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Schwarz-Grün heizt Teuerung weiter an!

Trotz Rekordinflation CO2-Strafsteuer und ORF-Zwangssteuer durchgepeitscht

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6 Parlament<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Foto: NFZ<br />

Norbert Nemeth<br />

Klubdirektor der FPÖ<br />

HOHES<br />

HAUS<br />

Was sich im neuen Jahr nicht<br />

geändert hat, sind die guten Umfragewerte<br />

für unsere Partei und<br />

Herbert Kickl. Wer abergläubisch<br />

ist, möge beruhigt sein, tatsächlich<br />

ist der blaue Höhenflug durch<br />

eine neue Umfrage abgesichert.<br />

Austrophobiker<br />

Bereits 29 Prozent der Befragten<br />

des Linzer Market-Instituts<br />

(für den „St<strong>an</strong>dard“ ) beurteilen<br />

die „Arbeit“ der <strong>Grün</strong>en mit einem<br />

Notenschnitt von 3,62. Das<br />

hätte in der guten, alten Hauptschule<br />

den B-Zug bedeutet. So<br />

ist es keine Überraschung, dass<br />

drei Viertel der Wahlberechtigten<br />

erwarten, dass es heuer einen Regierungswechsel<br />

und einen neuen<br />

Bundesk<strong>an</strong>zler geben wird – und<br />

die <strong>Grün</strong>en einer künftigen Regierung<br />

nicht mehr <strong>an</strong>gehören<br />

werden.<br />

Hingegen geben 19 Prozent der<br />

FPÖ für ihre Vorbereitungen ein<br />

Sehr Gut und <strong>weiter</strong>e 15 Prozent<br />

einen Zweier, was sogar den linken<br />

„St<strong>an</strong>dard“ zum Eingeständnis<br />

zwingt, dass die Freiheitlichen<br />

am besten bewertet werden.<br />

Unter ferner liefen reihen<br />

sich ÖVP und SPÖ ein. Bei den<br />

<strong>Schwarz</strong>en meint m<strong>an</strong>, mit einer<br />

Nehammer-Rede einen Umfrageturbo<br />

zünden zu können. Wählervertrauen<br />

gewinnt m<strong>an</strong> nicht<br />

durch eine Rede, sondern durch<br />

Glaubwürdigkeit. Genau dar<strong>an</strong><br />

m<strong>an</strong>gelt es der ÖVP. Rechts blinken<br />

und mit den <strong>Grün</strong>en koalieren,<br />

geht sich niemals aus.<br />

Das ist erfreulich für unsere<br />

Partei, jedoch traurig für unser<br />

L<strong>an</strong>d, das von wahren Austrophobikern<br />

regiert wird, die dem<br />

eigenen Volk misstrauen.<br />

Die FPÖ wird 2024 gewährleisten,<br />

dass genau das nicht mehr<br />

passieren wird.<br />

Foto: NFZ<br />

DIREKTE DEMOKRATIE<br />

Koalition gegen Volksbegehren<br />

Empört reagierte FPÖ-Verfassungssprecherin<br />

Sus<strong>an</strong>ne Fürst (Bild) auf die von ÖVP und <strong>Grün</strong>en<br />

gepl<strong>an</strong>te „Reform“ des Kostenersatzes für Initiatoren<br />

von Volksbegehren: „Ihnen sind klare Willensbekundungen<br />

der eigenen Bevölkerung, wie sie im<br />

Zuge der höchst erfolgreichen Volksbegehren gegen<br />

den Impfzw<strong>an</strong>g, die Corona-Maßnahmen, die<br />

ORF-Zw<strong>an</strong>gsgebühren oder der Bargeldrettung zum<br />

Ausdruck gebracht wurden, ein Dorn im Auge.“<br />

Foto: NFZ<br />

AGRARPOLITIK<br />

Angesp<strong>an</strong>nte Lage<br />

„Deutsche Bauernproteste sind<br />

gerechtfertigt“, betonte der freiheitliche<br />

Agrarsprecher Peter<br />

Schmiedlechner. Er erinnerte auch<br />

dar<strong>an</strong>, dass die Lage in Österreichs<br />

L<strong>an</strong>dwirtschaft verheerend sei.<br />

Schuld dar<strong>an</strong> sei die Agrarpolitik<br />

der Koalition und die ausufernden<br />

Billigimporte aus der Ukraine.<br />

Inflation, Rezession und<br />

steigende Arbeitslosigkeit<br />

Problemrucksack der Österreicher für 2024 wächst <strong>weiter</strong> <strong>an</strong><br />

Mit Ende Dezember 2023 waren<br />

in Österreich 399.005<br />

Personen beim AMS arbeitslos<br />

gemeldet. Die Arbeitslosenquote<br />

betrug zum Jahresende damit<br />

7,8 Prozent.<br />

Bei Inländern verzeichnete das<br />

AMS gegenüber 2022 ein Plus von<br />

2,4 Prozent, bei Ausländern hingegen<br />

ein Plus von 12,5 Prozent. Unter<br />

allen Bildungsabschlüssen war<br />

der Anstieg bei den Akademikern<br />

am höchsten (plus 14,6 Prozent).<br />

Nach Br<strong>an</strong>chen geordnet erwischte<br />

es das Gesundheits- und Sozialwesen<br />

am stärksten, hier wurde ein<br />

Plus von 16,1 Prozent verzeichnet,<br />

bei der Warenherstellung waren es<br />

zwölf Prozent.<br />

„Neben der nach wie vor hohen<br />

Inflation – Österreich zählt in<br />

Die von der ÖVP betriebene<br />

zügellose illegale Einw<strong>an</strong>derung<br />

bietet zu den Feiertagen traditionell<br />

wieder Ausschreitungen und<br />

Belakowitsch: Koalition versucht<br />

die Probleme schönzureden.<br />

den westlichen Regionen der EU<br />

als Spitzenreiter – ist auch die Arbeitslosenquote<br />

im Steigen“, kommentierte<br />

FPÖ-Sozialsprecherin<br />

Dagmar Belakowitsch die Veröf-<br />

Krawalle. „ÖVP und <strong>Grün</strong>e haben<br />

Österreichs Sicherheit längst verspielt.<br />

Leidtragende sind unsere<br />

Bevölkerung und hier vor allem<br />

die Frauen und Mädchen“, reagierte<br />

FPÖ-Sicherheitssprecher<br />

H<strong>an</strong>nes Amesbauer (Bild) auf die<br />

von ÖVP-Innenminister Gerhard<br />

Karner <strong>an</strong>gekündigten „erhöhten<br />

Sicherheitsvorkehrungen“ für<br />

Weihnachten und Silvester.<br />

„Es ist bezeichnend für diesen<br />

Innenminister, der sich in seiner<br />

Inkompetenz sichtlich wohl<br />

fühlt, dass er nicht unsere Grenzen<br />

schützt, dafür aber schwerbewaffnete<br />

Polizisten mit Sturmgewehren die<br />

Foto: NFZ<br />

fentlichung der Zahlen durch das<br />

Arbeitsmarktservice (AMS).<br />

<strong>Schwarz</strong>-grünes Schönreden<br />

Österreich startet in das neue<br />

Jahr 2024 mit einer extrem hohen<br />

Inflation, einer wirtschaftlichen<br />

Rezession, mehr Arbeitslosen und<br />

einer Fülle <strong>an</strong> neuen Abgaben, die<br />

von der schwarz-grünen Regierung<br />

den Österreichern aufgehalst<br />

werden. „Wer, wie ÖVP-Arbeitsminister<br />

Kocher und die gesamte<br />

schwarz-grüne Regierungsriege<br />

knapp 400.000 Arbeitslose<br />

schönzureden versucht, hat seinen<br />

Auftrag als Minister wohl nicht<br />

verst<strong>an</strong>den. Die kommenden Neuwahlen<br />

werden ‚das Schlechteste<br />

aus beiden Welten‘ als Fußnote in<br />

die Geschichtsbücher schreiben“,<br />

erklärte Belakowitsch.<br />

„ÖVP-Grenzschutz“ vor dem Steph<strong>an</strong>sdom<br />

Christmette im Steph<strong>an</strong>sdom schützen<br />

lässt“, bemerkte Amesbauer.<br />

Für Amesbauer sind auch die<br />

Lobeshymnen von Karner und<br />

ÖVP-K<strong>an</strong>zler Nehammer auf die<br />

„EU-Asyl- und Migrationsmogelpackung“<br />

völlig unverständlich.<br />

Jedem, der es bis <strong>an</strong> die EU-Außengrenze<br />

schaffe, werde <strong>weiter</strong>hin ein<br />

Asylverfahren in der EU gewährt<br />

– und sei damit de facto unabschiebbar<br />

im Falle eines negativen<br />

Bescheids: „Eine Wende zum Guten<br />

für die Österreicher wird es nur<br />

mit einer vom Volksk<strong>an</strong>zler Herbert<br />

Kickl geführten Bundesregierung<br />

geben.“

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