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Schwarz-Grün heizt Teuerung weiter an!

Trotz Rekordinflation CO2-Strafsteuer und ORF-Zwangssteuer durchgepeitscht

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8 Außenpolitik<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Foto: NFZ<br />

Harald Vilimsky<br />

EU-Staaten verabschieden<br />

Asylverschärfungen<br />

Weil die EU kein zum Schutz<br />

seiner Bürger wirksames Asylsystem<br />

ausarbeiten will, setzten nun<br />

einige Länder selbständig Maßnahmen<br />

zur De-Atttraktivierung ihres<br />

L<strong>an</strong>des als Ziell<strong>an</strong>d der Asyleinw<strong>an</strong>derung<br />

um.<br />

Das fr<strong>an</strong>zösische Parlament hat<br />

– laut Medien, ein neues „umstrittenes<br />

Asylgesetz“ verabschiedet.<br />

Umstritten allein deshalb, weil<br />

die Partei des Staatspräsidenten<br />

Emm<strong>an</strong>uel Macron diese mit den<br />

Stimmen des „Rassemblement National“,<br />

der Partei von Marine Le<br />

Pen beschlossen hat.<br />

Damit wurde die Frist für die<br />

Einreichung eines Asyl<strong>an</strong>trags auf<br />

90 Tage verkürzt, der innerhalb von<br />

sechs Monaten entschieden werden<br />

muss. Die Dauer der Abschiebehaft<br />

wurde von 45 auf 90 Tage verlängert.<br />

Schweden will keine Entwicklungshilfe<br />

mehr <strong>an</strong> Länder zahlen,<br />

die abgelehnte Asylbewerber aus<br />

Schweden nicht zurücknehmen.<br />

„Es macht keinen Sinn, Staaten zu<br />

FÜR ÖSTERREICH IM EU-PARLAMENT<br />

W<strong>an</strong>n stoppen wir die<br />

Masseneinw<strong>an</strong>derung?<br />

2023 hat neue Rekorde bei<br />

der Masseneinw<strong>an</strong>derung nach<br />

Europa gebracht: EU-weit muss<br />

m<strong>an</strong> von deutlich über einer Million<br />

Asyl<strong>an</strong>trägen ausgehen, ließ<br />

die EU-Asylbehörde wissen. Offizielle<br />

Zahlen liegen noch nicht<br />

vor, aber allein bis Oktober waren<br />

es rund 940.000.<br />

Die Masse davon zieht ins<br />

Migrationsgeisterfahrerl<strong>an</strong>d<br />

Deutschl<strong>an</strong>d. Rund ein Drittel<br />

der Asylwerber zieht es in das<br />

L<strong>an</strong>d, das geradezu zum Missbrauch<br />

des Asylrechts einlädt,<br />

zum Schaden aller EU-Staaten.<br />

Foto: LPD Steiermark/Jürgen Makowecz<br />

Das sind die höchsten Werte<br />

seit dem Ansturm 2015/16. Aber<br />

Brüssel fällt nichts <strong>an</strong>deres ein,<br />

als ein „Migrationspakt“, von<br />

dem jeder weiß, dass dieser niem<strong>an</strong>den<br />

am Überschreiten der<br />

EU-Außengrenzen abhalten wird.<br />

Eine Studie der Universität<br />

Amsterdam zeigt auf, dass die<br />

Niederl<strong>an</strong>de zwischen 1995<br />

und 2019 rund 400 Milliarden<br />

Euro für Migration ausgegeben<br />

haben: „Gegenwärtig sind die<br />

Pro-Kopf-Ausgaben für Einw<strong>an</strong>derer<br />

in den Bereichen wie Bildung,<br />

Gesundheitswesen, Justiz,<br />

soziale Sicherheit und Beihilfen<br />

deutlich höher als für die einheimische<br />

Bevölkerung. Außerdem<br />

zahlen Einw<strong>an</strong>derer weniger<br />

Steuern und Sozialversicherungsbeiträge.“<br />

Ohne Kurskorrektur<br />

erhöht sich der Betrag auf 600<br />

Milliarden Euro für die Jahre<br />

2020 bis 2040. Eine immense Belastung<br />

für den Sozialstaat.<br />

W<strong>an</strong>n stoppen wir endlich die<br />

unser Asylrecht missbrauchende<br />

Masseneinw<strong>an</strong>derung?<br />

unterstützen, die gegen schwedische<br />

Interessen arbeiten“, erklärte<br />

Aron Emilsson von den Schwedendemokraten.<br />

Dänemark hat es geschafft, dass<br />

nur noch 400 abgelehnte Asylwerber<br />

im L<strong>an</strong>d sind. Um die<br />

30.000 aufgenommen ukrainischen<br />

Flüchtlinge zur Integration zu <strong>an</strong>imieren,<br />

müssen diese bis 2025 ein<br />

Jahresgehalt von 375.000 Dänischen<br />

Kronen (rund 50.000 Euro)<br />

aufweisen, um nicht in ihr L<strong>an</strong>d zurückgeschoben<br />

zu werden.<br />

Mehr Abschiebungen durchführen.<br />

Foto: EU<br />

Wahljahr 2024: Link<br />

fürchten um Macht<br />

Indien, USA und EUropa: Bei den heurigen Wahlen<br />

Einen <strong>weiter</strong>en Vorgeschmack auf die „Rechtswende“ könnte Brüssel erhalt<br />

Liberalen in die EU-Wahl geht. D<strong>an</strong>n würde in der zweiten Jahreshälfte Ung<br />

Die führenden Mainstreammedien haben <strong>an</strong>gesichts der vielen<br />

wichtigen Wahlgänge bereits Alarm geschlagen. Sie sehen Demokratie<br />

und Rechtsstaat in Gefahr, weil auf Staats-, Länder- und<br />

EU-Ebene heuer Parteien rechts der Mitte, bürgerliche wie patriotische,<br />

von den Bürgern in die Regierung gewählt werden könnten.<br />

Nicht nur in Österreich stehen<br />

heuer drei wichtige Wahlgänge<br />

(Innsbruck, Nationalratswahl und<br />

L<strong>an</strong>dtagswahl Steiermark) <strong>an</strong>. In<br />

mehr als 75 Ländern stehen Parlaments-<br />

oder Präsidentschaftswahlen<br />

<strong>an</strong>, darunter bei den Großmächten<br />

USA, Indien und – der EU.<br />

Nach dem Rechtsruck in Schweden,<br />

Italien, den Niederl<strong>an</strong>den und<br />

dem gerade noch per Verfassungsänderung<br />

verhinderten Regierungswechsel<br />

in Sp<strong>an</strong>ien, warnen Europas<br />

Medien zum Jahreswechsel<br />

vor einem globalen „Rechtsruck“,<br />

der – in ihrer Diktion – Demokratie<br />

und Rechtsstaat gefährde.<br />

Wahlen: Albtraum der Linken<br />

Vor allem zwei Wahlgänge haben<br />

es den Medien <strong>an</strong>get<strong>an</strong>, die<br />

Europawahl im Mai und die<br />

US-Präsidentenwahl im Herbst.<br />

Laut den Umfragen droht ein Ende<br />

der linksliberalen Mehrheit im<br />

Europaparlament und die in den<br />

USA gar die Auferstehung des linken<br />

„Gott sei bei uns“ Donald Trump.<br />

„Herausforderung für die Demokratie<br />

– 2024 wird das Jahr der<br />

neuen deutschen Angst“, mahnte<br />

das linke deutsche Leitorg<strong>an</strong> „Spiegel“.<br />

„Demokraten, seid wachsam“,<br />

warnte die „Süddeutsche<br />

Zeitung“. Beider Ängste gelten<br />

der AfD, die bei den L<strong>an</strong>dtagswahlen<br />

im „dunklen Osten“, Br<strong>an</strong>denburg,<br />

Sachsen und Thüringen für<br />

Regierungswechsel sorgen könnte.<br />

Vorsichtshalber wollte die SPD in<br />

Im Herbst könnten am Familienfoto de<br />

ein paar neue Politiker auftauchen, auc

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