürgerangelegenheiten. Nach ihrer Elternzeit ist sie nun zurück in der Kämmerei und unterstützt die KollegInnen im Bereich Veranlagungen. Andrea Ruff ist fachkompetent und übt ihren Job mit viel Genauigkeit und Verantwortungsbewusstsein aus. Astrid Klöpsch begann ebenfalls mit Ihrer Ausbildung Ihren Berufsweg bei der Gemeinde Schwarzenbruck. Sie ist seit nunmehr 40 Jahren im Dienst der Gemeinde. Für diese langjährige Tätigkeit bekam sie die Dankesurkunde der Gemeinde Schwarzenbruck sowie die Ehrenurkunde des Freistaates Bayern überreicht. Nach ihrer Ausbildung fand Frau Klöpsch schnell ihren Platz in der Bauverwaltung. Hier kennzeichnet sie sich durch fundiertes Fachwissen aus und ist ein wichtiger Eckpfeiler der Abteilung. Sie übt ihren Beruf mit viel Verantwortungsbewusstsein und Genauigkeit aus. Von KollegInnen wird sie aufgrund ihrer stets offenen und unumwundenen Art sehr geschätzt. Urlaubsbedingt konnte Petra Kroppe, besser bekannt als Emma, an der Ehrung nicht teilnehmen und erhielt ihre Dankesurkunde mit einer kleinen Verspätung. Sie ist seit 35 Jahren im Dienst der Gemeinde. Frau Kroppe startete 1988 als Erzieherin für Kleinkinder in der Kitali und übernahm die Leitung 1990. Seit 01.10.2002 war sie wieder als Erzieherin für Kleinkinder tätig. Seit Juni 2022 ist sie als Heilpädagogin für die Kinder der Kitali da. Emma übt ihren Beruf mit viel Liebe und Empathie aus. Von Eltern und KollegInnen wird sie aufgrund ihrer stets offenen und positiven Art sehr geschätzt. Den Glückwünschen für die Jubilarinnen schloss sich Reinhard Bauer für den Personalrat an. … und einen haben wir noch… Mitte September feierte unser Kollege Heinz Leykauf sein 15-jähriges Dienstjubiläum. Die Dankesurkunde übergab unser Erster Bürgermeister Markus Holzammer anlässlich einer kleinen Zusammenkunft direkt am Bauhof. Heinz Leykauf begann seinen Berufsweg bei der Gemeinde am 15.09.2008 als Gemeindemitarbeiter im Bautrupp am Bauhof der Gemeinde Schwarzenbruck. Diesem blieb er seither treu. Der gelernte Fertigungsmechaniker setzt seine handwerklichen Fähigkeiten im Bautrupp vielseitig ein. Seine Fachkompetenz, seine Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit zeichnen ihn aus. So wurde Herrn Leykauf zwischen 2013 bis 2019 die stellvertretende Leitung des Bauhofs übertragen. Auf ihn ist einfach immer Verlass, dies schätzen seine Kolleginnen und Kollegen sehr. Auch hier beglückwünschte der Personalratsvorsitzende Reinhard Bauer den Jubilar herzlich. mk
AUS DEM SCHWARZENBRUCKER RATHAUS Glänzende 50 Jahre einer gemeinsamen Reise: Bürgermeister besucht Goldene Hochzeit Es gibt Momente im Leben, die nicht nur für die direkt Beteiligten von besonderer Bedeutung sind, sondern auch für das gesamte Umfeld, in dem sie leben. Ein solcher Moment war kürzlich die Goldene Hochzeit des Ehepaares Walter, das fünf Jahrzehnte der Liebe, der gemeinsamen Erlebnisse und des Zusammenhalts gefeiert hat. Der Besuch unseres Ersten Bürgermeisters Markus Holzammer zur Goldenen Hochzeit wertschätzte diesen Meilenstein der Lebenspartnerschaft besonders. Schon beim Betreten des Hauses wurde der Bürgermeister von dem strahlenden Jubelpaar und der herzlichen Atmosphäre auf der Terrasse empfangen. Die Familie, darunter Enkelin Jessica und Urenkel Miguel, Freunde und Nachbarn, hatten sich zum Weißwurstfrühstück versammelt, um dieses goldglänzende Jubiläum von Inge und Hans Peter Walter zu feiern. Gut gelaunt nahm das Paar die Gäste mit auf eine Reise durch die Vergangenheit bis ins Jetzt, durch die Höhen und Tiefen des gemeinsamen Lebens. Geschichten wurden erzählt, Anekdoten ausgetauscht und Erinnerungen geteilt, die das Leben und die Liebe von Inge und Hans Peter Walter anschaulich zeigten. Von der ersten Begegnung in einer Disco in Wunsiedel im Dezember 1971 bis hin zur mutigen Entscheidung, die alte Heimat aufzugeben und Ende 1974 nach Schwarzenbruck zu ziehen, wurden verschiedene Etappen ihrer gemeinsamen Reise mit Lebenslust und Augenzwinkern erzählt. So wurde preisgegeben, dass Inge zu Beginn den oberpfälzischen Dialekt von Hans Peter nur schwer verstand. Nach dem man die Verständigungsschwierigkeiten beseitigt hatte, wurde das Glück der beiden durch die Geburt von Sohn Michael vervollständigt. In Schwarzenbruck fühlte sich die junge Familie schnell zuhause und baute sich eine gemeinsame Heimat auf. Nach langjähriger Firmenzugehörigkeit wagte Hans Peter erfolgreich den Sprung in die Selbstständigkeit als Elektromeister. Dem Ort, in dem man lebt, etwas zurückgeben, liegt ihnen am Herzen: Beide nehmen aktiv am Gemeindeleben teil, Hans Peter Walter ist seit 1996 als Mitglied im Gemeinderat vertreten. Natürlich gab es auch einige Schicksalsschläge im Leben des Ehepaars, die beide nur noch enger aneinander geschweißt haben. In gemeinsam erlebten Tiefen zeigte sich der starke Zusammenhalt der beiden. In seiner kurzen Ansprache hob unser Bürgermeister die außergewöhnliche Bedeutung dieses Jubiläums hervor. Er sprach von den Werten wie Zusammenhalt, gegenseitigem Respekt und Kompromissbereitschaft, die das Paar durch die Jahre geprägt haben. Er betonte, Herzlichen Glückwunsch Erster Bürgermeister Markus Holzammer mit dem Ehepaar Inge und Hans Peter Walter. Gemeinderatsmitglied Walter schmunzelt wegen des andauernden leichten Regens: „Auch an unserem Hochzeitstag vor 50 Jahren hat es geregnet und das hat uns Glück gebracht.“ wie diese Werte, neben der Liebe, die Grundlage für eine glückliche, lebenslange Partnerschaft bilden. Zur Feier des Tages überreichte Markus Holzammer dem Ehepaar als Geschenk einen Geschenkkorb mit fairen und nachhaltigen Leckereien sowie eine Karte. In einer Welt, die sich ständig verändert, ist die Goldene Hochzeit ein Zeichen der Beständigkeit, ein Symbol für eine Partnerschaft, die die Herausforderungen des Lebens gemeistert hat. Diese 50 Jahre der Liebe, des Lachens und der gemeinsamen Erlebnisse sind eine Erinnerung daran, dass wahre Bindungen nicht nur überdauern, sondern auch mit der Zeit wertvoller werden. mk Unschöne Hinterlassenschaften auf Gehwegen Leider erreichen uns immer wieder Mitteilungen über nicht entfernten Hundekot auf Straßen, Gehwegen, Grünanlagen sowie Kinderspielplätzen. Diese Bereiche stehen allen Bürgern und Gästen der Gemeinde zur Verfügung und sollten durch jeden wieder sauber verlassen werden. Aus diesem Grund starten wir erneut einen eindringlichen Appell an alle Hundehalter und Gassi-Geher: Beseitigen Sie die Hundehaufen auf Gassi- Runden umgehend! Kotbeutel sind anschließend im Restmüll bzw. den Hundetoiletten zu entsorgen – Grünstreifen sind hierfür nicht gedacht. Wir bedanken uns an dieser Stelle auch herzlich bei denjenigen, die mit gutem Beispiel voran gehen. Ihr Ordnungsamt OKTOBER 2023 5
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