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IM KW 03

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Oberland und Außerfern Nr. 3 | 17./18. Jänner 2024<br />

Ein Blick zurück und nach vorne<br />

Die Stadtgemeinde Imst lud zum Neujahrsempfang in den Stadtsaal mehr auf Seite 12<br />

Wechsel<br />

Michael Haid ist seit 1. Jänner<br />

beim Bezirkspolizeikommando<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

Unglück<br />

Bäume krachten auf das<br />

Tragseil der Acherkogelbahn<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Versammlung<br />

Der Bezirksblasmusikverband<br />

Imst tagte in Roppen<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22<br />

Schemen<br />

Ausstellungen zur<br />

Imster Fåsnåcht<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39 & 40<br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

Friedenslicht<br />

Spendenaktion der Imster Pfadfinder<br />

Die Fotos, aufgenommen 1907<br />

am sogenannten „Kapuziner Kegelplatz“<br />

oberhalb von Imst, zeigen<br />

Schirennläufer vor dem Start und<br />

die dazugehörigen Zuschauer und<br />

Zuschauerinnen. Gefahren wurde<br />

damals noch mit der Einstocktechnik<br />

im Telemarkstil. Das Rennen<br />

war sichtlich ein gesellschaftliches<br />

EMAIL //<br />

Ereignis in Imst, wie man an der eleganten<br />

Bekleidung, insbesondere der<br />

Damen im Vordergrund, sieht. Auf<br />

Rodeln sitzend, eingehüllt in warme<br />

Decken verfolgte man das Schirennen.<br />

Anschließend rodelte man über<br />

die Sirapuit in die Stadt zurück.<br />

Fotos & Text:<br />

Willi Grissemann<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

In Imst bezogen Thomas Franzoi, Franziska Praxmarer, Tobias Braschler,<br />

Lana Lazarevic und Franziska Schiffert (v.l.) von der Pfadfindergruppe Imst<br />

Station vor dem Hotel Hirschen, das mit einem Stand die Jugendlichen unterstützte.<br />

Foto: Sager<br />

(mel) Wie jedes Jahr verteilten die<br />

Jugendlichen der Pfadfindergruppe<br />

Imst am 24. Dezember an verschiedenen<br />

Stationen in Imst und Roppen<br />

das Friedenslicht aus Bethlehem.<br />

Wie immer nutzten sehr viele<br />

Menschen auch diesmal die Gelegenheit<br />

und holten sich das Licht<br />

für den Weihnachtsabend. Bei der<br />

Aktion, an der die Jugendlichen das<br />

Licht an die mitgebrachten Kerzen<br />

und Laternen weiterreichten, wurde<br />

der stolze Betrag von 2.900 Euro<br />

gesammelt. Zurecht stolz auf diesen<br />

karitativen Beitrag wird dieses Geld<br />

an die Hilfsorganisationen „Imster<br />

helfen Imstern“ und an „Licht ins<br />

Dunkel“ übergeben.<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

20./21.1.: Dr. Gerhard Schöpf, Imst,<br />

Postgasse 8, Tel. 05412/63380. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

20./21.1.: Dr. Claudia Gebhart, Arzl,<br />

Dorfstraße 60, Tel. 05412/66120. NO:<br />

10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

20./21.1.: Dr. Stefan Oberleit, Barwies<br />

271, Tel. 05264/2<strong>03</strong>30 oder Ärztenotruf<br />

141 (ohne Vorwahl). NO: 10-11<br />

Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

20./21.1.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-<br />

Bhf., Gewerbestr. 3, Tel. 05266/88651.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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Obermarktstraße 2a, Tel. 05262/<br />

624310, NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

20./21.1.: Dr. Hannes Hörtnagl, Längenfeld,<br />

Oberlängenfeld 41a, Tel.<br />

05253/64900. NO: 10-12 und 16-18<br />

Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

20.1: Dr. Kathrin Schlegel, Obergurgl,<br />

Gurglerstraße 118, Tel. 05256/6423.<br />

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Dorfstr. 71, Tel. 05254/3<strong>03</strong>99.<br />

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Tel. 0676/ 8818872.<br />

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Tel. 0676/ 8818873.<br />

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Bundesstraße 185a, Tel.<br />

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DO (18.1.) Margitta, Uwe, Priska,<br />

Regina; FR (19.1.) Mario, Pia, Martha;<br />

SA (20.1.) Fabian, Sebastian, Ursula,<br />

Ute; SO (21.1.) Agnes, Meinrad, Ines;<br />

MO (22.1.) Vinzenz, Dietlinde, Jana,<br />

Walter; DI (23.1.) Hartmut, Heinrich,<br />

Guido; MI (24.1.) Franz, Vera, Bernd.<br />

MONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 18. Jänner um<br />

04:53 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 17./18. Jänner 2024


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Oetzer Polizeichef wechselte ans BPK Imst<br />

Michael Haid war mehr als 20 Jahre Postenkommandant, seit 1. Jänner ist er am Bezirkspolizeikommando tätig<br />

Personalrochade im Bezirkspolizeikommando Imst: Chefinspektor Michael Haid, der mehr als 20 Jahre<br />

lang Kommandant der Polizeiinspektion Oetz war, folgte mit 1. Jänner Gert Pfeifer nach, der sich mit<br />

dem Jahreswechsel als stellvertretender Bezirkspolizeikommandant in den wohlverdienten Ruhestand<br />

verabschiedet hat. Haid ist im BPK Imst nun für Einsatz- und Verkehrsangelegenheiten zuständig. Die<br />

„Feuertaufe“ hat er bereits bestanden – nämlich vergangene Woche beim Seilbahnunglück in Oetz.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

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Michael Haid trat am 1. April 1987<br />

in die damalige Bundesgendarmerie<br />

ein und vollendet heuer im April sein<br />

37. Exekutivdienstjahr. Mit 1. Oktober<br />

2002 wurde er der Polizeiinspektion<br />

Oetz zugeteilt und war dort mehr als<br />

20 Jahre lang Postenkommandant. Seit<br />

1. Jänner zieht Haid am Bezirkspolizeikommando<br />

(BPK) Imst die Fäden.<br />

Dort ist er als stellvertretender Bezirkspolizeikommandant<br />

für Einsatz- und<br />

Verkehrsangelegenheiten zuständig.<br />

Als Chef der PI Oetz war Michael Haid<br />

gleich für mehrere Gemeinden zuständig.<br />

Dem Rayon gehören die Gemeindegebiete<br />

von Oetz, Umhausen,<br />

Sautens, Roppen sowie Ortsteile von<br />

Haiming (Ambach, Brunau, Ochsengarten),<br />

Silz (Kühtai) und sogar von<br />

Stams (Zirmbach) an. „Die PI Oetz war<br />

für mich eine Dienststelle mit vielfältigen<br />

Aufgaben. Insbesondere der Sommer-<br />

und Wintertourismus brachten<br />

eine angenehme, oft aber auch herausfordernde<br />

Arbeit mit sich“, erklärt Michael<br />

Haid beim RUNDSCHAU-Gespräch<br />

und er betont, dass ihm das Miteinander<br />

und ein gutes Einvernehmen<br />

mit der Bevölkerung immer wichtig<br />

war und auch jetzt als stellvertretender<br />

Bezirkspolizeikommandant weiterhin<br />

wichtig sein wird. Vorrangig sei dabei<br />

auch der Schutz von Eigentum: „Roppen<br />

hat zum Beispiel zwei Gewerbegebiete<br />

mit vielen Betrieben. Es ist die<br />

Aufgabe der Exekutive in der Nacht<br />

Kontrollfahrten durchzuführen, um<br />

eventuelle Einbrüche zu verhindern“,<br />

zeigt Haid auf. Sein Hauptaugenmerk<br />

als Chef der PI Oetz galt aber auch dem<br />

Verkehr, dabei insbesondere dem durch<br />

das vordere Ötztal. „Die B 186 ist eine<br />

sehr stark frequentierte Landesstraße,<br />

im Jahresmittel sogar die stärkst befah-<br />

www.lifte.at<br />

rene, noch vor der Fernpassstraße. Eine<br />

effiziente Verkehrsüberwachung ist da<br />

äußerst wichtig!“ Dem langjährigen Postenkommandanten<br />

der PI Oetz ist es<br />

ein Anliegen, sich bei der Bevölkerung,<br />

Institutionen, Blaulichtorganisationen<br />

und bei seinen Polizeikollegen recht<br />

herzlich für das gute Gemeinsame während<br />

der mehr als 20 Jahre zu bedanken.<br />

NACHFOLGE UNKLAR. Seinen<br />

Fokus richtet Michael Haid nun auf<br />

seine Arbeit am BPK Imst. „Von der<br />

PI Oetz habe ich ungern Abschied genommen,<br />

ich freue mich aber auf die<br />

neuen Herausforderungen und auf<br />

die Zusammenarbeit mit Bezirkspolizeikommandant<br />

Hubert Juen“, sagt<br />

Haid. Die „Feuertaufe“ als Referent für<br />

Einsatzangelegenheiten hat er in den<br />

vergangenen Tagen bestanden. „Das<br />

Liftunglück in Oetz hat auch mich<br />

ziemlich gefordert. Als Zuständiger am<br />

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Chefinspektor Michael Haid wechselte<br />

von der PI Oetz zum Bezirkspolizeikommando<br />

Imst.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

BPK Imst für die Presse war da ziemlich<br />

was los. Etlichen Fernsehstationen,<br />

Zeitungsredaktionen aus dem In- und<br />

Ausland sowie auch Botschaftern musste<br />

ich Rede und Antwort stehen“, erklärt<br />

Michael Haid abschließend. Wer ihm<br />

an der PI Oetz als Postenkommandant<br />

nachfolgen wird, ist noch unklar. Eine<br />

Entscheidung wird demnächst in der<br />

LPD Innsbruck getroffen.<br />

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17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Um Punkt 10.22 Uhr begann der Albtraum<br />

Bäume krachten in Oetz auf das Tragseil der „Acherkogelbahn“ – Gondel riss vier Dänen mit in die Tiefe<br />

Der Dienstag vergangener Woche war im Skigebiet Hochoetz ein<br />

Großeinsatztag. Kurz vor halb elf Uhr vormittags hat sich vom Tragseil<br />

der „Acherkogelbahn“ eine bergwärtsfahrende Gondel gelöst<br />

und ist rund siebeneinhalb Meter in steiles Gelände abgestürzt. Ausgelöst<br />

wurde das Unglück durch drei Bäume, die mehr als 20 Meter<br />

von der Lifttrasse entfernt in einem Waldstück umgestürzt und auf<br />

dem Tragseil der Gondelbahn aufgeschlagen sind. In der Gondel befanden<br />

sich zu dem Zeitpunkt vier Dänen, die sich beim Aufprall am<br />

Boden schwere Verletzungen zugezogen haben, und von Hubschraubern<br />

mittels Tau geborgen werden mussten. In der Gondel, die vor<br />

der abgestürzten Gondel bergwärts unterwegs war, wurden durch die<br />

Schwingung des Tragseils zwei deutsche Urlauber verletzt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Für die vier dänischen Urlauber, einen<br />

Vater (49), seinen Sohn (20) und<br />

seine Tochter (19) sowie deren Onkel<br />

(46) sollte es ein traumhafter Skitag<br />

auf den Pisten in Hochoetz werden.<br />

Doch während der Bergfahrt mit der<br />

„Acherkogelbahn“, knapp oberhalb der<br />

Stütze 8 auf ca. 1.400 Metern Seehöhe,<br />

geschah dann das tragische Unglück,<br />

das für die dänischen Urlauber und<br />

zwei Deutsche (62, 58), die in der vorausfahrenden<br />

Gondel unterwegs waren,<br />

zum Albtraum wurde. Laut Polizeibericht<br />

stürzten um 10.22 Uhr drei<br />

Bäume auf das Tragseil der „Acherkogelbahn“,<br />

wodurch sich die mit den Dänen<br />

besetzte Gondel vom Tragseil löste<br />

und mehr als sieben Meter in steiles<br />

Gelände abstürzte. Alle vier Insassen<br />

wurden schwer verletzt, der 49-jährige<br />

Vater sogar lebensgefährlich. Die beiden<br />

Deutschen, deren Gondel durch<br />

den Aufschlag der Bäume stark in<br />

Schwingung geraten ist, wurden unbestimmten<br />

Grades verletzt.<br />

SCHWIERIGE BERGUNG DER<br />

VERLETZTEN. Wenige Minuten nach<br />

der Alarmierung traf eine ganze Armada<br />

an Rettungskräften am Liftparkplatz<br />

in Oetz ein. Rot-Kreuz-Einsatzteams,<br />

Bergretter, Feuerwehrleute, Polizisten<br />

und Besatzungen von Notarzthubschraubern<br />

haben alles unternommen,<br />

um die Verletzten möglichst rasch zu<br />

bergen und in ärztliche Behandlung zu<br />

bringen. Der lebensgefährlich verletzte<br />

Däne und ein weiterer Betroffener wurden<br />

mit Hubschraubern in die Klinik<br />

Innsbruck eingeliefert, die anderen<br />

Verletzten wurden im Krankenhaus<br />

Zams stationär aufgenommen.<br />

KEIN TECHNISCHES UND KEIN<br />

MENSCHLICHES VERSAGEN. Ein<br />

Weiterbetrieb der „Acherkogelbahn“<br />

war vorerst nicht möglich. Doch zwei<br />

Tage nach dem Unglück kam dann von<br />

der Seilbahnbehörde des Bundesministeriums<br />

die erlösende Nachricht, dass<br />

am Freitag der Betrieb der „Acherkogelbahn“<br />

wieder aufgenommen werden<br />

kann. „Die herbeigezogenen Sachverständigen<br />

für Geologie und Forstwirtschaft<br />

sehen demnach eine Verkettung<br />

von mehreren ungünstigen, natürlichen<br />

Gegebenheiten. Der Absturz<br />

der Seilbahngondel wurde durch den<br />

Absturz von drei Bäumen verursacht.<br />

Ein ca. 28 Meter hoher Baum ist gemeinsam<br />

mit einem kleineren Baum in<br />

Richtung Seilbahntrasse gestürzt und<br />

hat dabei einen weiteren Baum mitgerissen.<br />

Der Vorfall ereignete sich auf ca.<br />

1.400 Metern Höhe knapp bergwärts<br />

der Stütze 8. Die herabgestürzten Bäume<br />

waren keine sogenannten Randbäume,<br />

die direkt neben der Trasse<br />

standen, sondern waren mehr als 20<br />

Meter von der Trasse entfernt“, heißt es<br />

in einer Aussendung der „Bergbahnen<br />

Hochoetz“. Alle für einen sicheren<br />

Betrieb notwendigen Überprüfungen<br />

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der Seilbahnanlage sowie die weiterführenden<br />

Maßnahmen entlang der<br />

Trasse wurden vor dem Weiterbetrieb<br />

der „Acherkogelbahn“ vorgenommen.<br />

So wurde zum Beispiel auch der Trassenbereich<br />

vorsorglich mittels Downwash<br />

durch einen Hubschrauber vom<br />

Anhang bzw. Schnee befreit. Nach<br />

der behördlichen Freigabe der Seilbahnanlage<br />

und der darüber hinausgehenden<br />

Maßnahmen erfolgte dann<br />

die Wiederaufnahme des Betriebs mit<br />

vergangenem Freitag.<br />

Vier Notarzthubschrauber („Martin 2“, „Martin 8“, „C1“ und „Alpin 2“} standen zur Bergung und zum Transport der<br />

Verletzten in die Klinik Innsbruck bzw. ins KH Zams im Einsatz. <br />

Vier Dänen wurden mit der Gondel mehr als sieben Meter in die Tiefe gerissen<br />

und schwer verletzt. <br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

DANK AN DIE RETTER. Auf die<br />

RUNDSCHAU-Anfrage, ob sich das<br />

Liftunglück auf den weiteren Winterbetrieb<br />

im Skigebiet Hochoetz eventuell<br />

negativ auswirken könnte, erklärt<br />

Bergbahnen-Geschäftsführerin Michaela<br />

Burger, dass es bereits Absagen<br />

von zwei Schulklassen aus Deutschland<br />

gibt. Dem stünden allerdings<br />

etliche Anfragen gegenüber. „Wir<br />

konnten uns bereits mit der betroffenen<br />

dänischen Urlauberfamilie austauschen<br />

und wünschen eine rasche<br />

Genesung. Und wir möchten auch auf<br />

diesem Wege noch einmal unser tiefstes<br />

Bedauern über den Vorfall ausdrücken.<br />

Für das betroffene deutsche<br />

Urlauberpaar aus der anderen Gondel<br />

konnten wir bereits einen Rücktransport<br />

in die Heimat organisieren“,<br />

erklärt Burger. Bestens funktioniert<br />

habe während des Stillstands der<br />

„Acherkogelbahn“ der Shuttledienst<br />

mit Bussen nach Ochsengarten, von<br />

wo die Wintersportler mit der Seilbahn<br />

ins Skigebiet Hochoetz gelangen<br />

konnten. GF Michaela Burger und<br />

Christoph Rauch, Destinationsmanager<br />

des „Ötztal Tourismus, Vorderes<br />

Ötztal“, bedanken sich auf diesem<br />

Wege nochmals bei allen am Großeinsatz<br />

beteiligten Personen und Organisationen.<br />

Ein großes Dankeschön gilt<br />

den Besatzungen der vier Notarzthubschrauber,<br />

der Pistenrettung und den<br />

Mitarbeitern der Bergbahnen Oetz,<br />

den Einsatzkräften der Bergrettungs-<br />

Ortsstellen Umhausen und Oetz, der<br />

Polizei und der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Oetz, den Alpinpolizisten, dem<br />

Bezirkspolizeikommandanten Hubert<br />

Juen und dessen Stellvertreter Michael<br />

Haid, dem Roten Kreuz, dem RK-<br />

Kriseninterventionsteam sowie den<br />

behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal<br />

der Klinik Innsbruck und<br />

des Krankenhauses Zams!<br />

RUNDSCHAU Seite 4 17./18. Jänner 2024


Kein Kavaliersdelikt<br />

Eingriff in fremdes Jagdrecht in Arzl im Pitztal<br />

(mel) Die Polizeiinspektion Wenns bittet die Bevölkerung um<br />

Mithilfe, einen Fall um den Eingriff in fremdes Jagdrecht in Arzl im<br />

Pitztal aufzuklären. Anfang Jänner wurde die Tat begangen, bei der<br />

es sich um kein Kavaliersdelikt handelt.<br />

Im Zeitraum vom 6. bis zum 8. Jänner<br />

erlegte ein bisher unbekannter Täter<br />

in Arzl im Pitztal, auf einem freien<br />

Wiesengelände östlich der Pitztaler<br />

Straße L16, im Bereich Abzweigung<br />

nach Timmls, ein Rotwild unter Verletzung<br />

fremden Jagdrechts. Die Vermutung<br />

geht in Richtung Hirsch oder<br />

Hirschkalb, wobei erschwerend dazukommt,<br />

dass im Jänner keine Jagd auf<br />

Rotwild gemacht werden darf.<br />

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Aufgrund der erfolgten Erhebungen<br />

und der Spurenlage dürfte der Täter,<br />

der wahrscheinlich davon ausgegangen<br />

ist, wegen der im Jänner vorherrschenden<br />

Schonzeit nicht entdeckt zu<br />

werden, unter Verwendung eines Geländewagens<br />

zum Tatort gelangt sein.<br />

GLANZLICHTER<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

17./18. Jänner 2024<br />

Regulierungswut<br />

Der Eingriff in fremdes Jagdrecht,<br />

umgangssprachlich Wilderei, ist kein<br />

Kavaliersdelikt. Foto: stock/Klingebiel<br />

Aus etwa 150 Meter Entfernung wurde<br />

mit einer noch unbekannten Langwaffe<br />

im freien Wiesengelände das<br />

Rotwild erlegt und vollständig mitgenommen.<br />

Dem Jagdpächter ist ein<br />

Schaden in derzeit unbekannter Höhe<br />

entstanden. Bei Erfassung können der<br />

Täter oder die Täter mit einer Freiheitsstrafe<br />

bis zu sechs Monaten oder<br />

mit einer Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen<br />

rechnen. Um zweckdienliche<br />

Hinweise bittet die Polizeiinspektion<br />

Wenns unter der Telefonnummer: 059<br />

1337 109100.<br />

Liebe Freunde von Spielregeln!<br />

Heuer wartet auf uns ein Superwahljahr.<br />

Bei der Tiroler Arbeiterkammer,<br />

der Stadt Innsbruck, einigen<br />

Bundesländern sowie in der Europäischen<br />

Union und im Nationalrat<br />

werden die Machtverhältnisse neu<br />

verteilt. Grundsätzlich haben wir<br />

Urnengänger alle diese demokratisch<br />

organisierten Gremien dazu,<br />

um unser Miteinander über Paragraphen,<br />

Gesetze, Verordnungen,<br />

Erlässe und andere Bestimmungen<br />

in geordneten Bahnen zu halten. Die<br />

sich in vielen Bereichen dynamisch<br />

verändernde Gesellschaft braucht<br />

die laufende Anpassung der Regeln<br />

für unser Miteinander. Dies freilich<br />

ist ein Knackpunkt. Denn in unserer<br />

Wohlstandsgesellschaft steigt die<br />

Unzufriedenheit. Das Jammern auf<br />

hohem Niveau befeuert die Parolen<br />

populistischer Parteien und Gruppierungen.<br />

Rechts wie links. Am Boden<br />

dieser Grundstimmung kühlen<br />

Kopf zu bewahren und mit Anstand,<br />

Hausverstand und Fingerspitzengefühl<br />

Entscheidungen zu treffen ist<br />

alles andere als einfach. Was tun?<br />

Gewählte Volksvertreter:innen<br />

müssen lernen, die Wähler:innen in<br />

einfacher Sprache zu erreichen. Wer<br />

etwas ändert, der hat die verdammte<br />

Pflicht zu erklären, warum das notwendig<br />

und wofür das gut ist. Viele<br />

Bürger:innen fühlen sich nämlich<br />

im Alltag wie im Dschungel. Das Dickicht<br />

an schriftlichen Vorgaben für<br />

unser Leben macht den Menschen<br />

Angst. Und dabei ist die Erkenntnis,<br />

dass Unwissenheit nicht vor Strafe<br />

schützt, alles andere als ein Trost.<br />

Wir wissen: Ordnung ist das halbe<br />

Leben. Doch wir sehnen uns auch<br />

danach zu verstehen, was die andere<br />

Hälfte zu bieten hat. Die Sache ist<br />

höchst kompliziert, könnte aber einfacher<br />

sein. Wir Menschen möchten<br />

nicht wissen, was wir nicht tun<br />

dürfen, sondern was uns erlaubt ist.<br />

Regulierung stößt nicht selten auf<br />

Wut. Darauf reimt sich: Gestalten<br />

mit Mut!<br />

Meinhard Eiter<br />

HOHE<br />

BERGE<br />

Mautner Markhof<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


www.fsg.tirol<br />

LISTE 2<br />

AK TIROL WAHL 2024<br />

Milliardär:innen<br />

gerecht<br />

besteuern!<br />

DU bist<br />

Leistungsträger:in<br />

Bernhard Höfler<br />

Vorstand AK Tirol<br />

Neuer Vizebürgermeister<br />

Mazagg wurde durch Bezirkshauptfrau Loidhold angelobt<br />

(mg) Der neue Vizebürgermeister von St. Leonhard im Pitztal heißt<br />

Dietmar Mazagg. Im Beisein von Bürgermeister Elmar Haid wurde<br />

der stellvertretende Bürgermeister kürzlich von Bezirkshauptfrau Eva<br />

Loidhold in der Bezirkshauptmannschaft Imst offiziell angelobt. Dietmar<br />

Mazagg folgt damit Philipp Eiter, der sein Amt zurückgelegt hat.<br />

Bei der Angelobung dankte Bezirkshauptfrau<br />

Eva Loidhold dem<br />

neuen Vizebürgermeister von St.<br />

Leonhard im Pitztal, Dietmar Mazagg,<br />

für seine Bereitschaft, in seiner<br />

Heimatgemeinde Verantwortung<br />

zu übernehmen: „Die Arbeit in der<br />

Gemeindepolitik ist vielfältig und<br />

hat direkten Einfluss auf die Lebensqualität<br />

der Bürgerinnen und Bürger.<br />

Dementsprechend groß ist die<br />

Verantwortung, welche die Amts-<br />

Tiroler Bauernbundball<br />

2. Februar im Congress Innsbruck<br />

(mg) Traditionell findet der größte Ball im Westen Österreichs statt.<br />

Beim diesjährigen Bauernbundball am 2. Februar sorgen neun Musikgruppen<br />

für perfekte Stimmung im gesamten Congress Innsbruck.<br />

Vorverkaufskarten sind im Ballbüro des Tiroler Bauernbundes unter<br />

ball@tiroler-bauernbund.at oder Tel. 0512/59900-57 erhältlich.<br />

Im Bild: Bürgermeister Elmar Haid, Bezirkshauptfrau Eva Loidhold, Gemeinderevisor<br />

Andreas Huter, Bürgermeister-Stellvertreter Dietmar Mazagg und<br />

Gemeinderevisorin Nicole Möderle (v.l.).<br />

Foto: Land Tirol<br />

trägerinnen und Amtsträger in den<br />

Gemeinden tragen. Ich bin davon<br />

überzeugt, dass Dietmar Mazagg<br />

sein Amt als Vizebürgermeister mit<br />

großer Sorgfalt und viel Engagement<br />

ausüben wird. Ich wünsche viel Erfolg<br />

und freue mich auf eine enge<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Zusammenarbeit.“<br />

Schwere Körperverletzung in Sölden<br />

(mg) Am 14. Jänner kam es in Sölden<br />

vor einem Lokal zu einer tätlichen Auseinandersetzung<br />

zwischen sechs Niederländern.<br />

Dabei trat ein 43-Jähriger<br />

einem am Boden liegenden Kontrahenten<br />

mit dem Fuß gegen den Kopf.<br />

Der Verletzte lehnte eine ärztliche Behandlung<br />

ab. Die beteiligten Niederländer<br />

waren erheblich alkoholisiert. Nach<br />

Abschluss der kriminalpolizeilichen<br />

Erhebungen wird eine Anzeige an die<br />

Staatsanwaltschaft Innsbruck erstattet.<br />

Der Tiroler Bauernbund zieht jährlich tausende Besucher aus nah und fern<br />

an, heuer gibt es erstmals einen Online-Shop für Stehplätze (siehe QR-Code).<br />

Der Tiroler Bauernbundball wird<br />

mit dem traditionellen Auftanz eröffnet.<br />

In diesem Jahr gebührt diese<br />

Ehre den Mitgliedern der Jungbauernschaft/Landjugend<br />

Bezirk Landeck.<br />

Echtes Tiroler Brauchtum präsentieren<br />

die „Volderer Muller“. Für<br />

Tanz und gute Unterhaltung bis in<br />

die frühen Morgenstunden sorgen<br />

„Original Almrauschklang“, „Die<br />

Thierseer“, „Höllawind aus dem Zillertal“,<br />

„Freddy Pfister Band“, „JUHE<br />

aus Tirol“, „Sagg'risch“, „Simon Rabanser<br />

& Mac Maya“, „Tiroler Tanzmusikanten“<br />

und „Wüd-Brix-Musig“.<br />

Weitere Infos und Programm: www.<br />

tiroler-bauernbund.at ANZEIGE<br />

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Wir verlosen 20 x 2 Tickets<br />

für den Bauernbundball am<br />

2. Februar 2024<br />

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Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

24.01.2024, 12 Uhr möglich!<br />

Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt einen<br />

Baustoff-Fachverkäufer<br />

im Innendienst für Verkauf Baustoffe und Versand.<br />

Baustoffkenntnisse sind erforderlich.<br />

Wir bieten eine gute Positionierung in einem eingespielten Team<br />

bei einem sehr positiven Betriebsklima.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem KV für Handelsangestellte BG C<br />

mit der Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbungen schriftlich mit den üblichen Unterlagen an<br />

Frau Silvia Pardeller-Canal, Fabrikstraße 46, 6460 Imst<br />

oder Tel. 0664/1059559<br />

Fabrikstraße 46, 6460 Imst, Tel. 05412/601-0<br />

RUNDSCHAU Seite 6 17./18. Jänner 2024


Neuer Ortsausschuss<br />

Richard Aichwalder übergibt Stadtpartei an Süleyman Kilic<br />

(mg) Nach sechs Jahren übergibt Stadtrat Richard Aichwalder die<br />

Stadtpartei. Zum neuen Ortsvorsitzenden wurde mit 100 Prozent<br />

Süleyman Kilic gewählt.<br />

Neuwahlen bei der SPÖ in der Stadt Imst: Der neue Ortsgruppenobmann<br />

Süleyman Kilic (M.) mit Landesgeschäftsführer Lukas Matt, Viktor-Adler-<br />

Plakettenträgerin Irmgard Mark, Landesrat René Zumtobel und Bundesrat<br />

Daniel Schmid (v.l.).<br />

Foto: SPÖ/Matt<br />

Bei der ordentlichen Jahreshauptversammlung<br />

der SPÖ-Stadtpartei in<br />

Imst wurde Süleyman Kilic – Angestellter<br />

in einem Unternehmen für soziale<br />

Angebote in Tirol – zum neuen Ortsparteivorsitzenden<br />

gewählt. Kilic folgt<br />

damit auf Stadtrat Richard Aichwalder,<br />

der nach sechs Jahren an der Spitze der<br />

Stadtpartei nicht mehr zur Wiederwahl<br />

kandidierte. Mit seiner Gemeinderatsfraktion<br />

„Fokus Imst“ konzentriert sich<br />

Aichwalder nunmehr voll auf seine<br />

Agenden und Herzensanliegen in der<br />

Stadtregierung – und versichert: „Dass<br />

ich als Stadtparteiobmann nicht mehr<br />

kandidiere, ist kein Rücktritt – und auch<br />

kein Kürzertreten. Ich nehme Anlauf,<br />

um mich gemeinsam mit den Mitgliedern<br />

meiner Liste ,Fokus Imst‘ noch<br />

mehr in der Stadtpolitik zu engagieren,<br />

um als Stadtrat noch mehr für die Imsterinnen<br />

und Imster da sein zu können.<br />

Ihnen und unserer Stadt möchte ich<br />

meine ganze Kraft widmen. Die Imster<br />

SPÖ weiß ich derweil in guten Händen.“<br />

SOZIALES MITEINANDER. Der<br />

neugewählte Vorsitzende dankte Aichwalder<br />

und seinem Team für den Einsatz<br />

in den vergangenen Jahren und<br />

blickte gleichzeitig in die Zukunft: „‚Richi‘<br />

ist ein engagierter und talentierter<br />

Stadtrat, an dem die Gemeinde Imst<br />

noch viel Freude haben wird!“ Seine eigene<br />

Wahl kommentierte Kilic mit den<br />

Worten: „Die SPÖ Imst wird weiterhin<br />

ein Garant für soziale Projekte in der<br />

Gemeinde sein, diesen Weg werden<br />

wir auch in Zukunft gehen – neu formiert<br />

und entschlossen. Wir wollen als<br />

Gestalter eines sozialen Miteinanders<br />

in der Gemeinde auftreten: Mein Anspruch<br />

ist es, den Menschen Chancen<br />

zu ermöglichen und jenen Hilfe und<br />

Unterstützung zukommen zu lassen, die<br />

sie benötigen.“ Als Ehrengäste durfte<br />

man in der „Imster Einkehr“ Landesrat<br />

René Zumtobel, Bundesrat Daniel Schmid<br />

und SPÖ-Landesgeschäftsführer<br />

Lukas Matt begrüßen – alle drei aus dem<br />

Bezirk Imst stammend. Landesrat Zumtobel<br />

motivierte zum Beginn des Superwahljahres<br />

2024: „Die Ortsgruppen<br />

und Sympathisanten für unsere Politik<br />

sind die Basis für erfolgreiche Wahlgänge!<br />

Da braucht es engagierte Menschen<br />

wie ich sie heute vor mir sehe. Ich wünsche<br />

Süleyman und seinem großartigen<br />

Team von ganzem Herzen alles Gute<br />

und viel Erfolg. Ihr habt meine volle<br />

Unterstützung.“<br />

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GLIEDSCHAFT. Im Beisein von SPÖ-<br />

Urgestein Irmgard Mark, Trägerin der<br />

Viktor-Adler-Plakette, wurde im Rahmen<br />

der Jahreshauptversammlung eine<br />

weitere starke Frau geehrt: Doris Reheis<br />

nahm die Ehrennadel der SPÖ für mehr<br />

als 40 Jahre Mitgliedschaft in der sozialdemokratischen<br />

Familie entgegen.<br />

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Der neugewählte Vorstand der SPÖ Imst-Stadt rund um den neuen Stadtparteivorsitzenden<br />

Süleyman Kilic (r.).<br />

17./18. Jänner 2024<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Flottes Tanzbeinschwingen der Florianijünger<br />

Feuerwehrball 2024 der Imster Stadtfeuerwehr im Imster Stadtsaal<br />

Hoch her ging es am vergangenen Samstag beim Ball der Imster<br />

Stadtfeuerwehr. Mit Florianijüngern und anderen Gästen vollgefüllt<br />

war der Stadtsaal, das Foyer und die Fire-Fighter-Bar – was<br />

will man mehr.<br />

Wie immer eröffnete auch diesmal Bürgermeister Stefan Weirather mit seiner<br />

Sabina den Tanzreigen, diesmal zusammen mit Stadtkommandant Roland<br />

Thurner, der sich mit seiner Bettina auf die Tanzfläche wagte.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Stadtfeuerwehr- und Bezirkskommandant<br />

Roland Thurner oblag<br />

es wie immer den Ball mit einer<br />

Mit dem BFI Tirol ins<br />

Bildungsjahr starten.<br />

Begrüßungsrede zu eröffnen. Unter<br />

anderem willkommen heißen<br />

konnte er aus dem Stadtparlament<br />

Bürgermeister Stefan Weirather, Vizebürgermeister<br />

Thomas Schatz und<br />

BFI Tirol Lernbegleitung in den Semesterferien<br />

Start am 12. Februar 2024<br />

Stießen auf einen erfolgsgekrönten Imster Feuerwehrball an: Imsts Bürgermeister<br />

Stefan Weirather (r.) mit dem Landecker Bezirks-Kassier Karl Heymich, dem Imster<br />

Bezirks-Schriftführer BV Lukas Scheiber, mit Abschnittskommandant Imst-Gurgltal<br />

ABI Martin Föger und Abschnittskommandant Inntal-Mieminger Plateau ABI Michael<br />

Haslwanter sowie mit dem Imster Stadtkommandant und Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR Roland Thurner (v. l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

einige Gemeinderäte und seitens der<br />

hohen Politik Bundesrat Christoph<br />

Stillebacher. Zudem die beiden Alt-<br />

Abschnittskommandanten und Ehrenmitglieder<br />

Gerhard Schwetz und<br />

Thomas Friedl, Vertreter der Feuerwehren<br />

aus den Bezirken Imst und<br />

Landeck sowie vom Imster Roten<br />

Kreuz und Imster Vereinen. Für das<br />

leibliche Wohl sorgten Mitglieder<br />

der Stadtfeuerwehr selbst, für die fetzige<br />

Musik die heimische Partyband<br />

„Soda Zitron“ und für das Glück eine<br />

Tombola mit vielen Preisen.<br />

Neue Bildungschancen:<br />

Durchstarten mit dem BFI Tirol<br />

Das BFI Tirol läutet das neue Bildungsjahr ein und eröffnet vielfältige<br />

Wege für alle, die in ihrer beruflichen oder persönlichen<br />

Entwicklung einen Schritt nach vorne machen möchten. Mit einem<br />

breiten Spektrum an Aus- und Weiterbildungen bietet das BFI Tirol<br />

Chancen für diejenigen, die neu durchstarten wollen.<br />

ICDL Base (Windows, Outlook, Excel, Word)<br />

Start am 26. Februar 2024<br />

A1.1 Deutsch Grundstufe (Abend)<br />

Start am 8. April 2024<br />

Ausbildung zum Führen<br />

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Start am 10. April 2024<br />

Maschinistenausbildung für<br />

Seilbahnbedienstete<br />

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Tel. +43 512 59660 640 | beratung@bfi-tirol.at | www.bfi.tirol<br />

Mit einem breiten Spektrum an Aus- und Weiterbildungen bietet das BFI Tirol<br />

Chancen für diejenigen, die neu durchstarten wollen.<br />

Foto: Andi Filzwieser<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 17./18. Jänner 2024


Neubeginn und ein Versprechen<br />

Die Neuwahlen für den Bürgermeister-Posten in Karrösten stehen am Wochenende an der Tagesordnung<br />

Auch wenn der Ausgang der anstehenden Wahlen des neuen Bürgermeisters in Karrösten am kommenden<br />

Sonntag kein Geheimnis ist, wünscht sich der nominierte Bürgermeister-Kandidat eine große Wahlbeteiligung<br />

als Zeichen von Gemeinschaft und Demokratie. Daniel Raffl, gebürtiger Karröster, Jurist, Familienvater und<br />

selbst ein Teil der Gemeinde, ist sich der Wichtigkeit seiner zukünftigen Position bewusst.<br />

Von Mel Burger<br />

Auf die Frage der RUNDSCHAU,<br />

was ihn für den Posten des Bürgermeisters<br />

auszeichnet, antwortet Daniel<br />

Raffl mit ernster Stimme, das<br />

müsse man die Menschen fragen,<br />

die an ihn herangetreten sind und<br />

ihn gebeten haben, für das Amt zu<br />

kandidieren. Daniel Raffl, Jurist im<br />

Landesdienst, war bereits von 2004<br />

bis 2010 Gemeinderat und war auch<br />

im letzten Gemeinderat als Ersatzmitglied<br />

eingetragen. Schon bevor<br />

der Gemeinderat Karrösten sich auflöste<br />

und dadurch Neuwahlen für einen<br />

Bürgermeister am Sonntag und<br />

infolge auch Wahlen des neuen Vizebürgermeisters<br />

und des Gemeinderates<br />

anstehen, entschieden sich<br />

die damals noch in zwei Listen aufgeteilten<br />

Gemeinderäte als eine Liste<br />

anzutreten.<br />

NOMINIERUNG VON MEH-<br />

REREN SEITEN. Mehrere wandten<br />

sich umgehend mit der Frage, ob er<br />

den Chefposten der Gemeinde annehmen<br />

würde, an Daniel Raffl. Raffl<br />

fühlte sich selbstverständlich geehrt,<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

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doch machte er sich diese Entscheidung<br />

nicht leicht. Mit den Worten:<br />

„Im Amt des Bürgermeisters bin ich<br />

den Einwohnern verpflichtet und<br />

bin für ihre Belange da“, bestärkt er<br />

seine Entscheidung. Nach etwas Bedenkzeit<br />

und vermehrten Gesprächen<br />

und Bitten das Amt doch zu<br />

übernehmen, fragte Raffl zuerst seine<br />

Frau und kurz darauf seine Chefin,<br />

Bezirkshauptfrau Eva Loidhold, ob<br />

er diese Position antreten könne. Mit<br />

der Unterstützung von seiner Familie<br />

und auch seiner Dienststelle, fühlt er<br />

sich gestärkt und freut sich auf die<br />

Wahlen. Als er zusagte, wusste er<br />

noch nicht, ob er der einzige Kanditat<br />

bleiben würde, und wünschte sich<br />

schon damals eine rege Wahlbeteiligung.<br />

Nun nach der verstrichenen<br />

Zeit und dem Fehlen eines Gegners,<br />

hofft er weiter auf ein Zeichen der<br />

Bevölkerung, die mit ihrem aktiven<br />

17./18. Jänner 2024<br />

Wahlgang nicht nur ihn im Amt bestätigen<br />

würden, sondern auch ein<br />

Zeichen setzten würden für die Gemeinschaftsliste.<br />

ENTSCHEIDUNGEN FÜR<br />

ALLE GEMEINDEBÜRGER. Leicht<br />

in die Karten schauen lässt sich Raffl<br />

nicht, aber vielleicht ist gerade das<br />

ein großes Plus des zukünftigen Bürgermeisters.<br />

Nüchtern betrachtet er<br />

die ihm noch bleibenden vier Jahre<br />

der derzeitigen Periode und setzt<br />

sich dafür Ziele. Er verfolgte immer<br />

mit Interesse das dörfliche Geschehen<br />

und ist sicher, dass dem Gemeinderat<br />

die Auflösung nicht leicht<br />

gefallen ist. Gestärkt und positiv gestimmt<br />

will man mit der Einheitsliste<br />

nun von Neuem beginnen. Andreas<br />

Huter von der Gemeindeaufsicht des<br />

Bezirkes Imst hat nach der Auflösung<br />

des Gemeinderates die Geschäfte in<br />

der Gemeinde übernommen. Nach<br />

den Wahlen und der Angelobung<br />

werden diese wieder in die Hand des<br />

amtierenden Rates übergeben werden.<br />

Raffl bedankt sich für Huters<br />

penible und exzellente Arbeit. Seinen<br />

Job bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

wird Raffl nicht an den Nagel<br />

hängen, wird er für seine Position<br />

als Bürgermeister auch teils freigestellt<br />

werden. In wichtigen Entscheidungen,<br />

die sich mit seinem beruflichen<br />

Interessensfeld kreuzen, wird<br />

er sich in Gemeindeentscheidungen<br />

vertreten lassen. Wichtigste Ziele die<br />

Raffl jetzt schon nennen kann, sind<br />

schnellst möglich das bereits fällige<br />

Budget nachzureichen. Wichtig<br />

wird natürlich die konstituierende<br />

Sitzung, die er mit Freude erwartet.<br />

Vorrangig in neuen Projekten sieht er<br />

die Bedarfserhebung um den Ausbau<br />

des LWL-Netzes, wobei gerade hier<br />

für Raffl Kostenwahrheit im Fokus<br />

stehen muss.<br />

ZIELE FÜR SEINE GEMEINDE<br />

UND ANDERE. Ebenso sind Themen<br />

rund um die Infrastruktur auf<br />

der Agenda des neuen Gemeinderates.<br />

So sind Platz und Bedarf bei<br />

Kindergarten und Volksschule zu<br />

klären und es muss nach Lösungen<br />

gesucht werden. Im Siedlungsgebiet<br />

soll der Kriterienkatalog und der<br />

Bauplatzverkauf ins Auge gefasst<br />

werden, denn die Gemeinde wächst.<br />

Ebenfalls möchte er das Verhältnis<br />

Fotos: Fotografisches Buy-Out ©simon+kim<br />

Die jungen Waldensteiner · Adobe Stock<br />

zum Imst Tourismus in neue Bahnen<br />

lenken, und schaut mit Zuversicht<br />

auf zukünftige gute Zusammenarbeit.<br />

Der Tourismusverband ist ein<br />

unterstützendes Organ für jede Gemeinde<br />

und die Zusammenarbeit<br />

für beide Seiten wichtig. Gemeindeübergreifende<br />

Ideen, die Infrastruktur<br />

und Organisation betreffen, findet<br />

Raffl auch wichtig. Gerade in<br />

Zukunft sollten Gemeindegrenzen<br />

keine Bedarfsgrenzen sein. Durch<br />

neue Arbeitsplätze, die gemeindeübergreifend<br />

fungieren, könnten sich<br />

neben dem Nutzen von Wissen und<br />

Erweiterung auch finanzielle Ein-<br />

Daniel Raffl schaut mit Zuversicht und<br />

der Unterstützung der Einheitsliste in<br />

die Zukunft von Karrösten, wobei er<br />

sich der Wichtigkeit seiner Position<br />

und der Verpflichtung gegenüber der<br />

Bevölkerung bewusst ist. RS-Foto: Burger<br />

sparungen ergeben, die gerade für<br />

kleine Gemeinden entscheidend sein<br />

können, erklärte er gegenüber der<br />

RUNDSCHAU, und freut sich auf<br />

sein neues Aufgabengebiet.<br />

FREIWILLIGE FEUERWEHR TARRENZ<br />

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Ab 21.00 Uhr DIE JUNGEN WALDENSTEINER · Ab 23.00 Uhr MARC PIRCHER<br />

FEUERWEHRBALL<br />

Samstag, 20. Jänner 2024<br />

MehrzweckgebäudeTARRENZ<br />

Beginn: 20.30 Uhr · Eintritt: € 12,- · Tischreservierungen: 0676/948 43 49<br />

Auf zahlreichen Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr Tarrenz<br />

Die FF Tarrenz bedankt sich recht herzlich bei allen Spendern der Tombolapreise!<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Thöni Akademie<br />

Technisches Gymnasium Telfs – gestalte Deine Zukunft<br />

RUNDSCHAU-Spende<br />

Das Technische Gymnasium Telfs lädt am Freitag, dem 19. Jänner, zum Tag<br />

der offenen Tür.<br />

Foto: Technische Gymnasium Telfs<br />

AHS-MATURA, TECHNISCHE<br />

AUSBILDUNG UND NOCH SO-<br />

VIEL MEHR. Das Technische Gymnasium<br />

Telfs ist ein Oberstufenrealgymnasium<br />

mit technischem Schwerpunkt<br />

und integrierter Lehrlingsausbildung.<br />

In der fünfjährigen AHS-Oberstufe<br />

findet während der ersten vier Jahre<br />

parallel zur AHS-Ausbildung eine<br />

Berufsausbildung statt, welche je nach<br />

Wahl des Ausbildungsberufes mit der<br />

Lehrabschlussprüfung in Mechatronik<br />

oder in Maschinenbautechnik mit<br />

dem Spezialmodul Automatisierungstechnik<br />

endet.<br />

ALLE WEGE STEHEN FÜR DIE<br />

ZUKUNFT OFFEN. Im fünften Jahr<br />

werden die Schüler:innen in den allgemeinbildenden<br />

Fächern auf die standardisierte<br />

Reifeprüfung vorbereitet,<br />

um bestmöglich für alle weiteren Ausbildungswege<br />

wie Studium, Fachhochschule<br />

oder Kolleg gerüstet zu sein.<br />

VIELSEITIGE AUSBILDUNG<br />

MIT SOLIDEM FUNDAMENT <strong>IM</strong><br />

HANDWERKLICHEN BEREICH.<br />

An der Thöni Akademie, die direkt am<br />

Betriebsgelände des erfolgreich tätigen<br />

Unternehmens Thöni steht, wird<br />

den Schüler*innen neben spannenden<br />

Inhalten und moderner Wissensvermittlung<br />

eine optimale technische<br />

Ausstattung zur Verfügung gestellt.<br />

Inhaltlich liegt der Fokus neben der<br />

Fach- und Allgemeinausbildung auch<br />

auf Digitalisierung und der Entwicklung<br />

wichtiger Kompetenzen für den<br />

Berufsalltag wie Präsentationsfähigkeit<br />

und Projektmanagement. Workshops,<br />

Projekte, Spezialausbildungen,<br />

Sprach- und Sportwochen, Inlandsund<br />

Auslandspraktika sind Teil der<br />

umfassenden Ausbildung und runden<br />

das Angebot ab. Eine individuelle<br />

Lernbetreuung ist durch die begrenzten<br />

Schülerzahlen garantiert. Infos unter<br />

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Der Fokus der RUNDSCHAU-Weihnachtsspende 2023 lag beim Lerncafé Reutte.<br />

Vor Kurzem übergab Niki Meze, stv. Geschäftsführer der Oberländer RUND-<br />

SCHAU (hinten Mitte), den Spendenscheck an die beiden Lerncafé-Mitarbeiterinnen<br />

Astrid Rauter und Sonya Koch (hinten 1. u. 3. v.l.). RS-Foto: Schretter<br />

(sas) Die RUNDSCHAU hat den<br />

Fokus ihrer Weihnachts-Spendenaktion<br />

2023 auf das Lerncafé Reutte<br />

gerichtet. Das Lerncafé setzt sich<br />

zum Ziel, Kindern und Jugendlichen<br />

eine gute Schulbildung und einen<br />

erfolgreichen Start ins Berufsleben<br />

zu ermöglichen. Ein Anliegen,<br />

das die RUNDSCHAU sehr gerne<br />

mit einer Spende unterstützt. Vor<br />

Kurzem überreichte Niki Meze, stv.<br />

Geschäftsführers der Oberländer<br />

RUNDSCHAU, einen Spendenscheck<br />

in der Höhe von 1.000 Euro an die<br />

beiden Lerncafé-Mitarbeiterinnen<br />

Sonya Koch und Astrid Rauter. Innerhalb<br />

kurzer Zeit hatte Niki Meze<br />

die vier answesenden Schüler für<br />

sich gewonnen – der Schlüssel dazu:<br />

Fußball! Obwohl Fans verschiedener<br />

Lieblingsclubs, entwickelte sich<br />

schnell ein reger Austausch.<br />

Neben dem Lerncafé Reutte erhielten<br />

zwei weitere soziale Projekte<br />

im Tiroler Oberland je eine Spende<br />

der Oberländer RUNDSCHAU.<br />

UNTER DEM DACH DER THÖNI-AKADEMIE<br />

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Freitag, 19.01.2024 | 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Obermarktstraße 48 | 6410 Telfs<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 17./18. Jänner 2024


Stimmungsvoller Abend<br />

113. Jazzknödel mit dem „Undermarket Jazz Quintett“<br />

Das „Undermarket Jazz Quintett“ sorgte für ein volles Haus und die Stimmung<br />

war – wie nicht anders zu erwarten – hervorragend.<br />

Foto: CN12/Novak<br />

(mg) Im Gasthof Hirschen in Imst<br />

ging vergangene Woche der 113.<br />

Jazzknödel über die Bühne – der<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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Bunter Jahresstart<br />

Veranstaltungen von Krippenschau bis Hard Rock in Imst<br />

(mel) Der Jahresbeginn in Imst startet mit zahlreichen Event-<br />

Highlights und einem bunten Programm rund um Kultur und<br />

Kunst. Ausstellungen und Aufführungen läuten in Imst die Fasnacht<br />

als „fünfte Jahreszeit“ standesgemäß ein.<br />

Mit der Sonderausstellung historischer<br />

Weihnachtskrippen bis einschließlich<br />

3. Februar präsentiert das<br />

Museum im Ballhaus auch heuer wieder<br />

besondere Kostbarkeiten. Neben kleinen<br />

Krippenszenen, einer Papierkrippe,<br />

Klosterarbeiten oder Szenen aus Probst-<br />

Krippen ist heuer die außerordentlich<br />

prachtvolle geschnitzte Klaissnerkrippe<br />

(um 1850) zu sehen. Bereits ab 18.<br />

Jänner ergänzt die städtische Galerie<br />

Theodor von Hörmann Imst um eine<br />

weitere Ausstellung. Anlässlich des 100.<br />

Geburtstages des verstorbenen Imster<br />

Künstlers August Stimpfl zeigt die Galerie<br />

„Männerbilder“ des Malers. Neben<br />

den Werken, die dem Thema Frau gewidmet<br />

sind, gibt es eine Werkgruppe,<br />

in der der Blick auf einen Ausschnitt<br />

der Wirklichkeit gerichtet ist, in dem<br />

Kampf und Krieg sowie der Umgang<br />

mit Destruktivität und Chaos eine Rolle<br />

spielen. Eine Auswahl von Bildern dieser<br />

Thematik hat Eva Stimpfl, Tochter<br />

des Künstlers, zusammengestellt. Am<br />

20. Jänner wird es laut wenn die harten<br />

17./18. Jänner 2024<br />

Wintergarten war auch wieder richtig<br />

voll. Zu Gast war das „Undermarket<br />

Jazz Quintett“, bestehend aus<br />

Helmut Schöpf (Saxophon), Martin<br />

Schweissgut (Trompete), Reinhard<br />

Kröss (Kontrabass), Reinhard Raggl<br />

(Drums und Gesang) und Reinhard<br />

Mathoy (Piano). Das Repertoire<br />

reichte von Frank Sinatra bis zu den<br />

Beatles. Am Ende gab es viel Applaus<br />

und jeweils eine Flasche „Hirschen-<br />

Hauswein“ für die Musiker. Aufgrund<br />

der Fasnacht findet im Februar<br />

2024 kein Jazzknödel statt. Knödel<br />

#114 ist somit im März 2024.<br />

Rhythmen der Hard Rock Band „Dobermann“<br />

die Stadtbühne Imst erobern.<br />

Ab 21 Uhr versprechen Italiens Marathon-Tourer<br />

klassischen Power-Rock<br />

mit L.A.-Style und unüberhörbaren<br />

Reminiszenzen an die gute alte AC/DC-<br />

Wucht. Der höchste weltliche Feiertag<br />

in Imst rückt näher. Das Fasnachtsfieber<br />

greift bereits spürbar um sich. Fast<br />

zehn Jahre nach ihrer Präsentation,<br />

werden die „Liader zur Fasnacht“ von<br />

der gleichnamigen CD am 26. Jänner ab<br />

20 Uhr live auf der Stadtbühne Imst zu<br />

hören sein. Bereits am nächsten Tag, den<br />

27. Jänner, erhalten Tirols beste und viele<br />

Newcomer-Slammer in Imst endlich<br />

ihre große Bühne. Ab 20 Uhr bietet das<br />

Format „P...P...P...Poetry Slam“ moderiert<br />

von Markus Köhle Unentdeckten und<br />

bislang Schüchternen die Möglichkeit,<br />

sich vor Publikum mit eigenen Texten<br />

auszuprobieren. Es dürfen alle mitmachen<br />

und haben 5 Minuten Zeit für den<br />

Vortrag der durch Publikums-Voting in<br />

Lyrik, Prosa, Spoken Word oder Poetry<br />

Slam gewertet wird.<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


2024 muss gespart werden<br />

Stadtgemeinde Imst lud zum Neujahrsempfang<br />

(mg) Manchmal fühlt es sich so an, als hätte man nur einmal für<br />

einen kurzen Moment die Augen geschlossen und schon ist wieder ein<br />

Jahr zu Ende gegangen. Vergangene Woche wurde zum traditionellen<br />

Neujahrsempfang der Stadtgemeinde Imst geladen.<br />

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung<br />

und kamen zum Neujahrsempfang<br />

in den Stadtsaal Imst. Bürgermeister<br />

Stefan Weirather konnte unter<br />

anderem Bezirkshauptfrau Eva Loidhold,<br />

WK-Bezirksobmann Josef Huber,<br />

AK-Geschäftsstellenleiter Günter Riezler,<br />

Bundesrat Christoph Stillebacher<br />

und Ehrenbürger Gerhard Reheis begrüßen.<br />

Bei Speis, Trank und musikalischer<br />

Unterhaltung wurden Gespräche<br />

geführt. Doch zunächst lud Bürgermeister<br />

Weirather zu einem kurzen Rückblick<br />

auf ein ereignisreiches Jahr 2023<br />

und einem Ausblick auf 2024 ein.<br />

SPAREN. Das Jahr 2023 startete mit<br />

der Buabefasnacht. „Ein toller Erfolg:<br />

Es waren viele Besucherinnen und Besucher<br />

mit dabei“, so Weirather. Im vergangenen<br />

Jahr wurde auch „125 Jahre<br />

Stadt Imst“ gefeiert. Zahlreiche Events<br />

fanden unter diesem Motto statt. Das<br />

Jubiläum wurde unter anderem mit<br />

einem Festakt in der neu eröffneten<br />

Stadtbühne Imst zelebriert. Generell<br />

hatte Imst in den letzten Jahren ein<br />

vielfältiges Kulturprogramm zu bieten.<br />

Das soll laut Bürgermeister Weirather<br />

so bleiben – auch wenn die Finanzen<br />

knapper werden. In Zeiten wie diesen<br />

ist es natürlich nicht einfach, ein Budget<br />

auf die Beine zu stellen. Die Einnahmen<br />

stagnieren, die Ausgaben steigen, beispielsweise<br />

durch höhere Zinsen, Personalkosten<br />

und die Transferzahlungen.<br />

Dank der florierenden Wirtschaft in<br />

Imst fließen aber zumindest die Kommunalsteuern.<br />

Die Devise für 2024 lautet<br />

allerdings „Sparen“.<br />

FÜR DAS GEMEINWOHL. In den<br />

letzten Jahren nahm die Stadtgemeinde<br />

aber viel Geld in die Hand. „Wir haben<br />

über 100 Millionen Euro investiert in<br />

den letzten zwölf Jahren“, berichtete<br />

Weirather. Große Projekte wie der<br />

Neubau der Imster Bergbahnen oder<br />

der Umbau des Pflegezentrums Gurgltal<br />

wurden realisiert. Unter anderem<br />

wurden auch die gemeindeeigenen Gebäude<br />

am Sonnenweg und Auf Arzill<br />

saniert. Viel Geld kostet außerdem der<br />

Hochwasserschutz – vor allem im Bereich<br />

des Stadtzentrums. Kräftig investiert<br />

wurde zudem in die Bildung und<br />

Kinderbetreuung, in die Stadtfeuerwehr<br />

und rund um das Sportzentrum bzw.<br />

die Außenanlage am Glenthof – hier<br />

will die Stadtgemeinde auch in Zukunft<br />

nicht zu sehr sparen, schließlich geht es<br />

um das Gemeinwohl. Vorankommen<br />

wolle man im Bezug auf die Bergrettung,<br />

die im Bereich des Kletterturms<br />

untergebracht werden soll. Bürgermeister<br />

Stefan Weirather wies im Zuge<br />

des Neujahrsempfangs ebenso auf den<br />

Wert der Stadtwerke Imst hin. Vizebürgermeister<br />

Thomas Schatz überbrachte<br />

Weirather den Dank des Stadt- und<br />

Gemeinderates und übergab ihm ein<br />

kleines Präsent.<br />

Bundesrat und AK-Vizepräsident<br />

Christoph Stillebacher mit Stadtfeuerwehr-<br />

und Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR Roland Thurner (v.l.).<br />

Bürgermeister Stefan Weirather begrüßte Bezirkshauptfrau Eva Loidhold sowie VP-<br />

Klubobmann, AAB-Landesobmann und Umhausens Bürgermeister Jakob Wolf (v.l.).<br />

Stadtrat Richard Aichwalder, Ehrenbürger und Altbürgermeister Gerhard Reheis sowie<br />

Stefan Rueland, Bürgermeister von Tarrenz und Bezirksfeuerwehrinspektor (v.l.).<br />

Sparkasse Imst Filialdirektor Thomas Schultes, Sparkasse Imst-Vorstand Mario<br />

Kometer, WK-Bezirksobmann und Aufsichtsratsvorsitzender der Sparkasse Imst<br />

AG Josef Huber sowie Sparkasse Imst-Vorstand Markus Scheiring (v.l.).<br />

Bürgermeister von Mils bei Imst, WB-Bezirksobmann, VP-Bezirksobmann und<br />

Geschäftsführer der Imster Bergbahnen Bernhard Schöpf mit Anna Wagner<br />

(Imster Bergbahnen & Gemeinderätin) und Stefan Kropf (Betriebsleiter Imster<br />

Bergbahnen) (v.l.).<br />

Stadtmusik-Obmann Lukas Reheis, Schriftführerin Johanna Treffner und<br />

Obmann-Stellvertreter Max Lorenz (v.r.).<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

RUNDSCHAU Seite 12 17./18. Jänner 2024


Abgespeckte Zunftmesse mit Radioübertragung<br />

Tinzltag der Imster Zunft der Maurer und Zimmerleut‘<br />

Wie immer am zweiten Sonntag<br />

im Jänner begingen die Mitglieder<br />

der Imster Zunft der<br />

Maurer und Zimmerleut‘ auch<br />

heuer wieder ihren Tinzltag. So<br />

versammelten sie sich am vergangenen<br />

Sonntag zuerst in der<br />

Pfarrkirche und danach im Hotel<br />

Stern. Bei der Zunftmesse diesmal<br />

war aber etwas anders.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Üblicherweise tragen Mitglieder der<br />

Bauarbeiterzunft bei ihrer Zunftmesse<br />

ihre eigenen Fürbitten vor und gedenken<br />

namentlich ihrer im vergangenen Jahr<br />

verstorbenen Mitglieder. Leider, aber<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

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dennoch folgerichtig, wurde dies heuer<br />

wegen der Radio-Direktübertragung<br />

von Seiten des ORF Tirol untersagt, denn<br />

die Sonntagsmesse wurde in ganz Öster-<br />

Die Zunftstangen aller Imster Zünfte<br />

sind der Mittelpunkt jeder Zunftmesse<br />

– meist zelebriert von Stadtpfarrer<br />

Franz Angermayer und Pastoralassistent<br />

Lorand Veress.<br />

reich ausgestrahlt. Lediglich die beiden<br />

Zunftstangen hatten ihren Auftritt. Die<br />

Messe zelebrierte wiederum Stadtpfarrer<br />

Franz Angermayer und Pastoralassistent<br />

Lorand Veress. Nach dem Sonntagsgottesdienst<br />

ging es hinunter zum „Hotel<br />

Stern“ zum „Aulege“ (bezahlen des Mitgliedsbeitrages)<br />

und zu einem gemeinsamen<br />

zünftigen „Huangart“.<br />

„Aulege“ und Eintragen in das Zunftbuch: Das älteste Mitglied Karl<br />

Schwetz, Zunftmeister Markus Walch, Zunftstangenträger Hermann Tilg,<br />

Zunftmeister und Zunftstangenträger Herbert Mark sowie „Herbergsmuater<br />

der Bauarbeiterzunft“ Stern-Wirtin Evi Krismer (v.l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

„Herbergsmuater Hoade Evi mit<br />

Zunfthund Anneliese“.<br />

Tödlicher Wanderunfall<br />

Eine 72-jährige Niederländerin<br />

rutschte am 14. Jänner in Nassereith auf<br />

einem im Winter gesperrten Radweg aus.<br />

Sie schlug mit dem Hinterkopf auf. Da sie<br />

nicht ansprechbar war, setzten die Begleiter<br />

einen Notruf ab und begannen mit<br />

der Reanimation. Diese wurden in der<br />

Folge von der Rettung und dem nachalarmierten<br />

Notarzt übernommen. Die<br />

Maßnahmen blieben erfolglos, die Frau<br />

verstarb noch an der Unfallstelle. Die<br />

Bergung der Verstorbenen erfolgte durch<br />

die Bergrettung. Die Staatsanwaltschaft<br />

hat eine Obduktion angeordnet.<br />

Er kämpft<br />

für euch!<br />

Der Erwin<br />

und sein Team<br />

AK-WAHL 2024<br />

Ab 15. Jänner mit Wahlkarte<br />

und bis 8. Februar in<br />

vielen Betrieben.<br />

WAHL<br />

Präsident<br />

Erwin Zangerl<br />

LISTE 1<br />

Medieninhaber: AAB-FCG-AK Fraktion, Maximilianstraße 2, 6020 Innsbruck<br />

17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13


KURZER PROZESS<br />

Ich habe mich vor Kurzem einem<br />

nicht dringenden chirurgischen<br />

Eingriff unterzogen. Über mögliche<br />

Komplikationen und Folgen wurde<br />

ich erst einen Tag vor der Operation<br />

aufgeklärt. Ich fühlte mich von der<br />

Informationsflut überrumpelt. Da<br />

mir jedoch mitgeteilt wurde, dass<br />

auf absehbare Zeit kein neuer Operationstermin<br />

zur Verfügung stehen<br />

wird, habe ich mich dennoch für die<br />

Durchführung der Operation entschieden.<br />

Jetzt habe ich mit gesundheitlichen<br />

Problemen als Folge des<br />

Eingriffes zu kämpfen.<br />

Erst kürzlich hat sich der OGH zum<br />

wiederholten Male mit der Frage,<br />

wann eine ärztliche Aufklärung als<br />

rechtzeitig zu qualifizieren ist, auseinandergesetzt.<br />

Die Rechtzeitigkeit<br />

der ärztlichen Aufklärung muss stets<br />

einzelfallbezogen beurteilt werden.<br />

Es gibt Konstellationen, bei denen<br />

eine Aufklärung am Vortag als rechtzeitig<br />

angesehen wird, beispielsweise<br />

bei dringenden Eingriffen oder<br />

wenn ein alternativer Operationstermin<br />

bereits angeboten wird. Soweit<br />

Ihrer Schilderung zu entnehmen ist,<br />

lag bei Ihnen weder ein dringender<br />

Eingriff vor noch wurde Ihnen ein<br />

alternativer Operationstermin angeboten.<br />

Vielmehr wurde Ihnen suggeriert,<br />

dass – sollten Sie den Operationstermin<br />

nicht wahrnehmen<br />

– kein absehbarer Ersatztermin zur<br />

Verfügung steht. Die ärztliche Aufklärung<br />

könnte in Ihrem Fall daher<br />

nicht rechtzeitig erfolgt sein. Entscheidend<br />

und von Ihnen ehrlich zu<br />

beantworten wird sein, ob Sie sich<br />

bei einer längeren Überlegungsdauer<br />

damals gegen den Eingriff entschieden<br />

hätten oder nicht.<br />

Die FINK Rechtsanwälte stehen Ihnen<br />

mit ihrer medizinrechtlichen<br />

Expertise gerne mit Rat und Tat zur<br />

Seite!<br />

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Dr. Christopher Fink<br />

ist Anwalt in Imst.<br />

www.fink-im-recht.at<br />

Trotz Teuerungen wurde viel bewirkt<br />

Neujahrsempfang mit Sportlerehrung in der Gemeinde Tarrenz<br />

Am Freitag vergangener Woche<br />

lud Bürgermeister Stefan Rueland<br />

mit seinem Gemeinderat<br />

abermals zum Neujahrsempfang.<br />

Diesmal nicht wie in den letzten<br />

Jahren in den Sitzungssaal des<br />

Gemeindeamtes, sondern in den<br />

Mehrzwecksaal; galt es doch, neben<br />

dem Jahresrückblick und der<br />

Vorschau auf 2024, auch zwei erfolgreichen<br />

Sportlern Ehre zuteil<br />

werden zu lassen. Anschließend<br />

lud das Gemeindeoberhaupt zu einer<br />

schmackhaften Gaumenfreude<br />

samt angeregten „Huangart“.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Die Corona-Gesundheitskrise ist weitgehend<br />

bewältigt. Auf politischer und<br />

ökonomischer Ebene sollen aber dennoch<br />

Nachwehen bestehen. Auch die Gemeinden<br />

sind angeblich davon betroffen.<br />

Kurzum gesagt „die Gemeinden haben<br />

Geldprobleme“, wie immer wieder zu hören<br />

ist. Mitverantwortlich dafür, so wird<br />

stets kolportiert, sind die finanziellen<br />

Auswirkungen rapide steigender Energiepreise,<br />

sowie durch Inflation bedingtes<br />

Wachstum der Sach- und Personalkosten,<br />

die die Gemeinden auf der Ausgabenseite<br />

belasten. Tarrenz ist da keine Ausnahme,<br />

wie Bürgermeister Rueland zu Beginn<br />

seines Vortrages kundtat. Wenn man aber<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

der Powerpoint-Präsentation folgte, wurde<br />

augenscheinlich, dass in der Gurgltalgemeinde<br />

im abgelaufenen Jahr dennoch<br />

viel bewältigt werden konnte.<br />

WAS 2023 REALISIERT WERDEN<br />

KONNTE. Zur Umsetzung kamen: der<br />

weitere Ausbau LWL-Glasfaser in einigen<br />

Abschnitten im Dorf und im Weiler<br />

Dollinger, die Anschaffung eines Kleintransporters<br />

und eines MAN-Lkw für<br />

den Bauhof, der Start des EU-weiten<br />

Architektenwettbewerbes für die Sanierung<br />

und den Zubau der in die Jahre<br />

gekommenen Volksschule – wird 2025<br />

in Angriff genommen, der Kanal- und<br />

Wasserleitungsbau in der Hauptstraße,<br />

in der Trujegasse bis zur Putzengasse<br />

und am Puitweg, die Beteiligung am<br />

Zubau des Pflegezentrums Imst-Gurgltal<br />

an dem die Gemeinde Tarrenz zu<br />

27 Prozent Grundbesitzer ist sowie die<br />

Umrüstung von 30 Straßenlampen auf<br />

LED und der Ankauf eines Stromerzeu-<br />

Sportlerehrung beim Neujahrsempfang: Bürgermeister Stefan Rueland mit<br />

Helga Hochstöger, Weltmeisterin im „100-Meter-Speedpass“ der Islandpferde<br />

und Patrik Fischer, Europameister im Bogenschießen in der Bogenklasse<br />

„Historical-Bow“ (v. l.). <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Alle Jahre beim Neujahrsempfang und für die „Tårreter Fåsnåcht 2025“ bereits in<br />

den Startlöchern: Obmann-Stellvertreter Hannes Baumann, Obmann Bernhard Juen,<br />

Alt- und Ehrenobmann Marcus Wörle und Obmann-Stellvertreter Günther Monz (v. l.).<br />

gers mit 100 KVA. Weiters erfolgte eine<br />

Sanierung der Waldwege im Bereich Sinnesbrunn<br />

und Tarrenton Alm sowie die<br />

über zehn Wochen andauernden Aufräumarbeiten<br />

nach Starkwind und Starkregen<br />

durch die verlässlichen Mitarbeiter<br />

des Bauhofes. Erfreut zeigte sich Rueland<br />

darüber, dass drei lange leerstehende Geschäftsräume<br />

wieder ihrem Zweck zugeführt<br />

werden konnten.<br />

VORSCHAU 2024. Bei der Vorschau<br />

zeigte sich Bürgermeister Stefan<br />

Rueland eher zurückhaltend, erwähnte<br />

aber mit der Beschaffung eines neuen<br />

Traktors (der alte ist zwar erst elf Jahre<br />

alt, braucht aber zu kostspielige Reparaturen)<br />

und der grabenlosen Sanierung<br />

des Kanals in den Weilern Dollinger<br />

und Strad lediglich zwei unaufschiebbare<br />

Anschaffungen. Dazu kommen die<br />

bereits erwähnten Finanzierungen des<br />

Volksschulneubaus und des Pflegezentrum<br />

Imst-Gurgltal. Rueland erläuterte<br />

dazu die finanzielle Situation, die er als<br />

sehr schwierig bezeichnet. „Es gibt derzeit<br />

keine Nachfrage nach Bauplätzen<br />

aus Gemeindehand im Weiler Strad und<br />

auch die Bautätigkeit ist generell drastisch<br />

zurückgegangen, weshalb die Kosten<br />

für die Erschließungen im Gemeindesäckel<br />

fehlen. Der Gemeinde liegt es<br />

aber fern, Gebühren und Steuer zu erhöhen<br />

um dies auszugleichen und massiven<br />

Teuerungen entgegenwirken zu können“,<br />

so der Bürgermeister abschließend.<br />

SPORTLEREHRUNG. Zum ersten<br />

Mal beim alljährlichen Neujahrsempfang<br />

wurde zwei erfolgreichen heimischen<br />

Sportlern eine Würdigung zuteil. Zum<br />

einen Helga Hochstöger, die sich mit<br />

ihrem Pferd „Nóri von Oed“ bei der<br />

Islandpferde-Weltmeisterschaft im holländischen<br />

Oirschot den Weltmeistertitel<br />

beim „100-Meter-Speedpass“ holte und<br />

zum anderen Patrick Fischer, der sich<br />

bei den „European Traditional Open“<br />

auf Schloss Fasanerie im bayrischen Eichenzell/Fulda<br />

im Bogenschießen in<br />

der Bogenklasse „Historical-Bow“ den<br />

Europameistertitel sicherte. Nicht anwesend<br />

aber trotzdem erwähnt wurde Alex<br />

Gritsch, der bei der Para-Europameisterschaft<br />

in Rotterdam im Paracycling-Zeitfahren<br />

die Silbermedaille gewann.<br />

Anmeldungen für das Bundesrealgymnasium Imst<br />

(mg) Bundesrealgymnasium Imst: Die<br />

Anmeldungen für die Aufnahme in die<br />

erste und fünfte Klasse des Schuljahres<br />

2024/2025 werden vom 19. Februar bis<br />

einschließlich 1. März von 8 bis 15 Uhr im<br />

Sekretariat entgegengenommen. Mitzubringen<br />

ist das Original der Schulnachricht<br />

über die erste Hälfte dieses Schuljahres.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 17./18. Jänner 2024


Wohnungszustand ärgert<br />

Mieter hinterließen Wohnung in Imst in desolatem Zustand<br />

(mg) Leistbares Wohnen wollte er ermöglichen. Doch wie die<br />

Wohnung in Imst nach dem überraschenden Auszug der Mieter aussieht,<br />

macht den Vermieter einfach nur sprachlos. Darüber hinaus<br />

stehen noch Mietzahlungen aus. Es war zwar nicht der erste Fall dieser<br />

Art für den Eigentümer, aber der bisher schlimmste – und so<br />

spielt er mit dem Gedanken, die Miete zu erhöhen, um in Zukunft<br />

solche Erlebnisse bestmöglich zu vermeiden.<br />

Die neu eingebaute Küche war nach<br />

dem überstürzten Auszug der Mieter<br />

– eines Tages kamen die Schlüssel per<br />

Post beim Vermieter an – kaum wiederzuerkennen.<br />

Das Waschbecken,<br />

Dunstabzug und Schränke fehlten.<br />

Die Arbeitsplatte und die Fliesen waren<br />

nicht mehr dieselben. Die Wände<br />

und sogar die Decke sind voller<br />

Dübel – weit über 100 sollen es laut<br />

Wohnungseigentümer sein. Die Fenster<br />

und die Glasfüllungen der Innentüren<br />

waren mit Folie verklebt. „Das<br />

sind Sachen, die ich einfach nicht verstehe“,<br />

äußert der Eigentümer kopfschüttelnd<br />

seinen Unmut. Obendrauf<br />

stehen noch vier Mietzahlungen aus,<br />

dafür blieben einige leere Bierkisten<br />

in der Wohnung zurück. Dagegen<br />

kann man freilich rechtlich vorgehen.<br />

Wie der Vermieter aus eigener Erfahrung<br />

weiß, geht die Einbringlichkeit<br />

in solchen Fällen aber gegen Null. Mit<br />

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einer Miete von 6,40 Euro netto pro<br />

Quadratmeter wollte er eigentlich ein<br />

langfristiges Mietverhältnis ermöglichen.<br />

So sieht sich der Eigentümer<br />

allerdings dazu gezwungen, die Miete<br />

deutlich anzuheben, um möglichst<br />

weitere solche Fälle zu vermeiden –<br />

denn so würde sich das Vermieten<br />

jedenfalls nicht rechnen.<br />

Nach dem Auszug der Mieter fand der Vermieter die Wohnung in einem desolaten<br />

Zustand vor – die neue Küche war beispielsweise nicht mehr wiederzuerkennen.<br />

Für den Wohnungseigentümer ist es<br />

unverständlich, was die Mieter mit<br />

der Wohnung gemacht haben.<br />

Foto: Privat<br />

In den Wänden und in der Decke befinden<br />

sich eine Reihe von Dübeln.<br />

EINE MODEGESCHICHTE NEIGT SICH DEM ENDE UND WIR SAGEN<br />

EIN HERZLICHES DANKE FÜR DIE LANGJÄHRIGE TREUE!<br />

Liebe Kunden und Freunde,<br />

wir schließen unser Geschäft und begeben uns<br />

in den Ruhestand. Deshalb möchten wir die<br />

Gelegenheit nutzen und uns bei Euch recht herzlich<br />

für die langjährige Treue, die von uns immer<br />

von großem Wert war, bedanken. Auch ein großes<br />

Dankeschön an alle Mitarbeiter für euren 100%<br />

Einsatz. Ohne Euch liebe Kunden und Mitarbeiter,<br />

wären wir nicht da wo wir heute sind.<br />

Vergelts Gott,<br />

Familie Scheiber<br />

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17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 15


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RUNDSCHAU Seite 16 17./18. Jänner 2024


Abschied, Neubeginn und jahrelange Treue<br />

Der Pitztalchor hielt seine Generalversammlung ab<br />

Am Sonntag, dem 14. Jänner umrahmte der Pitztalchor, gegründet<br />

im Jahre 1986 als kultureller Vertreter des Tales und als gemeindeübergreifender<br />

Verein, mit der Konzertmesse von Jacob de Haan die<br />

Hl. Messe in der Pfarrkirche in Arzl.<br />

Von Werner Föger<br />

Zur anschließenden Generalversammlung<br />

des Chores im Hotel Montana<br />

in Arzl hieß Obmann Klaus Loukota<br />

nach der musikalischen Begrüßung mit<br />

dem Lied „Mein Liadl“ nebst einigen<br />

Ehrengästen wie den Geschäftsführer<br />

des Tiroler Chorverbandes Viktor<br />

Schellhorn, Bezirks-Obmann Pepi Kranebitter,<br />

Bezirks-Chorleiterin Andrea<br />

Frischmann, Gerhard Reheis, Bgm.<br />

Josef Knabl, Chorleiter Johannes Nagele,<br />

Ehrenobfrau Hildegard Neuner, die<br />

Presse und alle Sängerinnen und Sänger<br />

herzlich willkommen. Nach dem Dank<br />

an die Gastgeber des Hotels Montana<br />

berichtete Obmann Klaus Loukota in<br />

Kurzform über einige Ereignisse seit der<br />

letzten Jahreshauptversammlung am<br />

3. Juni 2023. Es wurde neue Kleidung<br />

präsentiert, Fotos vom Chor gemacht, es<br />

fand ein Probenwochenende statt und<br />

vieles mehr. Der soziale Aspekt spielt<br />

im Chor eine sehr große Rolle – er sei<br />

„mehr als nur singende Menschen“!<br />

Chorleiter Johannes Nagele gab einen<br />

kurzen Rückblick auf das vergangene<br />

Jahr – Höhepunkte waren das großartige<br />

Konzert in Wenns, Kematen, im Pflegezentrum,<br />

die Konzertmesse und mehr.<br />

Geplant für das Jahr 2024 ist eine Messe<br />

in Roppen (4.2.), ein Sommerkonzert<br />

(evtl. ein Musical) und im Herbst ein<br />

klassisches Konzert. Er dankte allen<br />

für die Probentätigkeit, für die „starke<br />

Gemeinschaft“ und dem Vorstand für<br />

die viele Arbeit im Hintergrund, vor<br />

allem aber Obmann Klaus Loukota.<br />

Nach dem ausführlichen Kassabericht<br />

von Kassierin Michaela Partl erfolgte<br />

die einstimmige Entlastung. Grußworte<br />

von Viktor Schellhorn, Pepi Kranebitter,<br />

Andrea Frischmann, Hildegard Neuner<br />

und Bgm. Josef Knabl waren weitere<br />

Highlights der Generalversammlung.<br />

EHRUNGEN. Bei der anschließenden<br />

Ehrung wurden Margarethe<br />

Neururer und Christine Tschuggnall<br />

Der neu gewählte Vorstand des Pitztalchores mit dem neuen Obmann Gerhard<br />

Reheis.<br />

RS-Foto: Föger<br />

für 40-jährige Mitgliedschaft mit dem<br />

Ehrenzeichen in Gold mit Kranz und<br />

Andrea Schöpf-Sailer für 20-jährige<br />

Mitgliedschaft mit dem Ehrenzeichen<br />

in Silber (war leider nicht anwesend)<br />

geehrt und ihnen für ihre langjährige<br />

Treue gedankt. Nach dem Verlesen der<br />

geänderten Statuten durch Schriftführer<br />

Helmut Bundschuh gab Obmann<br />

Klaus einen Rückblick auf seine 13-jährige<br />

Obmannschaft, ehe es zum Punkt<br />

Neuwahlen ging.<br />

NEUWAHL. Bei der von Bgm.<br />

Knabl geleiteten Neuwahl des Vorstandes<br />

wurde Gerhard Reheis zum<br />

neuen Obmann des Pitztalchores gewählt,<br />

wofür er sich herzlich bedankte<br />

und versprach, in die Fußstapfen seines<br />

Vorgängers zu treten. Die weiteren im<br />

Wahlvorschlag angeführten Mitglieder<br />

wurden einstimmig gewählt. Als<br />

Höhepunkt wurde dem scheidenden<br />

Obmann Klaus Loukota die rote<br />

Stimmgabel als Ehrenzeichen für seine<br />

außerordentlichen Leistungen und<br />

seinen ehrenamtlichen Einsatz für<br />

den Chor verliehen und er zum „Ehrenobmann“<br />

ernannt, worüber er sich<br />

sehr freute und sich bei allen herzlich<br />

bedankte. Nach einigen Punkten zum<br />

Thema „Allfälliges“ ließen sich alle das<br />

herrliche Mittagessen schmecken, ehe<br />

man zum „gemütlichen Teil“ überging.<br />

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17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Der Wintertraum im<br />

Hotel Gotthard-Zeit<br />

wird wahr.<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 17./18. Jänner 2024


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Fotos: Alexander Maria Lohmann<br />

Die märchenhafte Winterlandschaft des<br />

hinteren Ötztales gepaart mit einem<br />

traumhaften Skigebiet sowie herzlichste<br />

Gastfreundlichkeit des Hotel Gotthard-<br />

Zeit können einen fantastischen Skiurlaub<br />

ausmachen. Direkt vor der Haustür<br />

des renommierten Hotels kann sich der<br />

Gast die Brettl umschnallen und auf<br />

der Piste die ersten Schwünge in eine<br />

schöne Zeit wagen. Nach einem erlebnisreichen<br />

Tag im Schnee können sich die<br />

Glieder im perfekten Ambiente des im<br />

frisch renovierten Wellnessbereich entspannen<br />

und erholen. Körper und Seele<br />

tanken in den neuen Dampfbädern, der<br />

sanierten Sauna und dem exklusiven<br />

Ruheraum neue Kraft. Der Indoor-Pool<br />

ladet ein, um in aller Ruhe Bahnen durch<br />

das angenehm temperierte Wasser zu<br />

ziehen. Sanftes Sprudeln und ein traumhafter<br />

Ausblick auf die Berge verspricht<br />

der Außen-Whirlpool. Besonderes<br />

Highlight für eine kurze Abkühlung ist<br />

die neue Schneekabine. Beim anschließenden<br />

Feinschmecker Menü kann der<br />

Gast neue Pläne für die nächsten Tage<br />

schmieden und zum krönenden Abschluss<br />

noch einen Drink an der Hotelbar<br />

genießen. Wer jedoch früher von der<br />

Piste ins Hotel zurückkehrt, kann sich<br />

bereits mittags á la carte in der Stube<br />

oder auf der wunderschönen Sonnenterasse<br />

vom bestens geschulten Team<br />

verwöhnen lassen.<br />

Kraftvoll und sanft.<br />

Im Herzen des Skigebietes.<br />

Hotel Gotthard-Zeit<br />

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Hohe Mutweg 4, 6456 Obergurgl,<br />

Tel.: +43 5256 / 6292<br />

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17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 19


„Herkulis“<br />

Gernot Kulis am 7. März in der Trofana erleben<br />

(mg) Ö3-Callboy Gernot Kulis<br />

gastiert am 7. März in der Trofana<br />

Tyrol in Mils bei Imst. Beginn<br />

ist um 20 Uhr. Tickets gibt es<br />

unter tickets.raiffeisen.at und bei<br />

oeticket.<br />

„Zur Hälfte Mensch, zur Hälfte<br />

Gott, ergibt oft einen Vollidiot.“<br />

Das zweite Soloprogramm von Ö3-<br />

Callboy Gernot Kulis zählt derzeit<br />

zu den erfolgreichsten Comedy-<br />

Shows des Landes. In der neuen<br />

Saison freut sich der Comedian auf<br />

seine Live-Termine in ganz Österreich.<br />

Begleitet einen hoffnungslosen<br />

Handwerker, aber talentierten<br />

Mundwerker auf seiner Anti-Helden-Reise,<br />

denn: Das Leben stellt<br />

uns Herkules-Aufgaben, jetzt gibt’s<br />

die Herkulis-Lösungen dafür!<br />

Gernot Kulis strapaziert am 7. März<br />

die Bauchmuskeln seiner Fans in der<br />

Trofana Tyrol. <br />

Foto: Baumann<br />

Genussvolle Unterhaltung<br />

in stilvollem Ambiente<br />

Sextasia eröffnet nach Umbau mit „Grand Opening“<br />

(sas) 2018 eröffnete das Etablissement am Urisee unter dem Namen<br />

„6. Himmel“. In den vergangenen sechs Monaten erfuhr das Haus<br />

eine umfassende Renovierung und Neuausrichtung. In exklusivem<br />

Ambiente kann nun noch besser auf die Wünsche der anspruchsvollen<br />

Kunden und Kundinnen eingegangen werden.<br />

Laufhaus, Nachtclub, Tabledance<br />

– Sextasia überzeugt mit einem<br />

vielfältigen Angebot und schlägt<br />

damit ein neues Kapitel auf. Diskretion<br />

und Wahrung der Privatsphäre<br />

der Besucher stehen an oberster<br />

Stelle. Dafür sorgen nicht nur die<br />

getrennten Eingänge zum Laufhaus<br />

und dem Loungebereich. Ausreichend<br />

Parkplätze ermöglichen den<br />

Gästen eine unkomplizierte Anund<br />

Abreise.<br />

STILVOLL UND ABWECHS-<br />

LUNGSREICH. Sextasia überzeugt<br />

nicht nur mit stilvoller und abwechslungsreicher<br />

Unterhaltung, sondern<br />

auch mit einer geschmackvollen und<br />

hochwertigen Austattung. Ein modernes<br />

Lichtkonzept und bequeme<br />

Sitzmöbel sorgen für eine stimmungsvolle<br />

Atmosphäre. Das vielfältige<br />

Unterhaltungsangebot – Stripteaseshows,<br />

Men-Strip-Performances<br />

und Tabledance – spricht alle Sinne<br />

der Besucher an. Tanz und Musik<br />

kommen nicht zu kurz, in der Musikbar<br />

legen DJs auf und verbreiten mit<br />

heißen Rhythmen Discofeeling. Ein<br />

eigener Raum bietet Platz für seriöse<br />

und anonyme Tanzveranstaltungen.<br />

Sie planen einen Junggesellen-Abschied?<br />

Dann ist Sextasia genau die<br />

richtige Adresse für Sie. Damen kommen<br />

nicht zu kurz, sondern bei den<br />

Ladies-Nights voll auf ihre Kosten –<br />

mit Men-Strips, Musik und Drinks an<br />

der Bar.<br />

AUF EIN WORT<br />

„Auch im Bezirk Imst gibt es<br />

verschiedene regionale<br />

Hilfsorganisationen. Welche<br />

Hilfseinrichtung in der Region ist<br />

Ihnen besonders sympathisch?“<br />

Ilona Holzknecht, Längenfeld<br />

Die Lebenshilfe und das Altersheim<br />

in Längenfeld unterstütze<br />

ich immer. Mir ist es wichtig,<br />

Einrichtungen aus der Region<br />

zu unterstützen, denn da hat man<br />

einen besonderen Bezug.<br />

Melissa Sahin, Imst<br />

Frauenhäuser sind sehr wichtige<br />

Einrichtungen, die vielen Menschen<br />

ein Anker sein können, deswegen<br />

sehe ich diese Einrichtung als besonders<br />

wichtig.<br />

Klaus Reiter, Imst<br />

Ich denke, dass besonders die<br />

Kinder unterstützt werden müssen.<br />

Daher ist auch das Kinderdorf eine<br />

gute Einrichtung.<br />

GRAND OPENING. Sextasia stellt<br />

sich beim Grand Opening vom 18.<br />

bis 20. Jänner vor – bei freiem Eintritt<br />

und Buffet. Bei normalem Betrieb kostet<br />

der Eintritt 20 Euro, gutgeschrieben<br />

als Verzehrgutschein. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 20 17./18. Jänner 2024<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


FC Augsburg tankt Energie im Pitztal<br />

Kampfmannschaft des Fußballvereins Augsburg verbrachte kurze Auszeit im winterlichen Pitztal<br />

Bereits sechs Jahre ist der FC Augsburg Kooperationspartner mit<br />

dem Pitztal. Die drei Teams des Tales, der Tourismusverband, die<br />

Hochzeiger Bergbahnen und die Pitztaler Gletscherbahnen, haben<br />

sich immer wieder besondere Highlights für den Fußballverein einfallen<br />

lassen. Nach den gut besuchten Fußballcamps im Sommer<br />

für Augsburger Kinder besuchte Anfang Jänner die Kampfmannschaft<br />

des Vereins das tiefverschneite Tal.<br />

Von Mel Burger<br />

Die Tourismuspartnerschaft zwischen<br />

dem FC Augsburg und dem<br />

Pitztal hat sich als erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

etabliert. Das Pitztal erfuhr<br />

über die letzten sechs Jahre eine gesteigerte<br />

Wahrnehmung und Bekanntheit<br />

als Ski- und Sommerdestination durch<br />

die vielfältigen Kommunikationsmaßnahmen<br />

beim FCA. Zudem konnte<br />

das Pitztal über das FC-Augsburg-<br />

Netzwerk diverse neue Kooperationen<br />

zuführen, sodass nicht nur die Fans<br />

des Vereins als Privatgäste, sondern<br />

auch Unternehmen aus dem Großraum<br />

Bayerisch-Schwaben für Incentives<br />

und Geschäftsmeetings zur Erkundung<br />

der Abfahrten und Wanderwege<br />

die Partnerangebote des Pitztales nutzen.<br />

Darüber hinaus drückte das Pitztal<br />

mit seinen Gästen auch bei FCA-<br />

Knapp 50 Personen mit Sportdirektor, Trainern, Spielern und Betreuern benutzten<br />

das winterliche Pitztal für eine kleine Auszeit zwischen den Spielen.<br />

Am Morgen wurden die Spieler und Trainer<br />

mit Schneeschuhen zur inszenierten<br />

Lawinensuche gesandt. Fotos: Gartzke<br />

Heimspielen von der Tribüne aus die<br />

Daumen für rot-grün-weiß. Die heuer<br />

etwas verkürzte Winterpause nutzten<br />

die Spieler der Kampfmannschaften um<br />

ein paar Tage der Erholung im Schnee<br />

zu verbringen. Direkt nach einem Testspiel<br />

gegen Hoffenheim ging es für die<br />

Spieler, die Trainer und die Betreuer in<br />

Richtung St. Leonhard.<br />

KRAFT TANKEN. Für das Bundesligateam<br />

FC Augsburg hieß es ein<br />

intensives Teambuildingprogramm auf<br />

ungewohnten Terrain zu absolvieren.<br />

Nach einem gemeinsamen Abendessen<br />

ging es am nächsten Morgen bereits<br />

früh in den Schnee, um eine inszenierte<br />

Lawinensuche und eine Schneeschuhwanderung<br />

mit den Bergführern<br />

Harald Fichtinger und Raphael Eiter zu<br />

erleben. Danach fuhren alle mit dem<br />

Gletscherexpress in das höchstgelegenste<br />

Cafe des Tales für weitere Aktivitäten.<br />

Der Verein verspricht sich von<br />

den alpinen Tagen nicht nur Spaß und<br />

Abwechslung, sondern auch eine Förderung<br />

der mentalen Stärke und des<br />

Vertrauens innerhalb des Teams. Nach<br />

dem großartigen Frühstück am Montag<br />

hieß es die Heimreise anzutreten, ging<br />

die Winterpause der deutschen Mannschaft<br />

nur noch bis vergangenen Samstag,<br />

als mit dem Spiel gegen Bayern Leverkusen<br />

die Saison gestartet wurde.<br />

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Mittwoch<br />

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Jänner<br />

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Donnerstag<br />

18<br />

Jänner<br />

10-30-18 Uhr<br />

Freitag<br />

19<br />

Jänner<br />

10-30-18 Uhr<br />

Samstag<br />

20<br />

Jänner<br />

10-30-15 Uhr<br />

Montag<br />

22<br />

Jänner<br />

10-30-18 Uhr<br />

Dienstag<br />

23<br />

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17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Der Bezirksblasmusikverband Imst tagte<br />

Generalversammlung der Musikkapellen in Roppen<br />

Am Sonntag, dem 14. Jänner 2024, wurde die Generalversammlung<br />

des Bezirksblasmusikverbandes Imst im Kultursaal Roppen abgehalten.<br />

Bezirksobmann Daniel Neururer konnte dabei neben dem Bezirksvorstand<br />

und den zahlreich erschienenen Vertretern der Musikkapellen<br />

des Musikbezirkes (bestehend aus 15 Dorfkapellen und einer<br />

Postmusik) als Ehrengäste den Landesverbandsobmann Elmar Juen,<br />

Bürgermeister Ingo Mayr (Roppen), Bürgermeister Richard Bartl<br />

(Imsterberg), Bürgermeister Bernhard Schöpf (Mils) und die Musikschulleiter<br />

Johannes Nagele und Norbert Sailer begrüßen.<br />

Von Werner Föger<br />

Nach der Begrüßung und einer<br />

Gedenkminute hieß Bürgermeister<br />

Ingo Mayr alle Anwesenden im Saal<br />

herzlich willkommen und dankte<br />

den Musikkapellen für alles, das sie<br />

das ganze Jahr für ihre Dörfer und<br />

ihre Bewohner leisten. Es folgte anschließend<br />

der Bericht des Bezirksobmannes<br />

Daniel Neururer.<br />

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Um Mitglied bei BEG-TIROL eGen<br />

zu werden, füllt man den Mitgliedsantrag<br />

auf der Homepage beg-tirol.at aus<br />

und zeichnet mindestens einen Genossenschaftsanteil.<br />

Mit der Unterschrift<br />

ist man Mitglied. Von Mitgliedern erzeugter<br />

Strom, der nicht selbst benötigt<br />

wird, steht der Gemeinschaft zur<br />

Verfügung. Energie, die innerhalb der<br />

Gemeinschaft nicht verbraucht wird,<br />

wird an den Netzbetreiber (EWR oder<br />

z. B. OeMAG) geschickt. Gutschriften<br />

erhalten Genossenschaftsmitglieder<br />

Obmann Daniel Neururer, Kathrin Eberhart,<br />

Landesobmann Elmar Juen (v.l.).<br />

RÜCKBLICK. Am 22. April fand<br />

in Arzl am Kunstrasenplatz beim<br />

Sportplatz aufgrund der hohen<br />

Teilnehmerzahl eine Bezirksmarschierprobe<br />

unter der Leitung von<br />

Bezirksstabführer Norbert Huter<br />

statt, die großen Anklang fand. Einer<br />

der Höhepunkte des abgelaufenen<br />

Jahres war das Bezirksmusikfest<br />

in Karrösten am 9. Juli anlässlich<br />

der 100-Jahr-Feier der Musikkapelle<br />

im Beisein von Landeshauptmann<br />

Anton Mattle und vieler Ehrengäste.<br />

Vom 5. bis 8. 9. gab es ein tolles<br />

Music-Camp im Hochzeigerhaus in<br />

Jerzens, das bereits zum fünften Mal<br />

durchgeführt wurde, organisiert von<br />

Musikschulleiter Norbert Sailer und<br />

Johannes Nagele mit einem tollen<br />

Abschlusskonzert beim Musikpavillon<br />

in Imst. Ein herzliches Danke<br />

allen, die diese Veranstaltungen organisiert<br />

und durchgeführt haben.<br />

VORSCHAU. Als erstes Highlight<br />

in diesem Jahr findet am 27. April<br />

in Wenns das Bezirkswertungsspiel<br />

statt, bei dem heuer nicht nur Prädikate,<br />

sondern auch Punkte vergeben<br />

werden. Ein weiterer Höhepunkt<br />

wird das Bezirksmusikfest am 17.<br />

August in Roppen am Schulhausplatz<br />

sein. Im vorhinein heute schon<br />

ein Danke der Musikkapelle Roppen<br />

für die Durchführung dieses Festes.<br />

Mit Bedauern berichtete Obmann<br />

Daniel Neururer, dass der Musikbezirk<br />

Imst leider immer noch keinen<br />

von der Energiegemeinschaft und dem<br />

Netzbetreiber. Energie von Einspeisern,<br />

die der Energiegmeinschaft zur<br />

Verfügung steht, wird zu gleichen Teilen<br />

an all jene BEG-Mitgleider verteilt,<br />

die gerade Strom brauchen. Steht keine<br />

Energie von der BEG zur Verfügung<br />

(z. B. während der Nacht, wenn BEG-<br />

Strom ausschließlich von PV-Anlagen<br />

kommt), wird der Strom wie bisher<br />

von den EWR bezogen.<br />

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Bezirksschriftführerin Kathrin Eberhart, Norbert Sailer, Johannes Nagele,<br />

Siegfried Neururer, Obmann Daniel Neururer, Landesobmann Elmar Juen,<br />

Norbert Huter und Michael Erhart (v.l.).<br />

RS-Fotos: Föger<br />

Bezirksjugendreferenten bzw. Referentin<br />

hat und er hoffe, dass sich<br />

vielleicht doch bald jemand dazu<br />

bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen.<br />

Mit Dankesworten an seine<br />

Mitarbeiter im Bezirksvorstand,<br />

an alle Musikkapellen des Musikbezirkes<br />

Imst und an den Landesverband<br />

schloss Obmann Neururer<br />

seinen Bericht.<br />

BERICHTE. Bezirkskapellmeister<br />

Siegfried Neururer berichtete über<br />

die verschiedenen Aktivitäten im<br />

Bezirksverband – über Treffen verschiedener<br />

Kapellmeister, Besuche<br />

bei Konzerten der Musikkapellen,<br />

Marschierprobe, Teilnahme am Bezirksmusikfest<br />

und vielen weiteren<br />

Tätigkeiten im abgelaufenen Jahr<br />

und dankte zum Schluss seiner Ausführungen<br />

Obmann Daniel für seine<br />

Arbeit im Bezirk. Bezirksstabführer<br />

Norbert Huter gab einen Bericht<br />

über die Marschierprobe in Arzl,<br />

die Stabführerabzeichen am 13. Mai<br />

in Stans, die Marschierprobe beim<br />

Musik-Camp am 6. September in<br />

Jerzens, Stabführerschulungen und<br />

Prüfungen im Mai und dankte allen<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Musikschulleiter Norbert Sailer gab<br />

einen ausführlichen Bericht über das<br />

Musik-Camp am Hochzeiger, bei<br />

dem rund 60 Teilnehmer im Alter<br />

von 8 bis 15 Jahren teilgenommen<br />

haben. Es waren „harte Tage“ inkl.<br />

dem Abschlusskonzert dann in Imst,<br />

aber sie haben sich gelohnt! Ein<br />

großes Danke richtete er an alle Betreuer<br />

und jene, die mitgewirkt haben,<br />

dass dieses Konzert ein Erfolg<br />

wurde. Für das Musik-Camp 6.0 ist<br />

der Termin auch schon festgelegt –<br />

es wird wieder im Hochzeigerhaus<br />

in der vorletzten Ferienwoche stattfinden.<br />

In den Berichten der beiden<br />

Musikschulleiter (Imst und Pitztal)<br />

kam zum Ausdruck, wie wichtig die<br />

Zusammenarbeit zwischen den Musikkapellen<br />

und den Musikschulen<br />

ist. Es wurden statistische Daten bekannt<br />

gegeben, über den Jugendblasorchesterwettbewerb<br />

in Grafenegg/<br />

NÖ berichtet und allen für die gute<br />

Zusammenarbeit gedankt. Der Bericht<br />

über das abgelaufene Jahr wurde<br />

allen Kapellen von Bezirksschriftführerin<br />

Kathrin Eberhart schriftlich<br />

bereits übermittelt. Für ihre erfolgreiche<br />

Arbeit im Bezirksverband<br />

wurde ihr das grüne Verdienstzeichen<br />

des Landesverbandes der Tiroler<br />

Blasmusikkapellen verliehen. Da<br />

der Bezirkskassier leider erkrankt<br />

ist, berichtete Obmann Neururer<br />

über die Finanzen des Bezirksmusikverbandes<br />

und bat die Kassaprüfer<br />

um Entlastung – diese erfolgte einstimmig!<br />

In diesem Jahr erfolgt die<br />

Anpassung des Mitgliedsbeitrages<br />

für alle Mitglieder des Verbandes<br />

von 2 auf 3 Euro – die Abstimmung<br />

darüber erfolgte ebenfalls einstimmig.<br />

Mit Gruß- und Dankesworten<br />

von Landesobmann Elmar Juen und<br />

Bürgermeister Richard Bartl aus Imsterberg<br />

wurde fortgesetzt, ehe es<br />

zum Punkt Allfälliges kam. Obmann<br />

Lukas Schöpf von der Musikkapelle<br />

Karrösten bedauerte, dass beim diesjährigen<br />

Bezirksmusikfest in Karrösten<br />

am Freitag vier Musikkapellen<br />

in ihren Heimatdörfern ein Platzkonzert<br />

abgehalten haben und bat,<br />

dass dies in Zukunft nicht mehr so<br />

gemacht werde. Fragen wegen dem<br />

Wertungsspiel und einer Probe davor<br />

in Wenns wurden gestellt, und<br />

Kapellmeister Toni Haßlwanter lud<br />

alle zum Wertungsspiel und zum Zuhören<br />

ein. Nach weiteren Wortmeldungen<br />

beschloss Bezirksobmann<br />

Daniel Neururer mit Dankesworten<br />

an alle fürs Kommen zur Generalversammlung<br />

und der Musikkapelle<br />

Roppen für die musikalische Umrahmung<br />

und der Ausrichtung dieser<br />

Veranstaltung um 21.40 Uhr die<br />

diesjährige Versammlung.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 17./18. Jänner 2024


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RUNDSCHAU Seite 23


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Christian Pult sind selbst leidenschaftliche Bergsteiger,<br />

Tourengeher, Mountainbiker und Ski-Enthusiasten. Ein<br />

Grund, warum sie das Sportlers geschaffen haben. Ein<br />

Ort, in dem Berge, Freiheit, Erlebnisse und Abenteuer im<br />

Mittelpunkt stehen. Dem Wunsch, diesen Ort zu kreieren<br />

ist der Architekt Peter Reiter mit seinem Team nachgekommen.<br />

Auf den insgesamt 9 Stockwerken gelang<br />

es dem Team Platz zu schaffen für Sport, Kulinarik und<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 17./18. Jänner 2024


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findest du die optimale Unterstützung für deine Fitnessziele.<br />

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Kulinarisch startet der Tag im Sportlers bei einem himmlischen<br />

Frühstück bei dem jeder herzlich willkommen ist. Ab<br />

16:30 Uhr geht es in der La Cucina weiter. Das Küchenteam<br />

fusioniert alpine Herzhaftigkeit und mediterrane Leichtigkeit<br />

zu einem Genusserlebnis der Extraklasse. Von der Pizza,<br />

über Kichererbsen Fettuccine über Dry Aged RibEye bis<br />

hin zum Wolfsbarsch im Ganzen in der Salzkruste, lass dich<br />

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17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 25


„An und für sich ist es ja für uns<br />

Wintersportler nicht schlecht wenn<br />

es schneit, aber das es genau heute<br />

sein muss, da verstehe ich den da<br />

oben nicht ganz“, meint ein Bezirkstrainer<br />

schmunzelnd zur Absage der<br />

Bezirkscup-Rennen in Hochoetz. Mit<br />

dem 20. Jänner wurde aber bereits<br />

ein Ersatztermin an selbiger Stelle fixiert.„Leider<br />

hat uns das Wetter nicht<br />

mitgespielt. Die Sichtverhältnisse<br />

waren nicht dementsprechend, der<br />

Neuschnee hat die Piste aufgeweicht<br />

und so war es zu gefährlich, die Nachwuchsläufer<br />

durch die Tore zu schicken“,<br />

so TSV-Imst-Bezirksobmann<br />

Andre Arnold zu der vernünftigen<br />

Entscheidung. Dieser hatte aber an<br />

diesem Wochenende doch noch einen<br />

Grund zur Freude. „Es freut uns<br />

besonders, dass bei den Herren und<br />

auch bei den Damen jeweils zwei Teilnehmer<br />

unseres Bezirks am Start sind.<br />

Landescup und ÖSV-Testrennen<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Vergangenes Wochenende waren TSV-Landescuprennen in Ehrwald<br />

angesagt. Vier Athleten vom Imster Bezirkskader waren zudem<br />

Mitte der Woche auch bei den ÖSV-Schülertestrennen im<br />

Montafon dabei. Bei beiden Bewerben erzielten die Oberländer<br />

Wintersportler erneut starke Ergebnisse.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Gleich vier Rennläufer aus dem Bezirkskader<br />

Imst wurden vom Tiroler<br />

Skiverband zu den ÖSV-Schülertestrennen<br />

im Montafon (V) nominiert.<br />

Niklas Gstrein (SC Sölden), Theo<br />

Wurzer (SV Leins), David Stecher (SV<br />

Leins) und Vincent Schmid (SC St. Leonhard)<br />

waren dabei sehr erfolgreich<br />

und stellten ihr Können beim österreichischen<br />

Vergleich eindrucksvoll unter<br />

Beweis. Dabei wurden folgende Ergebnisse<br />

erzielt: Riesenslalom Schüler 15<br />

J.: 2. Theo Wurzer, 3. Vincent Schmid,<br />

6. David Stecher. Schüler 16 J.: 5. Niklas<br />

Gstrein. Slalom Schüler 15 J.: 1.<br />

Theo Wurzer, 3. David Stecher. Schüler<br />

16 J.: 3. Niklas Gstrein.<br />

Vier Weltcupstarter aus dem Bezirk<br />

Engagierte Nachwuchsarbeit im TSV-Bezirkskader trägt Früchte<br />

Mit voller Motivation gehen die Skiclubs und -vereine in die neue Saison.<br />

Vor allem der TSV-Bezirkscup ist im Visier der Trainer und Läufer.<br />

Da können sich die Nachwuchsläufer schon auf einer größeren Bühne<br />

präsentieren. Die ersten Bezirkscup-Rennen in Hochoetz mussten am 7.<br />

Jänner aufgrund des starken Schneefalls abgesagt werden.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Skisportler aus dem Imster Bezirkskader boten erneut starke Leistungen<br />

LANDESCUP. Bei den Landescup-Rennen<br />

in Ehrwald wurden jeweils<br />

zwei Riesentorläufe für die Schüler 14<br />

J. und ein Rennen mit zwei Durchgängen<br />

für die Schüler 16 J. pro Renntag<br />

gefahren. Für die Athleten vom Jahrgang<br />

2011 war es übrigens der erste<br />

„Auftritt“ im Landescup. Überragend<br />

war dabei der Doppelsieg der Imster<br />

Kaderläufer am ersten Renntag. Niklas<br />

Gstrein (SC Sölden) gewann vor Theo<br />

Wurzer (SV Leins). Den zweiten Riesenslalom<br />

konnte dann Niklas Gstrein<br />

ebenfalls für sich entscheiden. Vincent<br />

Schmid (SC St. Leonhard) klassierte<br />

sich als zweitbester Imster Kaderläufer<br />

auf Platz vier. Top-Ten-Plätze erreichten<br />

auch David Stecher (SV Leins)<br />

und Elisa Krabichler (SC Wald).<br />

Fabio Gstrein und Joshua Sturm sowie<br />

Franzi Gritsch und Leonie Raich“,<br />

resümiert Andre Arnold nicht ohne<br />

Stolz.<br />

GUTE VEREINSARBEIT. „Vier<br />

Teilnehmer aus einem Bezirk deutet<br />

auf eine gute Arbeit im Bezirk Imst<br />

hin. Alle Vereine machen eine tolle<br />

Arbeit und sind motiviert, die Kinder<br />

zum Wintersport und auch zum<br />

Rennsport zu führen“, so der vierfache<br />

Profi-Weltmeister weiters.<br />

TERMINE TSV BEZIRKSCUP &<br />

CO: Samstag, 20. Jänner: Hochoetz –<br />

RSL. Sonntag, 21.Jänner: Gurgl – SL.<br />

4. Februar: Hochoetz – SL. Donnerstag,<br />

15. Februar: Kühtai – Nacht(!)<br />

RSL. Sonntag, 18. Februar: Sölden –<br />

Drei Bezirke SG. Samstag, 16. März:<br />

Rifflsee – SL Bezirksmeisterschaft.<br />

Sonntag, 17. März: Jerzens RSL – Bezirksmeisterschaft.<br />

Samstag, 30. März:<br />

Sölden Saison-Finale mit RSL.<br />

ÖSV-Testrennen Montafon: Podium mit zwei Bezirkskader-Imst Athleten, Theo<br />

Wurzer (1.) und David Stecher (3.).<br />

Fotos: Eberl<br />

Zweifach-Sieger Niklas Gstrein, Bezirkstrainer Florian Eberl und Theo Wurzer<br />

(zweiter Platz) beim Landescup in Ehrwald. (v.r.).<br />

Debütierte im Weltcup beim Slalom von Kranjska Gora: Die Pitztalerin Leonie<br />

Raich.<br />

Foto: ÖOC<br />

Möchte sich ebenfalls im Weltcup durchsetzen: Der St. Leonharder Joshua<br />

Sturm.<br />

Foto: GEPA<br />

RUNDSCHAU Seite 26 17./18. Jänner 2024


TOP<br />

ARBEITGEBER,<br />

LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Im Alter von etwa 14 Jahren schon zu genau zu wissen, was man<br />

machen will, oder welcher Beruf aufgrund der eigenen Fähigkeiten<br />

und Stärken besonders passend wäre, ist sicher eine sehr herausfordernde<br />

Angelegenheit. Es ist nicht leicht, aus allen Lehrberufen den<br />

passenden auszuwählen. Im ersten Schritt geht es darum, dass man<br />

für sich selbst herausfindet, welche Interessen, Neigungen und Begabungen<br />

jeder hat. Wenn die Entscheidung für einen Lehrberuf gefallen<br />

ist, müssen sich die Jugendlichen eine Lehrstelle suchen.<br />

Von Mel Burger<br />

Derzeit stehen zahlreiche Schüler<br />

vor der Wahl in welche Richtung ihr<br />

Leben und vor allem ihr Berufsleben<br />

sich entwickeln soll. Das Land<br />

Tirol versucht diese mit zahlreiche<br />

initiierten Projekten bei der Entscheidungsfindung<br />

zu unterstützen.<br />

Im Rahmen des Berufsorientierungsunterricht<br />

bieten einige Schulen<br />

dahingehende Orientierung an.<br />

Schüler der siebten sowie achten<br />

Schulstufe erhalten beispielsweise<br />

Informationen über schulische und<br />

betriebliche Ausbildungswege und<br />

zu verschiedenen Berufsfeldern.<br />

Die Bildungsdirektion für Tirol<br />

bietet ein eigenes digitales Tool mit<br />

Ausbildung mit Mehrwert<br />

Frühzeitige Bildungs- und Berufsberatung unterstützt Schüler bei ihrer Berufswahl<br />

dem Namen „Interessenscheck“ an,<br />

das den Berufsorientierungsunterricht<br />

unterstützen soll und den<br />

Jugendlichen die Möglickeit bietet<br />

sich selbstständig zu informieren.<br />

EIGENE KOMPETENZEN. Dabei<br />

sollen sich Schüler gezielt mit ihren<br />

eigenen Interessen und Stärken<br />

sowie passenden Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

auseinandersetzen<br />

und dadurch den Weg zur Berufsentscheidung<br />

erleichtert bekommen.<br />

So werden Schüler im Rahmen der<br />

schulischen Berufs- und Bildungsorientierung<br />

nicht nur in der Berufs-<br />

und Ausbildungswahl beraten,<br />

sondern auch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung<br />

unterstützt. Ebenfalls<br />

werden den Jugendlichen Eignungstests<br />

sowie berufspraktische<br />

Schnuppertage in Betrieben angeboten.<br />

Auch werden Bewerbungsgespräche<br />

und das Erstellen von Bewerbungsunterlagen<br />

geübt.<br />

BERUFSMÖGLICHKEITEN. Das<br />

Bildungsconsulting der Wirtschaftskammer<br />

Tirol unterstützt Jugendliche<br />

ab dem 14. Lebensjahr bei der ersten<br />

beruflichen Entscheidung durch Services<br />

wie Bewerbungs-Workshops,<br />

WIR<br />

WACHSEN<br />

WEITER.<br />

der Talent-Card oder der Berufs-<br />

Safari, bei der Schüler verschiedene<br />

Branchen kennenlernen können. Bei<br />

der Bildungsberatung der Arbeiterkammer<br />

Tirol erhalten Jugendliche<br />

in Gesprächen Informationen über<br />

Bildungs-, Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten<br />

und sollen so in ihren<br />

Fähigkeiten, Kompetenzen und<br />

Interessen bestärkt werden. Es ist<br />

hilfreich, immer mehrere Möglichkeiten<br />

zu nutzen, weil sich dadurch<br />

die Chancen erhöhen.<br />

EinrichtungsberaterIn<br />

Administration / Sekretariat<br />

Technische SachbearbeiterIn<br />

Bewerbung an:<br />

simon@gitterle.at<br />

05418 20880-12<br />

Eine fundierte Ausbildung ebnet den Weg in ein erfolgreiches Berufsleben<br />

und öffnet ungeahnte Möglichkeiten.<br />

Foto: stock/ Industrieblick<br />

17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 27


TOP<br />

ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Hilti & Jehle:<br />

Top-Arbeitgeber in der Baubranche<br />

Seit der Gründung im Jahre 1876 hat sich Hilti & Jehle von einem<br />

traditionellen Bauunternehmen zu einem der führenden Bauunternehmen<br />

mit internationaler Ausrichtung entwickelt und zählt seit<br />

Jahren zu den Top-Arbeitgebern der Baubranche.<br />

Die Qualität und Vielfalt der Projekte<br />

– vom Hochbau bis hin zu komplexen<br />

Infrastrukturprojekten – werden durch<br />

das fundierte Fachwissen und Engagement<br />

der rund 600 Beschäftigten realisiert.<br />

“Diese engagierten Mitarbeiter sind<br />

die Basis für das dynamische Wachstum<br />

und die Innovationskraft von Hilti &<br />

Jehle”, so Wolfgang Lenz, Mitglied der<br />

Geschäftsleitung bei Hilti & Jehle.<br />

Die Führung des Unternehmens legt<br />

dabei großen Wert auf kontinuierliche<br />

Innovationen und fördert eine Kultur<br />

der Veränderung. Dies zeigt sich in der<br />

Bereitschaft, neue Wege zu beschreiten<br />

und in das wertvollste Kapital – die eigenen<br />

Mitarbeiter – zu investieren.<br />

Hilti & Jehle investiert konsequent in<br />

die Entwicklung seiner Mitarbeiter:innen<br />

und bietet umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

sowie Aufstiegschancen.<br />

Individuelle Förderprogramme ermögli-<br />

Hilti & Jehle bietet Karrierechancen<br />

und ideale Arbeitsbedingungen.<br />

chen es jedem Einzelnen, sein Potenzial<br />

voll auszuschöpfen und seine Karriere<br />

voranzutreiben.<br />

Die Anerkennung als einer der besten<br />

Arbeitgeber in Vorarlberg und Tirol unterstreicht<br />

das Engagement von Hilti &<br />

Jehle für sein Team und soziale Verantwortung.<br />

Der Status als Top-Arbeitgeber<br />

zeugt von der konsequenten Haltung des<br />

Unternehmens, das Wohlergehen seiner<br />

Angestellten in den Fokus der Unternehmensphilosophie<br />

zu stellen. ANZEIGE<br />

Talent trifft Adler<br />

Erster Bewerber-Tag an der BH-Imst im neuen Jahr<br />

(mel) Bei den Bewerber-Tagen können sich Interessierte mit den<br />

Mitarbeitern über ihre Erfahrungen austauschen und so persönlich<br />

den Arbeitgeber kennenlernen. Informationsangebot zu Praktika,<br />

Lehrstellen und offenen Stellen im Landesdienst in der BH-Imst.<br />

Kundinnen und Kunden schätzen<br />

die Firma Micheluzzi seit Jahrzehnten<br />

für ihre termingerechte und<br />

vor allem für ihre qualitativ hochwertige<br />

Arbeit.<br />

Möglich macht dies ein starkes<br />

Team aus Maler:innen und<br />

Bodenleger:innen. Wir beschäftigen<br />

qualifizierte Mitarbeiter:innen in<br />

Pfunds, in Imst, Telfs und in Innsbruck.<br />

Gute Arbeitsbedingungen und<br />

das richtige Maß an Freizeitgestaltung<br />

sind uns wichtig. Deshalb dürfen sich<br />

unsere Mitarbeiter:innen über viele<br />

Vorzüge freuen. Und, bei Micheluzzi<br />

ist jeder zweite Freitag ein Frei-Tag<br />

(Ausnahmen nach Vereinbarung).<br />

Auch im neuen Jahr finden wieder<br />

die Bewerber-Tage des Landes in den<br />

Bezirken statt. Der nächste Termin ist<br />

am Mittwoch, den 17. Jänner ab 14<br />

Uhr an der Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst. Interessierte sind eingeladen,<br />

sich über Jobangebote sowie zu den<br />

Karrieremöglichkeiten beim Land<br />

Tirol zu informieren. Dabei klären<br />

Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen<br />

offene Fragen und informieren<br />

über verschiedene Aufgabenfelder in<br />

der Landesverwaltung. Eine vorherige<br />

Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

Derzeit werden im Bezirk Imst vor<br />

allem Lehrlinge in den Bereichen<br />

Elektrotechnik und Straßenerhaltung<br />

gesucht. Mehr Informationen zu Jobangeboten<br />

beim Land Tirol finden<br />

sich unter www.tirol.gv.at/karriere.<br />

Job bei Micheluzzi<br />

KONTAKT: Stuben Nr. 48, 6542<br />

Pfunds, Tel. 05474 5231, info@micheluzzi.com,<br />

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Arbeiten in einem besonderen Team<br />

bei Malerei Micheluzzi Foto: Fabian Schirgi<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 17./18. Jänner 2024


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ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Traumberuf gesucht<br />

Duales Ausbildungs-System in Österreich<br />

(mel) Der Schulabschluss in der Tasche, damit ist der erste große<br />

Schritt der Karriere geschafft. Das heißt jedoch nicht, dass man sich<br />

darauf ausruhen kann. Eine zentrale Frage ist: Welcher Beruf passt zu<br />

mir? Wahrscheinlich ist der Berufswunsch der Kindheit noch fest im<br />

Kopf verankert. Jetzt, lange Zeit später, sind diese Wünsche vermutlich<br />

verflogen und andere persönliche Interessen entwickelt, die bei<br />

deiner beruflichen Orientierung eine Rolle spielen.<br />

Begeisterung am Berg<br />

Die Bergbahnen Sölden als Arbeitgeber<br />

Die richtige Wahl der Lehrstelle und die duale Ausbildung ist entscheidend für<br />

eine gute Ausbildung zu einer zukünftigen Fachkraft. Foto: stock/ andreaobzerova<br />

Hoch hinauf auf der Karriereleiter geht es mit den Bergbahnen Sölden als Arbeitgeber.<br />

Foto: Rudi Wyhlidal<br />

Wir, die Bergbahnen Sölden zählen<br />

zu den führenden Seilbahnunternehmen<br />

im Alpenraum und sind einer<br />

der größten Arbeitgeber im Tiroler<br />

Oberland. Als modernes Dienstleistungsunternehmen<br />

investieren wir<br />

nachhaltig in Innovation, Qualität<br />

und höchste technische Standards,<br />

und zählen somit zu den Innovationsführern<br />

im Alpenraum. Jedes einzelne<br />

Teammitglied trägt dazu auch seinen<br />

ganz persönlichen Beitrag bei, sodass<br />

diese Sölden Energie für unsere Gäste<br />

spür- und erlebbar wird. Für unsere<br />

Mitarbeiter eröffnet sich gemäß<br />

unserer Devise „Mit uns geht’s steil<br />

bergauf “ eine große Vielfalt an Jobmöglichkeiten<br />

im Seilbahn-, aber auch<br />

Pisten- und Verwaltungsbereich.<br />

Aufgrund des umfassenden Leistungsangebots<br />

für unsere Gäste sind wir<br />

immer wieder auf der Suche nach<br />

Fachkräften aus diversen Bereichen die<br />

unser erfolgreiches und starkes Team an<br />

Jahressmitarbeiter während der Wintersaison<br />

ergänzen.<br />

ANZEIGE<br />

Die Menge an angebotenen Lehren<br />

bietet unzählige Möglichkeiten,<br />

das spätere Berufsleben zu gestalten.<br />

Jobs gibt es viele, aber den einen<br />

Beruf zu finden, der zu den<br />

persönlichen Stärken, dem eigenen<br />

Talent und der Persönlichkeit passt,<br />

ist verdammt schwer. Wahrscheinlich<br />

wird es den meisten jungen<br />

Menschen gehen, die vor ihrer Berufswahl<br />

stehen: Der Weg zum gewünschten<br />

Beruf fühlt sich an wie<br />

die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.<br />

TRAUMJOB FINDEN. Zur Berufsfindung<br />

haben die Schüler<br />

während ihrer Schulzeit bestimmt<br />

schon einmal eine Jobmesse oder<br />

Lehrstellenbörse besucht. Leider<br />

zeigt die Erfahrung, dass viele<br />

Schüler die Zeit auf einer Messe<br />

für Berufe und Lehren lediglich als<br />

willkommene Abwechslung zum<br />

Schulalltag ansehen und nur wenige<br />

die Gelegenheit nutzen, um<br />

sich über verschiedene Arbeiten zu<br />

informieren und sich von anderen<br />

Menschen die beruflichen Tätigkeiten<br />

in einem bestimmten Beruf<br />

vorstellen zu lassen. Mittlerweile<br />

ist jedem bewusst, dass die Suche<br />

nach einer Lehre aktueller ist denn<br />

je. Wie ist die „typische“ Lehre in<br />

17./18. Jänner 2024<br />

Österreich eigentlich aufgebaut?<br />

Wenn der Traumberuf gefunden<br />

und der Lehrlingsvertrag unterschrieben<br />

wurde, wartet nicht nur<br />

die praktische Berufsausbildung im<br />

Lehrbetrieb auf die neuen Fachkräfte.<br />

Diese wird zwar die meiste Zeit<br />

einnehmen (ca. 80 %), bildet aber<br />

nicht den einzigen Lernort. In der<br />

Berufsschule wird den Lehrlingen<br />

theoretisches Wissen beigebracht,<br />

welches dann in der Praxis einsetzt<br />

werden soll.<br />

DAUER UND INHALT. Die<br />

Dauer einer Lehre unterscheidet<br />

sich von Beruf zu Beruf und kann<br />

daher zwischen zwei bis vier Jahren<br />

liegen. Auch der Besuch der Berufsschule<br />

kann unterschiedlich ausfallen,<br />

beispielsweise ganzjährig oder<br />

saisonmäßig. Die Zeit in der Schule<br />

zählt aber selbstverständlich auch<br />

zu der Arbeitszeit. Wenn man sich<br />

nicht nur für einen, sondern gleich<br />

zwei Berufe interessierst, kannst<br />

man die sogenannte Doppellehre<br />

absolvieren. Die Bedingung dafür<br />

ist, dass beide Lehrberufe aus derselben<br />

Branche kommen müssen,<br />

beispielsweise Sprengler und Dachdecker<br />

im Bereich Bauwesen. Diese<br />

Art der Lehre hat eine Dauer von<br />

höchstens vier Jahren.<br />

bergbahnen.soelden.com<br />

WIR BEGEISTERN<br />

MENSCHEN AM BERG<br />

bergbahnen.soelden.com<br />

WERDE JETZT<br />

EIN TEIL<br />

UNSERES TEAMS<br />

RUNDSCHAU Seite 29


TOP<br />

ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Mit einer Ausbildung zu Maschinenbautechniker:in,<br />

Mechatroniker:in,<br />

Elektrotechniker:in oder Konstruktionstechniker:in<br />

wirst Du zur<br />

begehrten Fachkraft am Arbeitsmarkt<br />

mit großartigen Perspektiven und Zukunftsaussichten.<br />

QUALIFIZIERTE AUSBILDER.<br />

Unsere Lehrlinge werden von hauptberuflichen,<br />

erfahrenen Ausbildern,<br />

jeder Profi auf seinem Gebiet, fachlich<br />

bestens auf die bevorstehenden beruflichen<br />

Herausforderungen vorbereitet.<br />

Die Lehre beginnt mit einer intensiven<br />

Grundausbildung. In der eigenen Thöni<br />

Lehrwerkstätte sowie eigenen Labors<br />

wird das Wissen modular vermittelt<br />

und nach dem zweiten Lehrjahr in den<br />

Fachabteilungen vertieft. Das Besondere<br />

ist der ausgewogene Mix aus Übungsbeispielen,<br />

sehr abwechslungsreichen,<br />

kleinen Produktionsaufträgen sowie gemeinsamen<br />

Entwicklungsprojekten mit<br />

Dein Weg mit Thöni –<br />

deine Zukunft voller Möglichkeiten<br />

Die Lehrlingsausbildung ist eine zentrale Säule an der Thöni Akademie<br />

in Telfs und bedeutet individuelle Betreuung, Freude an der<br />

Arbeit und Lernen auf neuesten Maschinen und Anlagen.<br />

unterschiedlichsten Abteilungen. Um<br />

auch die persönliche und soziale Entwicklung<br />

der Jugendlichen zu fördern,<br />

werden regelmäßig Lehrlingstrainings,<br />

diverse Kurse, Outdoorteambuildings<br />

sowie Lehrlingsausflüge veranstaltet.<br />

Zusätzlich gibt es zahlreiche Benefits<br />

wie die Thöni Körperfabrik, das Sky<br />

Lunch, eine Mittagsverpflegung mit<br />

vergünstigten Lehrlingskonditionen,<br />

Prämien für gute Leistungen, VVT-Jahrestickets,<br />

Firmenevents u.v.m.<br />

TOLLE BERUFSAUSSICHTEN.<br />

Nach erfolgreich abgeschlossener Lehre<br />

stehen den Fachkräften alle Türen<br />

offen, um ihre erlernten Kenntnisse in<br />

zahlreichen spannenden Tätigkeiten bei<br />

Thöni, einem wachsenden und international<br />

erfolgreichen Tiroler Familienunternehmen,<br />

einzusetzen. Zusätzlich besteht<br />

die Möglichkeit, eine Lehre nach<br />

der Matura oder Lehre mit der Matura<br />

zu absolvieren. In dieser dualen Ausbil-<br />

Ein top qualifiziertes Ausbilderteam sorgt für eine fundierte fachliche Ausbildung.<br />

Foto: Johannes Rofner<br />

dungsform werden Jugendliche nicht<br />

nur auf den direkten Berufseinstieg<br />

vorbereitet, sondern sie erhalten dazu<br />

noch eine erweiterte Allgemeinbildung<br />

verbunden mit der Zugangsberechtigung<br />

zu einem Hochschulstudium. Für<br />

Maturanten einer AHS oder BHS gibt<br />

es bei Thöni grundsätzlich die Möglichkeit<br />

einer Berufsausbildung in gekürzter<br />

Lehrzeit. Sie erhalten damit eine<br />

fundierte, praxisorientierte Ausbildung,<br />

die in Kombination mit der Matura hervorragende<br />

Berufs- und Zukunftsaussichten<br />

ermöglicht. Auch Schulabbrecher,<br />

die ihren Berufsweg doch anders<br />

gestalten möchten, sind willkommen.<br />

SCHNUPPERTAGE. Für Interessierte<br />

besteht ganzjährig die Möglichkeit,<br />

Schnupper- oder berufspraktische<br />

Tage bei Thöni zu absolvieren. Kontaktaufnahme<br />

gerne unter Tel. 05262<br />

69<strong>03</strong>-0. Alle Infos auf www.thoeni.com.<br />

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Geh’ deinen<br />

Weg mit<br />

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Melde dich bei uns und erfahre<br />

mehr über deine Lehre bei Thöni!<br />

Schnuppertage sind jederzeit möglich.<br />

T. +43 5262 69<strong>03</strong>-0<br />

M. job@thoeni.com<br />

Mehr Details unter<br />

thoeni.com/thoeni-akademie<br />

RUNDSCHAU Seite 30 17./18. Jänner 2024


TOP<br />

ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Der Gast möchte eine schöne<br />

Zeit im Restaurant genießen. Er<br />

will den bestmöglichen Service<br />

erleben und dabei lecker essen.<br />

Dies ist auch wichtig für die<br />

Betriebe, denn zufriedene Gäste<br />

kommen immer wieder. Die<br />

Gastronomie kann mit bestens<br />

geschultem und freundlichem<br />

Personal punkten, sind diese<br />

doch das Aushängeschild eines<br />

jeden Betriebes.<br />

Von Mel Burger<br />

Die perfekte Servicekraft<br />

So geht Service in der Gastronomie<br />

Wir suchen.<br />

Du auch?<br />

ALPINE<br />

WORK<br />

BALANCE<br />

@<br />

Servicekräfte sind das Rad der<br />

Gastronomie. Hauptsächlich arbeiten<br />

Servicekräfte in Restaurants,<br />

Bars, Cafés, Hotels sowie in<br />

Catering-Unternehmen und bedienen<br />

dabei Gäste, beispielsweise bei<br />

einem Galadinner oder bei anderen<br />

Veranstaltungen. Das Servicepersonal<br />

nimmt dabei vielfältige Aufgaben<br />

wahr. Oberstes Ziel dabei ist,<br />

die höchstmögliche Zufriedenheit<br />

der Gäste. Zu den Kernaufgaben einer<br />

Servicekraft gehören unter anderem<br />

der Gästeempfang und die<br />

Tischplatzierung, Abwicklung von<br />

Reservierungsanfragen, Beratung<br />

und Verkauf von gastronomischen<br />

Leistungen, sowie die Bedienung<br />

von Gästen. Auch das Eindecken<br />

und Abräumen von Tischen, sowie<br />

das Kassieren muss geübt sein. Mit<br />

zunehmender Digitalisierung der<br />

Gastronomie nimmt ein sicherer<br />

Umgang mit Kassen- und Reservierungssystemen<br />

einen höheren<br />

Stellenwert ein. Mittlerweile sind<br />

digitale Themen eine feste Säule im<br />

Ausbildungsprogramm zur Restaurant-<br />

und Hotelfachkraft.<br />

17./18. Jänner 2024<br />

Ein strahlendes Lächeln und ein ordentliches Auftreten ist schon die halbe<br />

Miete einer erfolgreichen Servicekraft. <br />

Foto: Stock/ pixelshot<br />

PERSÖNLICHE STÄRKEN<br />

EINBRINGEN. Aber auch persönliche<br />

Wesenszüge können eine gute<br />

Servicekraft ausmachen. Aufmerksam,<br />

aber nicht aufdringlich zu<br />

sein, ist die große Kunst. Einerseits<br />

den richtigen Zeitpunkt finden, um<br />

den Gast nach einem weiteren Getränk<br />

zu fragen und andererseits<br />

nicht ständig um den Tisch „herumzuschlawänzeln“.<br />

Je besser diese<br />

Kunst beherrscht wird, desto wohler<br />

werden sich die Gäste fühlen.<br />

Freundlichkeit ist die halbe Miete.<br />

Man muss immer mal mit schwierigen<br />

Gästen oder Situationen umgehen,<br />

jedoch dabei seine Freundlichkeit<br />

nie verlieren. Auch wenn an<br />

einem hektischen Abend alle Tische<br />

belegt sind, ein hungriger Gast die<br />

Bedienung anpflaumt, wo sein Esse<br />

bleibt, müssen die Servicekräfte<br />

freundlich bleiben und lächeln. Damit<br />

nehmen die Mitarbeiter dem<br />

Gast auch schon Wind aus den Segeln.<br />

Die Gäste wollen das Gefühl<br />

haben, dass man sich um sie kümmert<br />

und ihr Wohl den Mitarbeitern<br />

am Herzen liegt.<br />

Ein starker Arbeitgeber<br />

Naturhotel Waldklause<br />

Lehre in einem ausgezeichneten Tiroler Lehrbetrieb<br />

Im Naturhotel Waldklause erleben Mitarbeiter gegenseitige Wertschätzung<br />

und Respekt.<br />

Foto: Naturhotel Waldklause<br />

Arbeiten im Tourismus ist besser<br />

als man denkt. Es lohnt sich,<br />

genauer hinzusehen. Authentizität<br />

und Ursprünglichkeit haben im Naturhotel<br />

Waldklause höchste Priorität.<br />

Tief verwurzelt mit der Region<br />

möchte die Gastgeberfamilie Auer<br />

nicht nur ihren Gästen einen unvergesslichen<br />

Urlaub im Einklang mit<br />

der Natur bereiten, sondern auch<br />

für ihren Mitarbeitern ein starker<br />

und attraktiver Arbeitgeber sein.<br />

„Gerade die letzten Jahre nach Corona<br />

haben gezeigt, gezeigt, dass<br />

Work-Life-Balance, neue Arbeitszeitmodelle,<br />

betriebliche Resilienz<br />

und Achtsamkeit immer wichtiger<br />

werden. Das Ergebnis ist mehr<br />

Wertschätzung und eine Stärkung<br />

des Miteinanders. Wir bilden gerne<br />

junge Leute aus, eine Lehre im<br />

Tourismus ist ein Erfolgsrezept für<br />

die Zukunft“ ist Familie Auer überzeugt.<br />

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Aktuelle<br />

Superjobs<br />

in deiner Nähe!<br />

Zur Unterstützung<br />

für unser Team<br />

stellen wir ab sofort ein:<br />

Masseur/in<br />

•<br />

Kosmetiker/in<br />

(gerne mit<br />

Massagekenntnissen)<br />

•<br />

Rezeptionist/in<br />

•<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

auch stundenweise zur<br />

Aushilfe, diverse<br />

Arbeitszeitmodelle möglich,<br />

sehr gute Entlohnung.<br />

Bewirb Dich!<br />

# waldklausespirit<br />

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w.waldklause.at<br />

Jobbörse oder<br />

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o@waldklause.at<br />

Irene<br />

Auer<br />

+43 52 53 5455 950<br />

RUNDSCHAU Seite 31


TOP<br />

ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Mit Vollgas zum Erfolg...<br />

...beim ausgezeichneten Lehrbetrieb!<br />

Mit 120 Lehrlingen an 14 Standorten<br />

ist die Fa. Stolz österreichweit der<br />

größte Lehrlingsausbildungsbetrieb<br />

im Handwerk.<br />

VERSCHIEDENE AUSBIL-<br />

DUNGSZWEIGE. Wir bieten verschiedene<br />

Ausbildungszweige an. Im<br />

Bereich Installations- und Gebäudetechnik<br />

umfasst eine Lehre gleich<br />

mehrere Berufe: Gas- und Sanitärtechnik,<br />

Heizungstechnik und Lüftungstechnik.<br />

Auch im Bereich Elektrotechnik<br />

bieten wir Lehrstellen mit<br />

verschiedenen Schwerpunkten an.<br />

ERFOLGREICHE AUSBIL-<br />

DUNG. Durch unsere langjährige<br />

Erfahrung in der Lehrlingsausbildung<br />

kann den Stolz-Lehrlingen<br />

eine optimale Ausbildung garantiert<br />

werden. Das bestätigen auch die<br />

zahlreichen guten Schulzeugnisse<br />

sowie die laufenden Erfolge und<br />

Spitzenleistungen bei den Lehrlingswettbewerben,<br />

die zusätzlich honoriert<br />

werden.<br />

Die Fa. Stolz bietet eine Vielzahl an<br />

Ausbildungen.<br />

Foto: Stolz<br />

KARRIERE. In unserem erfolgreichen<br />

Familienbetrieb hat jeder interessierte<br />

Lehrling nach der Ausbildung<br />

ausgezeichnete Weiterbildungs- und<br />

aussichtsreiche Karrierechancen.<br />

SCHNUPPERTAGE. Wir bieten<br />

jederzeit gerne Schnuppertage an.<br />

Melde dich unverbindlich bei uns –<br />

wir freuen uns auf dich. Fa. Markus<br />

Stolz, 6460 Imst, Birkenweg 1, Tel.<br />

05412/6909-0<br />

Hier geht’s zu deiner Lehrstelle:<br />

www.stolz.at<br />

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Beim ausgezeichneten Lehrbetrieb bewerben<br />

www.stolz.at<br />

Lehrlinge<br />

gesucht<br />

Persönliche Prioritäten<br />

Die Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber<br />

(mel) Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung<br />

kann man manchmal zwischen zwei attraktiven Arbeitgebern wählen.<br />

Beide Angebote winken mit ähnlichen Gehältern und ähnlichen Sozialleistungen<br />

– und selbst wenn nicht, welche weiteren Faktoren beziehen<br />

zukünftige Mitarbeiter bei ihrer Job-Entscheidung mit ein?<br />

Der schönste Job kann früher<br />

oder später zum Desaster werden,<br />

wenn dein Arbeitsweg zu lange<br />

ist und du aufgrund der schlechten<br />

Verkehrsanbindung häufig zu<br />

spät kommst. Du selbst musst entscheiden,<br />

was dir wichtiger ist: Der<br />

Traumjob oder eine Arbeitsstelle,<br />

die du schnell mit Fahrzeugen oder<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen<br />

kannst. Neben den Fakten um<br />

Erreichbarkeit, Gehalt und Unternehmensstruktur<br />

beinhaltet bereits<br />

die Stellenanzeige Informationen,<br />

die klarmachen, ob es sich um einen<br />

Traumjob handelt, oder wie gut<br />

der Arbeitgeber zu der eigenen Persönlichkeit<br />

passt. Attraktive Arbeitgeber<br />

schaffen für ihre Mitarbeiter<br />

Möglichkeiten, sich selbst und<br />

die eigenen Talente einzubringen,<br />

da sie wissen, dass ein begeisterter<br />

Mitarbeiter in besonderem Maße<br />

zum Unternehmenserfolg beitragen<br />

wird. Denn schon Aristoteles<br />

sagte: „Freude an der Arbeit läßt das<br />

Werk trefflich geraten.“ Letztlich<br />

ist es eine Frage der Persönlichkeit<br />

und der persönlichen Lebenssituation,<br />

die darüber entscheidet, welche<br />

Faktoren für einen besonders wichtig<br />

sind. Steht die Entscheidung für<br />

oder gegen einen Arbeitgeber an,<br />

hilft die gute alte Pro- und Contra-<br />

Liste nach wie vor, Klarheit über die<br />

eigenen Werte zu schaffen. Einfach<br />

alle Kriterien auflisten und die persönlichen<br />

Wünsche an die potenziellen<br />

neuen Arbeitgeber mit einem<br />

Plus oder einem Minus bewerten.<br />

Bei uns bist du richtig<br />

Grüner-Bau Längenfeld bietet beste Arbeitsbedingungen<br />

(mel) So individuell wie Menschen sind, so individuell plant und baut<br />

die Firma Grüner-Bau für Ihre Kunden nach ihren Vorstellungen. Bei Ausführung<br />

aller Leistungen setzt Grüner-Bau auf den Zukunftsbaustoff Holz.<br />

Als moderner und innovativer<br />

Partner versucht die Firma Grüner-<br />

Bau höchsten Qualitätsansprüchen<br />

gerecht zu werden und so setzt die<br />

Firma auch auf beste Ausbildung bei<br />

ihren Mitarbeitern. „Bist du engagiert<br />

und hilfsbereit, suchst neue Herausforderungen,<br />

dann bist du bei uns<br />

richtig!” erklärt Franz Grüner und<br />

garantiert ein abwechslungsreiches<br />

Aufgabengebiet, überdurchschnittliche<br />

Bezahlung, ein Firmenauto sowie<br />

ein sehr gutes Betriebsklima. Gesucht<br />

werden Zimmerer Facharbeiter<br />

und Hilfskräfte mit Berufserfahrung.<br />

Bewerben für sofortigen Eintritt bitte<br />

unter: christian.eiter@gruener-bau.at<br />

oder 0043-660-6556711 ANZEIGE<br />

Wir suchen ab sofort zur<br />

Verstärkung unseres Teams:<br />

• AUSGELERNTE Z<strong>IM</strong>MERER<br />

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(MIT BERUFSERFAHRUNG)<br />

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Heizung ǀ Sanitär ǀ Klima ǀ Elektro<br />

Bewerbungen unter christian.eiter@gruener-bau.at, Tel. 0660 655 6711<br />

RUNDSCHAU Seite 32 17./18. Jänner 2024


TOP<br />

Erfolgreich durch Bildung<br />

Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber profitieren<br />

(mel) Immer wieder lernt man im Leben etwas Neues. Insbesondere<br />

im Berufsleben ist Bildung der Schlüssel zum Erfolg. Hierzulande<br />

werden einem zum Glück unzählige Möglichkeiten geboten,<br />

sich fortzubilden. Viele Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter<br />

dabei, denn meist profitieren auch sie davon.<br />

Weiterbildungen sind meist nicht nur im Interesse des Arbeitnehmers, denn auch die<br />

Unternehmen profitieren von dem gewonnenen Wissen.Foto: Adobe Stock/Robert Kneschke<br />

Sich über sich selbst Gedanken<br />

machen, die eigenen Talente und Fähigkeiten<br />

reflektieren, das ist einer<br />

der ersten Schritte auf dem Weg zum<br />

Traumjob. Niemand kennt sich besser<br />

als man selbst, darum sollte sich jeder<br />

einige Fragen stellen um herauszufinden,<br />

welche Jobs eine Option wären<br />

und welche überhaupt nicht. Was<br />

auch sehr hilfreich sein kann, ist es<br />

ein Gespräch mit den Menschen, die<br />

uns am besten kennen. Ob nun die<br />

Eltern, Freunde oder vielleicht sogar<br />

Lehrer. Es ist gut, eine objektive<br />

Meinung einzuholen. Je früher, desto<br />

besser ist hier das Motto. Schon<br />

während der Schulzeit solltest man<br />

sich selbst beobachten, welche Fächer<br />

einem besonders gut liegen oder am<br />

17./18. Jänner 2024<br />

ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Bereits als Jugendlicher hat man<br />

die Qual der Wahl, was Beruf und<br />

Karriere betrifft. Durch Weiterbildung<br />

und externe Kurse können<br />

andere Wege eingeschlagen werden.<br />

In Österreich stehen aber auch allen<br />

Erwachsenen, die sich weiterbilden<br />

möchten, viele Wege offen. Gerade<br />

im Berufsleben lernt man nie<br />

aus, denn die Arbeitswelt unterliegt<br />

einem ständigen Wandel – Methoden<br />

und Techniken ändern sich. So<br />

ist es auch den meisten Unternehmen<br />

ein Anliegen, die eigenen Mitarbeiter<br />

fortzubilden. All jene, die<br />

Karriere machen wollen, sollten aber<br />

von sich aus Fort- und Weiterbildungen<br />

besuchen. Womöglich übernimmt<br />

der Arbeitgeber sogar die<br />

Kosten für einen externen Kurs. So<br />

manche Unternehmen bieten aber<br />

auch regelmäßig interne Kurse an.<br />

Richtige Berufswahl<br />

Ratschläge zur Traumberuf-Findung<br />

(mel) Die eigenen Stärken und Schwächen kennen, Wünsche an<br />

den Beruf und das Unternehmen kennen, über den Tellerrand schauen<br />

und frühzeitig mit der Suche beginnen sind nur vier Eckpunkte zu<br />

einem Traumberuf in jungen Jahren.<br />

meisten Spaß machen. Praktika können<br />

helfen, sich zwischen verschiedenen<br />

Möglichkeiten zu entscheiden,<br />

auch wenn man während der Schulzeit<br />

wahrscheinlich nur einen kurzen<br />

Einblick in die Firma deiner Wahl<br />

werfen kann und so nur einen ersten<br />

Eindruck bekommt. Der Arbeitsplatz<br />

ist der Ort, an dem jeder einen<br />

Großteil seiner Zeit verbringen wird.<br />

Darum ist es wichtig, sich im Klaren<br />

darüber zu sein, was für individuelle<br />

Erwartungen man an einen zukünftigen<br />

Arbeitgeber hat. Es gibt selbst<br />

in einer Branche große Unterschiede,<br />

denn meistens hängen diese Erwartungen<br />

nicht mit dem Beruf selbst,<br />

sondern vielmehr mit dem Arbeitgeber<br />

und den Kollegen zusammen.<br />

sparkasse.at/imst/lehre<br />

Deine Lehre<br />

bei der Sparkasse Imst<br />

#glaubandich<br />

Sparkasse Imst:<br />

Mit der Lehre zum Landessieg<br />

Umfangreiche, moderne sowie praxisnahe Ausbildung, interessante<br />

berufliche Perspektiven und ein sicherer Arbeitsplatz in der<br />

Region – das erwartet Lehrlinge in der Sparkasse Imst.<br />

Bei der Lehre zur Bankkauffrau bzw.<br />

zum Bankkaufmann steht das Sammeln<br />

von praxisnahen Erfahrungen im<br />

Vordergrund. „Unsere Lehrlinge lernen<br />

mit einem persönlichen Lernpaten an<br />

ihrer Seite die Abläufe kennen. In unseren<br />

Filialen und unterschiedlichen<br />

Bereichen erwerben die Auszubildenden<br />

alle Kenntnisse, die sie im täglichen<br />

Umgang mit Kundinnen und Kunden<br />

benötigen“, so Verena Jacob vom HRM<br />

der Sparkasse Imst. Sie ergänzt: „Was<br />

viele nicht wissen: Bei uns reicht eine<br />

Lehre für gleich zwei Ausbildungen –<br />

zur Bürokauffrau bzw. zum Bürokaufmann<br />

sowie zur Bankkauffrau bzw.<br />

zum Bankkaufmann. Ebenso fördern<br />

wir die Lehre mit Matura.“<br />

VOM LEHRLING ZUR KUN-<br />

DENBERATERIN. Mirjam Gruber<br />

absolviert die Lehre mit Matura. 2023<br />

legte sie erfolgreich die Lehrabschlussprüfung<br />

ab und erhielt im Rahmen<br />

Landessiegerin<br />

Mirjam Gruber<br />

des Lehrlingswettbewerbs TyrolSkills<br />

die Auszeichnung als Landessiegerin<br />

im Lehrberuf Bankkauffrau. Dies bestätigt<br />

die hohe Qualität der Lehre bei<br />

der Sparkasse Imst. Heute ist Mirjam<br />

Gruber bereits als Kundenberaterin in<br />

der Filiale Imst-Oberstadt tätig. „Die<br />

Lehre bei der Sparkasse Imst war sehr<br />

abwechslungsreich und ich lernte jeden<br />

Tag etwas Neues“, so die Nassereitherin,<br />

die gleichzeitig die Ausbildung<br />

zur Versicherungskauffrau meisterte.<br />

JETZT BEWERBEN! Alle Lehrlinge<br />

der Sparkasse Imst erhalten Einblicke<br />

in die unterschiedlichen Abteilungen.<br />

Das ermöglicht ihnen, ihre Fähigkeiten<br />

und Interessen auszuloten. „Wir stehen<br />

Interessentinnen und Interessenten bei<br />

Fragen gerne persönlich zur Verfügung.<br />

Glaub an dich. Wir tun es auch<br />

und freuen uns auf deine Bewerbung<br />

unter 050100/77076 oder per Mail an<br />

jacobv@imst.sparkasse.at.“ ANZEIGE<br />

Unsere Benefits:<br />

+ Aus- und Weiterbildung<br />

+ Flexible Arbeitszeiten<br />

+ Mitarbeitervergünstigungen<br />

+ Laptop und Handy<br />

+ Vergünstigte Konditionen<br />

+ Teamevents<br />

Join our Team<br />

Mag. Verena Jacob<br />

05 0100 - 77 076<br />

jacobv@imst.sparkasse.at<br />

RUNDSCHAU Seite 33


TOP<br />

ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Sichere Zukunft als<br />

IT-Techniker*in<br />

Starte deine Ausbildung bei Kufgem in Zirl<br />

Als größter IT-Systemanbieter Westösterreichs für Kommunen<br />

und KMU bietet Kufgem sichere Ausbildungsplätze in der Informationstechnologie,<br />

einer der wichtigsten Zukunftsbranchen.<br />

In unserer Geschäftsstelle in Zirl<br />

werden unsere Kundinnen und Kunden<br />

aus dem Oberland bis Innsbruck<br />

umfassend betreut: von Hardware-<br />

Komponenten über Cloud- und Sicherheitstechnologien<br />

bis hin zu spezialisierten<br />

Software-Lösungen.<br />

DIE LEHRLINGSAKADEMIE. Im<br />

Ausbildungsverbund mit den Lehrlingen<br />

der Kufgem Geschäftsstelle<br />

Kufstein und der Stadtwerke Kufstein<br />

lernst du den Beruf von Grund auf<br />

kennen. Zudem wird in der Lehrlingsakademie<br />

viel Wert auf Persönlichkeitsentwicklung<br />

gelegt. Durch<br />

diese besondere Ausbildungsoffensive<br />

wirken die beiden Unternehmen<br />

gemeinsam dem Fachkräftemangel<br />

entgegen: Individuelle Betreuung, ein<br />

attraktives Arbeitsumfeld und ein ho-<br />

Auch der Spaß kommt nicht zu kurz.<br />

her Qualitätsstandard in der Ausbildung<br />

garantieren sichere Zukunftsperspektiven<br />

für die Jugendlichen.<br />

Über 20 Ausbildner*innen in beiden<br />

Unternehmen stehen den Lehrlingen<br />

als Ansprechpartner zur Seite.<br />

BIS ENDE JÄNNER BEWERBEN.<br />

Alle Informationen zur Lehre bei<br />

Kufgem, zum Lehrberuf und zur<br />

Bewerbung findest du auf https://<br />

lehrling.tirol<br />

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Karriere mit Lehre<br />

... bei McDonald’s in Tirol<br />

Ein sicherer Arbeitsplatz, überdurchschnittliche Karriere-Chancen<br />

sowie die Möglichkeit, berufsbegleitend die Matura abzulegen – dafür<br />

und für viel mehr steht die Lehre bei McDonald’s.<br />

In den Tiroler Restaurants von Franchisenehmer<br />

Michael Öhler in Imst,<br />

Reutte und Telfs erhalten Lehrlinge in der<br />

dreijährigen Ausbildung zur Systemgastronomie-Fachkraft,<br />

neben dem Erwerb<br />

gastronomischer und kaufmännischer<br />

Inhalte, ein monatliches Brutto-Einstiegsgehalt<br />

von € 1.350 im ersten Lehrjahr, bis<br />

zu einem monatlichen Brutto-Lehrlingsgehalt<br />

von € 1.750 im dritten Lehrjahr.<br />

TOLLE AUFSTIEGSCHANCEN.<br />

Der Karriereweg mit vielfältigen Aufstiegschancen<br />

zeichnet die Lehre bei<br />

McDonald’s besonders aus: „Im Unterschied<br />

zur klassischen Gastronomie-Lehre<br />

werden bei uns vor allem<br />

kaufmännische Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

vermittelt, die gezielt darauf<br />

vorbereiten, ein mittelständisches Unternehmen<br />

zu leiten“, erklärt Franchisenehmer<br />

Michael Öhler, der in seinen<br />

drei Tiroler McDonald’s Restaurants<br />

125 Mitarbeiter:innen beschäftigt und<br />

aktuell engagierte Lehrlinge für seine<br />

Restaurants in Imst, Reutte und Telfs<br />

sucht. Innerhalb der Ausbildungsjahre<br />

werden den Lehrlingen außerdem überbetriebliche<br />

Schulungen, Lehrlingsexkursionen<br />

und eine zertifizierte Barista-<br />

Ausbildung ermöglicht. Darüber hinaus<br />

punktet die Lehre bei McDonald’s auch<br />

mit Weiterbildungs-Events wie der<br />

jährlichen Lehrlings-convention, bei<br />

der den Lehrlingen umfangreiches Management-<br />

und Leadership-Wissen<br />

vermittelt wird. Für die angehenden<br />

Expert:innen der Systemgastronomie<br />

ist so bereits nach einem Jahr der Schritt<br />

ins Restaurantmanagement möglich.<br />

Aktuell sind Bewerbungen für eine<br />

Lehre an den Tiroler McDonald’s<br />

Standorten von Michael Öhler direkt<br />

in den Restaurants oder über<br />

at-store0097@restaurant.at.mcd.com<br />

für Imst möglich.<br />

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Ausgezeichneter<br />

Lehrbetrieb<br />

2010 – 2024<br />

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3 Jahre praxisorientierte Lehre mit Möglichkeit zur Matura und<br />

weiteren Fortbildungen sowie überdurchschnittliche Karriere-Chancen<br />

mit Aufstiegsmöglichkeiten nach Abschluss der Lehre.<br />

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Deine Aufgaben:<br />

• Erlerne gastronomische und kaufmännische Fähigkeiten,<br />

die Zubereitung der Produkte, deren Verkauf und Präsentation<br />

• Einblicke in Personalwesen, Marketing, Warenwirtschaft<br />

und Betriebsorganisation<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 17./18. Jänner 2024<br />

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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER (†)<br />

Nr. 39, 39. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 28./29. September 2022<br />

Bezirk<br />

Die diesjährige Ernte<br />

war zufriedenstellend<br />

Seite 3<br />

Die Nr. 1 in Sachen Immobilien<br />

Imst | Landeck | Innsbruck<br />

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Die führende Wochenzeitung im<br />

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Oberland und Außerfern<br />

Nr. 41 | 11./12. Oktober 2023<br />

Auch Skifahren wird teurer<br />

Tagesticketpreise steigen teilweise im zweistelligen Prozentbereich mehr auf Seite 3<br />

Landeck<br />

Was die Südtiroler<br />

Siedlung auch war<br />

Seite 6<br />

Foto: Haidegger<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

Die führende Wochenzeitung im AUSGABE <strong>IM</strong>ST. 46 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. 1 | 4./5. Jänner 2024<br />

Die Sektkorken knallen lassen<br />

Die RUNDSCHAU und die Imster Kaminkehrer wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Glück im neuen Jahr<br />

RS-Foto: Burger<br />

für Mattle<br />

„Absolute“<br />

für Mattle<br />

Die Landtagswahl 2022 aus Sicht<br />

des Bezirkes Landeck<br />

Seiten 20, 21<br />

Anton Ma tle; Foto: Land Tirol/G. Berger<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER (†)<br />

44 Jahre erfolgreich<br />

Nr. 39, 39. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 28./29. September 2022<br />

„Absolute“<br />

Die Landtagswahl 2022 aus Sicht<br />

des Bezirkes Landeck<br />

Seiten 20, 21<br />

Anton Ma tle; Foto: Land Tirol/G. Berger<br />

Bezirk<br />

Die diesjährige Ernte<br />

war zufriedenstellend<br />

Seite 3<br />

Die Nr. 1 in Sachen Immobilien<br />

Imst | Landeck | Innsbruck<br />

Residence Group<br />

Landeck<br />

Was die Südtiroler<br />

Siedlung auch war<br />

Seite 6<br />

Innenstadt<br />

Einbahnstraße und<br />

Fußgängerzone in Imst geplant<br />

Caritativ<br />

. . . . . . . . Seite 4<br />

Wichtiger Ro lstuhl für<br />

8-jährige Marie zu Weihnachten<br />

. . . . . . . Seite 9<br />

Ausstellung<br />

„Männerbilder“ von Stimpfl in<br />

der Hörmann-Galerie<br />

Rodeln<br />

. . . . . Seite 29<br />

Der Imster Weg Rodler dererfolgreich bei<br />

Schafe Nachwuchsmeisterschaften<br />

nach Hause<br />

. . . . . . . . Seite 35<br />

Barrierefreies Bad<br />

Beratung? Planung? Förderungen?<br />

Wir haben die Antworten!<br />

FRANZ BOUVIER<br />

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Zams<br />

Seite 16<br />

Zams<br />

Der Weg der<br />

Schafe nach Hause<br />

Seite 16<br />

Barrierefreies Bad<br />

Beratung? Planung? Förderungen?<br />

Wir haben die Antworten!<br />

Wärmend.<br />

Verkehr<br />

Unterfl urtrasse in<br />

Prutz ist in Betrieb<br />

. . . Seite 3<br />

Pflege<br />

49 Absolventen am<br />

St. Vinzenz Bildungszentrum<br />

. . Seite 6<br />

Ausstellung<br />

Silvia Bangratz ste lt im<br />

Rechelerhaus in Ladis aus<br />

. . . . Seite 29<br />

Fußball<br />

Heizsysteme, die Mensch, Gebäude<br />

und Umwelt gut tun. Nachhaltig<br />

konzipiert, individuell geplant<br />

und perfekt ausgeführt.<br />

Schönwies/Mils dreht<br />

Match gegen Landeck<br />

. Seite 44<br />

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*ausgenommen gewerbliche Betriebe<br />

17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Lesung Bücherei Mötz<br />

„Der Mann, der einmal ein Mädchen war“<br />

(mel) Von sich zu sich. Ricardo Föger erzählt eine Geschichte vom<br />

Anderssein, von der Suche nach sich selbst und dem eigenen Platz<br />

in der Welt. Noch immer lebt Ricardo nahe der kleinen Tiroler Gemeinde,<br />

in der er als Anja aufgewachsen ist. Wo er heute endlich<br />

er selbst sein kann. Mit seinem Buch und seinen Lesungen will er<br />

anderen Mut machen.<br />

Die Bücherei Mötz lädt am Dienstag,<br />

den 30. Jänner ab 19.30 Uhr zur<br />

Lesung von und mit Ricardo Föger<br />

ein. Ricardo Föger, medizinischer<br />

Masseur, Systemaufsteller und Kinesiologe,<br />

kam als Anja auf die Welt<br />

und verbrachte seine Kindheit in<br />

der Gemeinde Silz. Von außen immer<br />

als Mädchen wahrgenommen,<br />

wusste Ricardo von Beginn an, dass<br />

er irgendwann ein Leben als Mann<br />

führen wird. Föger hat gemeinsam<br />

mit einem Ghostwriter seinen Lebensweg<br />

niedergeschrieben und<br />

wird aus dem Buch „Der Mann, der<br />

einmal ein Mädchen war - Meine<br />

zwei Leben im Dorf “ vorlesen und<br />

sich allen auftauchenden Fragen<br />

stellen und sich dafür gerne Zeit<br />

nehmen.<br />

„Hoffnungsworte“<br />

Österliche Bilder und Gedanken<br />

von Alt-Bischof Reinhold Stecher<br />

(sas) „Auch als gläubige Menschen fahren wir im Nebel, aber diesen<br />

Nebel erhellen die österlichen Spiele des Lichts“, sagte Altbischof<br />

Reinhold Stecher. „Hoffnungsworte“ heißt die neueste Ausgabe der<br />

Geschenkbuch-Reihe.<br />

BUCHVORSTELLUNG<br />

Verzetteln ist menschlich<br />

(mel) Das neue Buch von Autor<br />

Lars Amend „Imagine“ ist<br />

keiner seiner üblichen Ratgeber<br />

für das Leben oder eine Biografie.<br />

Es ist eine neue Art von Amend<br />

seine Leser auf eine Geschichte<br />

mitzunehmen, die persönlich<br />

Imagine<br />

Lars Amend, 236 S.,<br />

Kailash-Verlag<br />

fesselt und anhand verschiedener<br />

Erlebnisse seines Hauptprotagonisten<br />

Erik Möglichkeiten aufzeigt,<br />

wie dieser seine Wünsche<br />

wieder entdeckt. Die Reise von<br />

Erik, die er aufgrund der Beerdigung<br />

einer alten Freundin<br />

macht, führt ihn in einen kleinen<br />

Ort zu einem alten Plattenladen.<br />

Mit der ganzen Musik, die<br />

das Buch begleitet, läd der Autor<br />

zum Träumen ein. Durch Erinnerungen,<br />

die durch bekannte<br />

Hits aufkommen, wird der Leser<br />

dazu aufgefordert, sich wie Erik<br />

mit der Frage zu beschäftigen:<br />

„Wenn ich heute sterben würde,<br />

hätte ich dann wirklich ein erfülltes<br />

Leben geführt?“<br />

Man müsste mal<br />

Tommy Jaud, 186 S.,<br />

Scherz-Verlag<br />

„Hoffnungsworte“ heißt die Text- und Bildersammlung von Alt-Bischof Reinhold<br />

Stecher, die als neueste Ausgabe der bekannten Geschenkbuchreihe erschienen<br />

ist.<br />

Foto: Tyrolia<br />

Reinhold Stecher hat als junger<br />

Mensch Krieg und Verfolgung erlebt.<br />

Er hat Not und Tod gesehen,<br />

und dennoch nie die Hoffnung verloren.<br />

In seinen Büchern und Predigten<br />

sprach er oft vom Licht, das<br />

auch im Nebel und hinter dichten<br />

Wolken leuchtet, und von seiner<br />

Zuversicht, dass dieses Licht siegen<br />

wird. Der Glaube an die Auferstehung<br />

war für ihn aber nie billige<br />

Vertröstung auf das Jenseits, sondern<br />

Auftrag und Verpflichtung<br />

zum Handeln, wo menschliches Leben<br />

bedroht wird. Er hat im In- und<br />

Ausland Hilfsprojekte unterstützt<br />

und versucht, anderen Menschen in<br />

ihrer Not beizustehen, um so etwas<br />

von der Liebe und Barmherzigkeit<br />

Gottes in dieser Welt spürbar werden<br />

zu lassen.<br />

Buch gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU verlost drei Ausgaben<br />

des Buches „Hoffnungsworte“<br />

von Alt-Bischof Reinhold Stecher.<br />

Einfach bis Mittwoch, den 31. Jänner,<br />

eine E-Mail mit dem Kennwort „Hoffnungsworte“,<br />

deinem Namen und deiner<br />

Telefonnummer an gewinnen@<br />

rundschau.at schicken, Glück haben<br />

und gewinnen!<br />

Mit vielen kleinen Gute-Laune-Geschichten<br />

versucht Tommy<br />

Jaud in seiner Neuerscheinung<br />

„Man müsste mal sehen“ den<br />

hektischen Alltag auf die Schippe<br />

zu nehmen. Warum sich jeder<br />

den Zwang auferlegt alles perfekt<br />

zu meistern und dabei die schönen<br />

Dinge für sich nicht mehr<br />

beansprucht, ist Jaud unverständlich.<br />

Er selbst stellt sich täglich<br />

dem Kampf um Paybackpunkte,<br />

Schmerzen im Rücken, der besten<br />

Möglichkeit die Geschirrspülmaschine<br />

zu beladen und der<br />

geistigen Gesundheit. Am besten<br />

wäre es, wenn man dümmer werden<br />

würde, da dann nichts einen<br />

ERHÄLTLICH BEI<br />

TYROLIA<br />

aufregen würde und man sich<br />

wieder über schlichteste Sachen<br />

freuen könnte. Ob dieses Experiments,<br />

das sein Nachbar angeregt<br />

hat klappt, kann der Leser in diesem<br />

Buch mit dem coolen Lama<br />

am Cover selbst nachlesen.<br />

www.tyrolia.at<br />

RUNDSCHAU Seite 36 17./18. Jänner 2024


GIEBELKREUZ & QUER BEZIRK <strong>IM</strong>ST | WIR MACHT’S MÖGLICH.<br />

Gute Stimmung beim<br />

Jungbauernball in Wenns<br />

Samstag, 27. Jänner – Mehrzecksaal Wenns<br />

WENNS. Der Wenner Jungbauernball<br />

steht wieder am Programm.<br />

Am Samstag, den 27. Jänner 2024 ist<br />

es wieder soweit. Ab 20:30 Uhr sorgen<br />

Juhe aus Tirol und DJ Aron im<br />

Mehrzwecksaal in Wenns für musikalische<br />

Unterhaltung. Auch für<br />

Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />

Ein Schätzspiel mit schönen Preisen,<br />

Wettmelken und die beliebte Raiffeisen<br />

Fotobox erwarten euch. Der<br />

Eintritt von 12 Euro wird direkt an<br />

der Abendkasse bezahlt. Bei Vorlage<br />

einer Raiffeisen Club – Debitkarte<br />

zahlst du nur 10 Euro. Auf Euer<br />

Kommen freut sich die Jungbauernschaft<br />

Wenns und die Raiffeisen<br />

Club-Betreuer:innen.<br />

Maturaball der HTL Imst<br />

20. Jänner 2024 | Kongreß Innsbruck<br />

WIR MACHT’S MÖGLICH. „Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Jungbauernball<br />

in Wenns!“ – v.l. Sponsorenvertreter Tobias Donner (Raiffeisen Pitztal)<br />

mit dem Organisationsteam Anna Partl (Ortsleiterin) und Tobias Eckhart (Obmann)<br />

Fotos: Raiffeisen<br />

Abschluss- und<br />

Absolventenball der LLA Imst<br />

27. Jänner 2024 | Trofana Mils<br />

Raiffeisen wünscht den Schüler:innen der HTL Imst viel Spaß und Erfolg beim<br />

Maturaball sowie einen guten Schulabschluss! – v.l. Sponsorenvertreterin<br />

Sonja Mayrhofer (Raiffeisen Bezirk Imst) mit dem Organisationskomitee Manuel<br />

Morscher und Anna-Lena Oberlechner<br />

<strong>IM</strong>ST. Die Abschlussklassen<br />

der HTL Imst freuen sich auf ihren<br />

Maturaball am 20. Jänner im<br />

Kongress Innsbruck. Band Young<br />

Blood und DJ Spicy werden ab<br />

20:00 Uhr für gute Stimmung sorgen.<br />

Karten kosten an der Abendkasse<br />

20 Euro.<br />

Veranstaltungs-VORSCHAU<br />

(Unterstützt von Raiffeisen Bezirk Imst)<br />

Vernissage: August Stimpfl (Ausstl. 19.1. - 2.3.) | 18.1. | Galerie Theodor v. Hörmann, Imst<br />

Kurator:innenführung: Gletscher und Mensch | 18.1. | Turmmuseum Oetz<br />

Naturrodel Weltcup und Verfolger | 19. - 21.1. | Grantau - Umhausen<br />

Maturaball HTL Imst | 20.1. | Kongress Innsbruck<br />

Jungbauernball Wenns | 27.1. | Wenns<br />

Abschluss- und Absolventenball LLA Imst | 27.1. | Trofana Mils<br />

Naturrodel Juniorenweltcup Finale | 27. - 28.1. | Grantau - Umhausen<br />

Raiffeisen wünscht den Schüller:innen der LLA Imst einen gelungenen und unterhaltsamen<br />

Absolvent:innenball sowie einen erfolgreichen Schulabschluss!<br />

– v.l. Sponsorenvertreter und Jugendbetreuer Julian Strohmaier (Raiffeisenbank<br />

Oberland-Reutte), Marian, Rupert, Angelo, Tobias, Mona, Lorena, Isabella<br />

und Mathilde Schönherr (Obfrau Absolventenverein LLA Imst)<br />

MILS. Auch die LLA Imst freut<br />

sich schon auf den diesjährigen Abschluss-<br />

und Absolventenball, der<br />

am 27. Jänner im Trofana in Mils<br />

stattfinden wird. Live Musik mit<br />

Tobi und Felix werden ab 20:00 Uhr<br />

für gute Stimmung sorgen. Eintritt<br />

an der Abendkasse kostet 25 Euro.<br />

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17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 37


TERMINKALENDER<br />

18. Jänner – 24. Jänner 2024<br />

DONNERSTAG 18.1.<br />

Blutspenden<br />

Mieming. Blutspenden ist die einfachste<br />

Möglichkeit, dein Bestes zu geben<br />

und dabei Leben zu retten. Nachdem<br />

Blut immer noch nicht künstlich<br />

hergestellt bzw. ersetzt werden kann,<br />

sind wir auf viele Blutspender angewiesen.<br />

Ob nach einem Unfall, bei einer<br />

Geburt oder für Patienten mit einer<br />

schweren Krankheit – in Österreich<br />

wird alle 90 Sekunden eine Blutkonserve<br />

benötigt. Blut ist ein wichtiges Notfallmedikament<br />

und kann nicht künstlich<br />

hergestellt werden. Mittelschule,<br />

6414 Mieming, Obermieming 200 von<br />

15 bis 20 Uhr. Alle Infos: Tel. 0512-504-<br />

22932 oder bbibk.bspd@uik.at.<br />

FREITAG 19.1.<br />

EKIZ Silz<br />

Silz. Neue Programmpunkte aus dem<br />

EKIZ Silz: Es wird magisch! Kinder-<br />

Zaubershow zum Mitmachen, Mitlachen<br />

und Staunen mit Kerstin Andreatta.<br />

Freitag, 19. Jänner, Beginn 14 Uhr<br />

(Dauer ca. 50 Minuten).Jugendheim<br />

Silz. Ohne Anmeldung. Kosten: 5 Euro<br />

pro Nase.<br />

SAMSTAG 20.1.<br />

Maturaball der HTL Imst<br />

Innsbruck. Der diesjährige Maturaball<br />

der HTL-Imst findet am 20.<br />

Jänner im Congress Innsbruck statt.<br />

Beginn bzw. Einlass ist ab 20 Uhr.<br />

Mindestalter 16 Jahre. Kartenpreise:<br />

Vorverkauf: 18 Euro. Abendkassa: 20<br />

Euro. Infos und Kartenvorverkauf<br />

unter: https://www.instagram.com/<br />

htlimst.maturaball/<br />

Neuro Yoga Workshop: Selbstregulation<br />

und Stärke<br />

Imst. Hier kann man Notfallübungen<br />

zur Selbstregulation erlernen und die<br />

vier Säulen für eine sichere Körperpräsenz<br />

erlernen. Hilft bei Ängsten,<br />

Schlafstörungen, Abgrenzungsproblemen<br />

und vielen mehr. Für Menschen<br />

mit hochsensiblen Nervensystemen und<br />

Personen, die in zwischenmenschlichen<br />

Berufen tätig sind. Mehr Infos: www.<br />

yogamitklaudia.com. Imst, Pfarggasse<br />

15 von 15 bis 18.30 Uhr.<br />

SAMSTAG 20.1.<br />

Die Karten lügen nicht<br />

Piller. Das heurige Stück der Dorfbühne<br />

Piller trägt den Titel „Die Karten lügen<br />

nicht" - ein Schwank in drei Akten<br />

von Wilfried Reinehr. Karten sind nur<br />

über Reservierung ab dem 10. Jänner<br />

täglich von 17–19 Uhr, unter Tel. 0677-<br />

63783646 erhältlich. Eintritt: Erwachsene<br />

20 Euro. Kinder 5 Euro. Dorfbühne<br />

Piller. 20 Uhr.<br />

SONNTAG 21.1.<br />

Imster Fasnacht in Bleistift,<br />

Feder und Tusche<br />

Imst. m Foyer des Pflegezentrums der<br />

Stadt Imst findet heuer wieder eine Ausstellung<br />

mit Bildern zum heurigen Schemenlaufen<br />

statt. Mit dem in Imst wohl<br />

exklusivsten Thema, „Die Fåsnåcht“<br />

setzte sich Manfred Fasching in seinen<br />

Bildern auseinander. Dabei werden Larvencollagen,<br />

Stillleben und auch hintergründige<br />

Tusche- und Bleistiftzeichnungen<br />

mit einer Prise humoristischem<br />

Hintergrund präsentiert. Pflegezentrum<br />

Gurgltal in Imst. Ab 18.30 Uhr.<br />

Proben Roller und Scheller<br />

Imst. Das Imster Schemenlaufen naht<br />

und somit wird auch geprobt. Die Roller<br />

& Scheller Probe findet ab 20 Uhr ab<br />

Bander/Obermarkt (Gasthof Hirschen)<br />

statt. Ebenso am 28. Jänner an selber<br />

Stelle.<br />

MONTAG 22.1.<br />

Vernissage Männerbilder -<br />

August Stimpfl<br />

Imst. Anlässlich des 100. Geburtstages<br />

des verstorbenen Imster Künstlers August<br />

Stimpfl zeigt die Städtische Galerie<br />

Theodor von Hörmann „Männerbilder“<br />

des Malers. Kuratiert wird die Ausstellung<br />

von der Tochter des Künstlers Eva<br />

Stimpfl. Neben den Werken, die dem<br />

Thema Frau gewidmet sind, dem zentralen<br />

Thema von August Stimpfl, gibt<br />

es eine Werkgruppe, in der der Blick<br />

auf einen Ausschnitt der Wirklichkeit<br />

gerichtet ist, in dem Kampf und Krieg<br />

sowie der Umgang mit Destruktivität<br />

und Chaos eine Rolle spielen. Eine<br />

Auswahl von Bildern dieser Thematik<br />

hat Eva Stimpfl zusammengestellt und<br />

wird nun in der Ausstellung „Männerbilder“<br />

in der Galerie präsentiert. Städtische<br />

Galerie Theodor von Hörmann,<br />

Stadplatz 11. Ab 19 Uhr.<br />

anzeigen@<br />

EMAIL // rundschau.at<br />

DIENSTAG 23.1.<br />

Nachtskilauf in Ochsengarten<br />

Ochesngarten. Angenehmes Flutlicht<br />

erhellt jeden Dienstag von 20 bis 22 Uhr<br />

die Pisten. Mit gültiger Gästekarte steht<br />

das Angebot kostenlos zur Verfügung.<br />

Balbach Wiesenlift in Ochsengarten.<br />

Dienstag-Genussgondel<br />

Hochgurgl. Zum einzigartigen Ausblick<br />

auf die Ötztaler Alpenwelt servieren<br />

wir Ihnen eine Gourmetplatte inkl.<br />

Getränken aus unserer Restaurantküche:<br />

Räucherlachs, Kaviar, Beef Tartar,<br />

Tomaten-Mozzarella Spieß, Prosciutto<br />

Crudo, Oliven Mix, Butter und Jourgebäck,<br />

0,75 Liter Champagner Perrier-<br />

Jouët Brut, bei 2-3 Personen 0,33 Litter<br />

Wasser und bei 4-6 Personen 0,75 Liter<br />

Wasser. Wähle am Ende der Buchung<br />

deinen Wunschtermin im Zeitfenster<br />

von 12 - 14 Uhr aus. Buchung: Top<br />

Mountain Crosspoint Hochgurgl.<br />

MITTWOCH 24.1.<br />

Elternberatung<br />

Wenns. Wenn ein Baby unterwegs ist,<br />

können viele Fragen entstehen. Denn<br />

ein Baby bedeutet nicht immer nur<br />

Freude, sondern es kann auch Unsicherheit<br />

auslösen. Auf jeden Fall bedeutet<br />

es immer eine Veränderung in Ihrem<br />

Leben. Das Land Tirol möchte Mütter<br />

und Väter bei allen Fragen rund um die<br />

Geburt eines Babys unterstützen. Dort<br />

können sich Mütter und Eltern schon<br />

am Anfang einer Schwangerschaft über<br />

die Geburt und über das Zusammenleben<br />

mit dem Kind informieren und<br />

beraten lassen. Wenns, Volkschule, Unterdorf<br />

63 von 14 bis 16 Uhr.<br />

Vortrag: Aufrecht gehen –<br />

schmerzfrei stehen<br />

Haiming.Im Laufe des Lebens können<br />

sich Wirbelsäulenfehlhaltungen und<br />

daraus resultierende Schmerzen bilden,<br />

die unseren Tag beschwerlicher machen.<br />

u vermeiden oder zu verbessern.<br />

Referenitn istAstrid Wittrock. Bibliothek<br />

Haiming Schulstraße 11. Beginn:<br />

19.30 Uhr. Eintritt frei.<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Landeck / Telfs. Jeden Montag in den<br />

Räumen des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20 Uhr und<br />

jeden Dienstag in Landeck Treffen der<br />

Anonymen Alkoholiker und Treffen<br />

der Angehörigen um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): täglich 19 bis 22 Uhr<br />

unter Tel. 0664 / 5165880<br />

Suchthilfe Tirol<br />

Imst. Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />

Begleitung und Nachsorge im<br />

Einzel- und Gruppensetting für Menschen<br />

mit Abhängigkeitserkrankungen<br />

und deren Angehörige in allen Tiroler<br />

Bezirken. In Imst findet die Beratung in<br />

der Ing. Ballerstraße 1 statt. Infos und<br />

Anmeldungen unter Tel. 0512-580080<br />

oder unter www.suchthilfe.tirol<br />

Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />

Imst. Immer am ersten Mittwoch im<br />

Monat trifft sich die Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />

im Gasthof Hirschen in Imst<br />

ab 15 Uhr. Sollte der erste Mittwoch im<br />

Monat auf einen Feiertag fallen, findet<br />

das Treffen am zweiten Mittwoch im Monat<br />

statt. Informationen aus erster Hand<br />

(Ärzte, Therapeuten, Pfleger etc.) tragen<br />

zum besseren Verständnis und Umgang<br />

mit der Erkrankung bei. Für nähere Informationen<br />

ist Peter Klotz unter Tel.<br />

0650-7374944 oder per E-Mail: peterklotz1958@gmail.com<br />

erreichbar.<br />

Kirche Locherboden<br />

Locherboden. Jeden Dienstag und Freitag,<br />

15 Uhr, Rosenkranz Maria Locherboden.<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung<br />

angekündigt sein …<br />

Wir informieren Sie gerne<br />

über unsere Event-Angebote:<br />

Tel. 05412 6911<br />

rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 17./18. Jänner 2024


KULTUR<br />

Bleistift, Feder und Tusche<br />

Imster Fasnacht aus der Hand von „Zeichner“ Manfred Fasching<br />

Wenn ein Künstler die fünfte Jahreszeit in Imst, die „Fåsnåcht“, genauso<br />

liebt wie die Personen, die sie verkörpern, dann entstehen ganz<br />

besondere Bilder und Zeichnungen. Seit Freitag können die neuen<br />

Kunstwerke von Manfred Fasching im Foyer des Pflegezentrums<br />

Imst bewundert werden. Mit der heurigen Ausstellung, die bis einschließlich<br />

13. Februar läuft, nimmt er die Figuren der Imster Fåsnåcht<br />

liebevoll ein wenig auf die Schippe.<br />

Manfred Fasching (2.v.l.) wird von seiner Familie Frau Erni, Tochter Karina<br />

mit Enkel Neo, Schwiegersohn Eduard mit Enkelin Ava (v.l.) und den weiteren<br />

Mitgliedern liebevoll bei seinem Schaffen unterstützt.<br />

Aussagekräftiger können acht Buchstaben nicht gestaltet werden um den<br />

„Virus“ zu erklären, der derzeit ganz Imst gepackt hat. RS-Fotos: Burger<br />

Von Mel Burger<br />

Keine übliche Eröffnung erwartete<br />

die Heimbewohner und Besucher<br />

der Ausstellung „Die Imster Fåsnåcht<br />

in Bleistift, Feder und Tusche“<br />

von Manfred Fasching am Freitagabend<br />

im Foyer des Pflegezentrums<br />

Imst. Füllten sich pünktlich zur geladenen<br />

Zeit die Räumlichkeiten<br />

bis auf den hintersten Winkel mit<br />

Freunden, Bekannten und Verehrern<br />

der Bilder von Manfred Fasching, so<br />

saßen schon in den ersten Reihen auf<br />

den bereitgestellten Stühlen die wohl<br />

ältesten Freunde der Fåsnåcht von<br />

Imst. Die nicht mehr ganz so jungen<br />

Bewohner des Pflegezentrums und<br />

eingeschworenen Fans freuten sich,<br />

einen Teil der bunten Zeit im Haus<br />

zu haben. Hausleiterin Andrea Jäger<br />

begrüßte alle Besucher und erklärte<br />

wie stolz sie ist, dass dem Ruf der<br />

Tradition nicht nur ihre junggebliebenen<br />

Bewohner gefolgt sind. Bevor<br />

sie sich bei dem neuen Fåsnåchtsobmann<br />

Manfred Waltner, aber auch<br />

Altobmann Uli Gstrein für die im<br />

Foyer aufgestellten Fåsnåchtsfiguren<br />

bedankte, erzählte sie noch schnell<br />

eine wichtige Begebenheit, die besonders<br />

in der letzten Zeit Einzug<br />

bei Neuankömmlingen hielt.<br />

<strong>IM</strong>MER MIT DABEI. Bei Auswahl<br />

der neuen Räumlichkeiten<br />

sprach man immer von Straßenseite<br />

und Hofinnenseite. Jäger wurde je-<br />

Fasching gelingt es immer wieder, sogar<br />

nur mit Bleistiftstrichen, den Larven gleich<br />

eines Schnitzers Leben einzuhauchen.<br />

doch bewusst, dass neue Bewohner<br />

oft gern mit der etwas schattigeren<br />

Seite eines Zimmers zur Straße vorlieb<br />

nehmen, ist ihnen doch wichtig<br />

auf der Fåsnåchtsseite zu wohnen.<br />

Auch der Künstler selbst ergriff kurz<br />

das Wort, bevor die Vernissage lautstarke<br />

Unterstützung von der heurigen<br />

Hexenmusik auf dem Vorplatz<br />

bekam. Manfred Fasching fasste sich<br />

gekonnt kurz, musste jedoch ganz<br />

stolz von seinem Enkel berichten, der<br />

Der neue Obmann Manfred Waltner freut<br />

sich, dass überall und sogar hier im Pflegeheim<br />

die Fåsnåcht eingezogen ist.<br />

wie er selbst mit 4,5 Jahren heuer vom<br />

Fåsnåchtsvirus erfasst worden ist.<br />

Stolz würde Neo bei jeder Gelegenheit<br />

gleich in alle Figuren schlüpfen<br />

und so sein persönlicher „Rollerbärschalleraff<br />

“ sein. Fasching bedankte<br />

sich bei seiner Familie für die Unterstützung<br />

und auch die kulinarische<br />

Untermalung der Eröffnung sowie<br />

bei den Bewohnern des Pflegeheims,<br />

die ja im Prinzip die Übermittler dieser<br />

wunderschönen Tradition sind.<br />

17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Fotos, die schemenhaft vom Schemenlauf erzählen<br />

„Versteckter Zauber“ – einzigartige Fotoausstellung von Martina Kopp im Imster Fåsnåchtshaus<br />

Die Imster Fasnacht ist nicht nur gelebte Mystik, sie bewirkt auch<br />

kreative Höhenflüge. Viele Künstler widmen sich dem Thema Fasnacht<br />

und schaffen dazu außergewöhnliche Kunstwerke. So auch<br />

die Imster Fotografin Martina Kopp. Wer aber glaubt, sie würde nur<br />

drauflosfotografieren, der irrt gewaltig. Was die Imsterin für das<br />

heurige Schemenlaufen an Eindrucksvollem geschaffen hat, ist nun<br />

im Fasnachtshaus zu bewundern. Die Ausstellungseröffnung dazu<br />

erfolgte am Samstag vergangener Woche.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Nicht nur die Bilder der Ausstellung,<br />

auch das offizielle Fasnachtsplakat<br />

stammt von Martina Kopp.<br />

Die Imster Fasnacht begleitet Martina<br />

schon ihr ganzes Leben lang,<br />

ist sie doch die Tochter von Paul<br />

Kopp, dem ehemaligen Obmann der<br />

Imster Fasnacht und Nichte von Elmar<br />

Kopp, der sein künstlerisches<br />

Schaffen unter anderem auch diesem<br />

Brauch gewidmet hat. Im Gegensatz<br />

zu ihrem Onkel verwendet Martina<br />

nicht den Pinsel oder Steinbearbeitungswerkzeug,<br />

sondern eine Fotokamera<br />

mit Teleobjektiven. Im Vergleich<br />

zur analogen Fotografie, bei<br />

der zuerst das Negativ und dann das<br />

Positiv entsteht, steht bei der digitalen<br />

Fotoaufnahme das Positiv umgehend<br />

zur Verfügung. Dieses Positiv<br />

verkehrt die Künstlerin in der Nachbearbeitung<br />

am Computer in ein Negativ,<br />

„wodurch die Szenerie stärker<br />

zum Tragen kommt und dunkle Farben<br />

hellen weichen“, wie sie sagt, „so,<br />

wie der Winter dem Frühling.“ Die<br />

Vernissage zu „Versteckter Zauber“ am vergangenen Samstag im „Fåsnåchtshaus“.<br />

Nicht nur die Besucher, auch die Künstlerin lauschte gebannt den Begrüßungsworten<br />

von Hausherr Dietmar Ewerz und den zarten Gitarrenklängen<br />

von Gitarrenvirtuosin Emma Lorenz. <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

dabei teils verschwommenen, teils<br />

sehr fein herausgearbeiteten Konturen<br />

lassen die Szenerie zart und<br />

zugleich robust, mystisch und schemenhaft<br />

aussehen, ebenso wie sich<br />

der uralte Brauch dem Publikum<br />

zeigt. Die Ausstellung zu besichtigen<br />

ist bis zum 22. März 2024 jeden Freitag<br />

von 16 bis 19 Uhr und jederzeit<br />

auf Anfrage möglich.<br />

Hard Rock Deluxe<br />

Dobermann in der Stadtbühne Imst<br />

(mg) Italiens Marathon-Tourer „Dobermann“ versprechen am 20.<br />

Jänner klassischen Power-Rock mit L.A.-Style und unüberhörbare<br />

Reminiszenzen an die gute alte AC/DC-Wucht.<br />

Ein schemenhaftes „Kübelemaje“ farblich umgekehrt, entfacht eine eigenartige<br />

Mystik, die den Betrachter in Staunen zu versetzen im Stande ist ...<br />

Mit ihrem puristischem Hard Rock<br />

und den energiegeladenen Live-Shows<br />

hat sich die Band eine Riesen-Fangemeinde<br />

in ganz Europa ertourt. Als<br />

Edel-Opener stehen die Italiener bei<br />

gestandenen Namen der Rockszene<br />

wie Skid Row, The Darkness, The<br />

Quireboys oder Doro Pesch hoch im<br />

Kurs. Sänger, Bassist und Feuerschlucker<br />

Paul Del Bello, Gitarren-Shredder<br />

Valerio Ricciardi und Powerhouse<br />

Drummer Antonio Burzotta zählen zu<br />

den profilierten Akteuren der Italo-<br />

Rockszene – ein Kracher bei freiem<br />

Am 20. Jänner sind Dobermann zu Gast<br />

in der Stadtbühne Imst – bei freiem<br />

Eintritt.<br />

Foto: Dobermann<br />

Eintritt in Imst! Also: Van Halen-Shirt<br />

aus dem Schrank räumen und schon<br />

mal den „Angus‘ Duckwalk“ für den<br />

20. Jänner üben. Beginn: 21.00 Uhr.<br />

Gerichte mit Geschichte<br />

Vielfältige Genüsse aller Regionen<br />

(mel) Das Integrationsbüro der Gemeinde Imst organisiert mehrere<br />

Kochabende mit Zugewanderten aus Italien, Somalia, Albanien, Syrien,<br />

Ukraine, Griechenland, Ungarn und der Türkei, die ihr Wissen über die<br />

jeweilige „Hausmannskost“ des Heimatlandes vermitteln möchten.<br />

... ebenso dieser „Laggeschaller“ ...<br />

... und dieser von hinten gezeigte<br />

„Voglhandler“.<br />

Das Büro für Diversität und Integration<br />

will künftig Kochabende anbieten,<br />

bei denen das Zubereiten von landestypischen<br />

Gerichten aus nah und fern<br />

gezeigt werden soll. „Wir nützen das<br />

Potential von Zugewanderten und können<br />

von ihnen lernen“, meint Kirsten<br />

Mayr, die Integrationskoordinatorin<br />

der Stadtgemeinde Imst. Am Donnerstag,<br />

den 25. Jänner um 19 Uhr macht<br />

Nuno Miguel Gomes da Silva den Auftakt<br />

mit Portugal, und lehrt uns Gerichte<br />

seiner Heimat. Wer mitmachen<br />

will, meldet sich bitte bis spätestens 22.<br />

Jänner bei Kirsten Mayr im Büro für<br />

Diversität und Integration an. Unkostenbeitrag<br />

20 Euro. Die Kochabende<br />

finden in der Pfarrgasse 16 statt. Kontaktdaten:<br />

Tel.: 0664 606 98 218 oder<br />

integrationsbuero@imst.gv.at<br />

RUNDSCHAU Seite 40 17./18. Jänner 2024


Minimal–Music – Jazz – Neo-Klassik<br />

Schiftner und Castaneda bringen „Hochprozentiges“ auf die Stadtbühne Imst<br />

Thom Castaneda, Begründer der international erfolgreichen<br />

„Donauwellenreiter“-Formation und Ahmad (Wolfgang) Schiftner, ehemals<br />

Saxophonist bei Joe Zawinul, spendierten am vergangenen Samstag<br />

ihrem Publikum ein mehrgängiges musikalisches Spezialitätenmenü auf<br />

dem Niveau höchster „Gehörskulinarik“.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Und aufs Neue gelang dem Stadtbühne -<br />

-Imst-Team ein absolut bemerkenswerter<br />

Abend zeitgenössischer Musik.<br />

Die angesprochenen Genres, Minimal-<br />

Music, Jazz und Neo-Klassik waren im<br />

Konzept der beiden Musiker trotz eines<br />

großen Improvisationsspielraumes<br />

schlüssig miteinander verbunden. Harmonie<br />

und experimentelle Tonwelten<br />

stellten, außer wenn beabsichtigt, keinen<br />

Widerspruch dar, sondern ergänzten<br />

einander auf spannende Weise. Die besonders<br />

im Jazz bewährte Instrumental-<br />

Dualität von Klavier und Saxophon trug<br />

das Ihrige zu einem abgerundeten Musikerlebnis<br />

bei.<br />

UNAUFGEREGT, KLANGEXPERI-<br />

MENTELL, MEDITATIV. Schiftner<br />

und Castaneder betraten die Bühne und<br />

begannen zu spielen, einfach so? Ja, einfach<br />

so. Einleitende Worte wären auch<br />

völlig überflüssig gewesen, denn für den<br />

in Tirol geborenen Pianisten mit mexikanischen<br />

Wurzeln war es ein „Heimspiel“<br />

im besten Sinne des Wortes und in<br />

der gediegenen Jazzclubatmosphäre, für<br />

die das Publikum bestens sorgte, fühlten<br />

sich auch der aus Kärnten stammende<br />

Ahmad Schiftner und sein ganz besonderes<br />

Saxophon offensichtlich wohl.<br />

CASTANEDA MEETS SCHIFT-<br />

NER. Stimmen aus der Musikwelt, die<br />

meinen wie folgt, werden Recht haben:<br />

„Donauwellenreiter sind eine der spannendsten,<br />

ungewöhnlichsten und innovativsten<br />

Formationen, die sich aus<br />

Wien heraus entwickelt haben. Längst<br />

sind sie international gefragt. Derzeit ist<br />

es um das geniale Plätschern des Wellenreiter–Ensembles<br />

mit „Frontman“<br />

Castaneda still geworden. Pianist und<br />

Komponist Thomas Castaneda wendet<br />

sich derzeit anderen Projekten zu. Der<br />

gebürtige Kärntner Ahmad (Wolfgang)<br />

Schiftner war Saxophonist bei Joe Zawinul<br />

und arbeitete zusammen mit dem<br />

Ahmad Schiftner spielt nicht nur Saxophon,<br />

sondern gestaltet darüber hinaus<br />

vielfältige Tonwelten, auch wenn diese<br />

nur durch das Aneinanderreiben seiner<br />

Hände entstehen. RS-Fotos: Bundschuh<br />

,König des Wüsten-Blues‘ Ali Farka Touré.“<br />

Ihre Konzepte und Choreographien<br />

erarbeiten Schiftner und Castaneda gemeinsam,<br />

zusammen mit ihrem Faible<br />

für ausgiebige Improvisationen entstand<br />

somit auf den Brettern der Imster Bühne<br />

eine spannende musikalische Dramaturgie.<br />

Diese hatte das Castaneda Piano-<br />

Solo-Album „I Will Never Die“ aus dem<br />

Jahr 2022 zur Grundlage.<br />

MIN<strong>IM</strong>AL MUSIC UND NEO-<br />

KLASSIK. Auch für Musikfreunde sind<br />

Minimal Music und Neo-Klassik nicht<br />

unbedingt Begriffe des täglichen Umgangs.<br />

Neben Jazz in unterschiedlichen<br />

Ausformungen standen aber gerade diese<br />

beiden Richtungen im Fokus des „I<br />

Will Never Die“ Konzertabends in Imst.<br />

Minimal Music als Richtung, oder besser<br />

Sammelbegriff der Neuen Musik entwickelte<br />

sich ab den 1960er Jahren in den<br />

USA. Als Begriff kam Minimal aber als<br />

Parallele zur Bildenden Kunst erst später<br />

auf. Verarbeitet werden in Minimal Tendenzen<br />

aus indischer und indonesischer<br />

Musik, aber auch Free-Jazz und sogar<br />

Anlehnungen an mittelalterliche Klänge<br />

sind nicht unwillkommen. Castaneda<br />

greift auch gerne das Genre des Psychedelic-<br />

Rock auf. Darüber hinaus be-<br />

Ihre Konzepte und Choreographien erarbeiten Schiftner und Castaneda gemeinsam.<br />

Auf den Brettern der Stadtbühne Imst baute sich eine spannende musikalische<br />

Dramaturgie auf. Besonders die instrumentale Dualität von Klavier und<br />

Saxophon trug das ihrige zu einem abgerundeten Musikerlebnis bei.<br />

dienen sich auch Techno Produzenten<br />

gerne aus der vielfältig gefüllten Minimal<br />

Kiste. Jedenfalls ist eine exakte Abgrenzung<br />

des Minimal schwer möglich<br />

und für die Praxis bedeutet das: Mix ist<br />

ok aber der Cocktail muss auch passen,<br />

sonst wird´s bitter für die Ohren. Von<br />

Neo-Klassik spricht man seit Beginn der<br />

2000 Jahre. Neben Berührungspunkten<br />

zur populären Klassik und Adaptionen<br />

klassischer Literatur taucht regelmäßig<br />

Neue Musik (auch Elemente der Minimal-Music)<br />

auf. Neo-Klassik kommt<br />

im sinnlichen Gewande und hat einen<br />

Hang zur „Schöngeistigkeit“. Das gilt<br />

nach Ansicht des Verfassers auch für<br />

die Kompositionen und Interpretationen<br />

von Castaneda. Da tut es recht gut,<br />

wenn schrille Klänge aus Ahmads „Super<br />

Saxophon“ in die raue Wirklichkeit<br />

zurückrufen. Eine Verschränkung von<br />

harmonisch und bizarr? Auch das geht,<br />

wenn man´s kann. Auf die Frage der<br />

RUNDSCHAU wie Castaneda seinen<br />

musikalischen Stil selbst einordnen würde,<br />

meinte er: „Ich mache Musik gegen<br />

den Krieg.“ Ein schöner Abschluss für<br />

einen schönen Abend.<br />

„Aufrecht gehen – schmerzfrei stehen“<br />

(mg) Im Laufe des Lebens können<br />

sich Fehlhaltungen der Wirbelsäule und<br />

daraus resultierende Schmerzen entwickeln.<br />

Präventive Wirbelsäulengymnastik<br />

kann helfen, solche Fehlhaltungen<br />

zu vermeiden oder zu verbessern. Dennoch<br />

bleibt ein großer Teil des Tages,<br />

in dem es wichtig ist, besonders auf<br />

unsere Wirbelsäule zu achten. Große<br />

„Schmerzfallen“ sind zum Beispiel die<br />

Gartenarbeit, das Schneeschaufeln oder<br />

das Heben und Tragen schwerer Gegenstände.<br />

In der Bücherei Haiming findet<br />

am 24. Januar 2024 um 19.30 Uhr der<br />

Vortrag „Aufrecht gehen – schmerzfrei<br />

stehen“ statt – Eintritt frei.<br />

17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Totgesagte leben länger<br />

Premiere von „Wenn du denkst, er lebt nicht mehr“<br />

der Heimatbühne Haiming<br />

(ch) Dem trinkfreudigen Schweinebauer Rudi steht fieser Besuch<br />

ins Haus. Kommt doch sein Sohn Franz-Ferdinand mit seiner Frau<br />

zu Besuch. Doch die gerissene Schwiegertochter ist alles andere als<br />

beliebt, und das nicht nur bei Rudi. So beginnt die Komödie von<br />

Maria Böttcher mit einem „toten“ Schweinebauern auf der Couch.<br />

Damit begannen die Strapazen für die Lachmuskeln im Oberlandsaal<br />

Haiming.<br />

Die Geschichte dreht sich um die<br />

turbulenten Ereignisse einer ganz normalen<br />

Familie, die durch unerwartete<br />

Wendungen und skurrile Situationen<br />

geprägt ist. Das unterhaltsame Theaterstück,<br />

bringt die Zuschauer zum Lachen,<br />

Nachdenken und Mitfiebern. Die<br />

Charaktere sind liebevoll gezeichnet,<br />

und das Stück bietet einen Mix aus Komik<br />

und Tiefgang. „Wenn du denkst, er<br />

lebt nicht mehr“ blieb als Abend voller<br />

Spaß, Emotionen und Überraschungen<br />

für das zahlreich erschienene Publikum<br />

der Heimatbühne Haiming in Erinnerung.<br />

Die Darsteller überzeugten das<br />

Publikum mit einer tollen Performance,<br />

die sich – im wahrsten Sinne des Wortes<br />

– sehen und hören lassen kann.<br />

Rudis Sohn Franz (Nico Müller) und seine „feine Lady“ (Andrea Raffl) aus der<br />

Stadt versuchen auf dreiste Weise den Hof für sich zu gewinnen. RS-Fotos: Hablitzel<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Die JUGENDGRUPPE DER FF OETZERAU<br />

bedankt sich herzlich bei ihrem Gruppenbetreuer<br />

Manni FALCH für die tolle, einfühlsame und actionsreiche<br />

Betreuung im vergangenen Jahr.<br />

Das Mädchen und die Burschen der Jugendgruppe<br />

wünschen ihrem Betreuer und allen Sponsoren ein<br />

gesundes und glückliches Jahr 2024<br />

Anna (Ulrike Santeler), Schweinebauer Rudi (Meinrad Berger), Karli (Egon Hagele)<br />

und Sabrina (Alexandra Berger) haben einen Plan – oder doch nicht?<br />

MITWIRKENDE: Meinrad Berger:<br />

Rudi der trinkfreudige Ferkelbauer.<br />

Egon Hagele: Karli Neumann, Rudis bester<br />

Freund und Witwer. Nico Müller:<br />

Franz F. Ferkelbauer, Rudis Sohn, unglücklich<br />

verheiratet. Gabriel Heidinger:<br />

Stefan Klosch, Freund von Rudis<br />

Enkelin, Student. Ulrike Hiel: Margarete<br />

Wüsteling, Notarin. Ulrike Santeler:<br />

Anna Herzberg, alleinerziehende Tochter<br />

von Rudi. Alexandra Berger: Sabrina<br />

Herzberg, Rudis freche Enkelin, Jungbäuerin<br />

aus Leidenschaft. Antonia Gstrein:<br />

Frida Frömmlich, Rudis kratzbürstige<br />

Haushälterin. Tamara Kleewein:<br />

Angelika Schnarrenberg, Apothekerin,<br />

Franz' Jugendfreundin.Andrea Raffl:<br />

Roswitha Ferkelbauer, Franz' gierige<br />

Ehefrau. Regie: Meinrad Berger. Souffleurin:<br />

Rosmarie Kleinheinz. Technik:<br />

Julia Pali. Das heitere Stück mit dem<br />

Prädikat „Sehenswert!“ wird noch<br />

an folgenden Terminen aufgeführt:<br />

Sa. 20. Jänner, 20 Uhr. So. 21. Jänner,<br />

18 Uhr. Fr. 26. Jänner, 20 Uhr. So. 28.<br />

Jänner, 18 Uhr. Eintritt: 10 Euro.<br />

Stipendien für<br />

Kunstschaffende<br />

Wertvolle künstlerische Erfahrungen<br />

sammeln – das ermöglichen die Landesstipendien<br />

für Kunstschaffende, die für<br />

einen Aufenthalt in Paliano (Italien) zur<br />

Verfügung stehen. Für die Monate Juli,<br />

August und September 2024 steht jeweils<br />

ein Wohnatelier mit gemeinsamer<br />

Infrastruktur für maximal zwei Künstler<br />

bereit. Damit verbunden ist ein Aufenthalts-<br />

und Reisekostenzuschuss in Höhe<br />

von 600 Euro pro Person. Voraussetzung<br />

dafür ist, in Tirol geboren zu sein<br />

oder den Lebensmittelpunkt in Tirol zu<br />

haben. Weiters ist der Nachweis einer<br />

kontinuierlichen künstlerischen Arbeit<br />

in der jeweiligen Sparte erforderlich. Da<br />

es sich um einen zusammenhängenden<br />

Wohn- und Arbeitsplatz handelt, werden<br />

gemeinsame Bewerbungen von maximal<br />

zwei Künstlern für einen Termin bevorzugt<br />

behandelt. Bewerbungen sind bis<br />

spätestens 15. März unter Angabe des<br />

gewünschten Monats, eines Lebenslaufes<br />

und einer kurzer Projektbeschreibung<br />

per E-Mail an die Kulturabteilung des<br />

Amtes der Tiroler Landesregierung zu<br />

richten: kultur@tirol.gv.at<br />

Willkommen<br />

<strong>IM</strong> LEBEN!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />

an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />

an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

ELTERN:<br />

Sonja und<br />

Lucas Hofer<br />

aus See<br />

ELTERN:<br />

Caterina und<br />

Mathias Wachter<br />

aus Pfunds<br />

26.11.2023<br />

GEBURTSORT: Scuol<br />

GEWICHT: 3.455 g<br />

GRÖSSE: 53 cm<br />

Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />

Hauptstr. 150 • 6511 Zams • T.: 05442 / 69 99 251<br />

dergrissemann.at • grissemannjuniorwelt<br />

RUNDSCHAU Seite 42 17./18. Jänner 2024<br />

Lotty<br />

Elias<br />

Matteo<br />

ELTERN:<br />

Daniela und<br />

Markus Tangl<br />

aus Tarrenz<br />

21.12.2023<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.955 g<br />

GRÖSSE: 56 cm<br />

10.11.2023<br />

GEBURTSORT: Innsbruck<br />

GEWICHT: 3.670 g<br />

GRÖSSE: 52 cm


KLEINANZEIGEN<br />

zu verkaufen<br />

Verkaufe Brennholz Fichte,<br />

Scheitlänge 50 cm, € 85,- pro srm<br />

sowie Buche, Scheitlänge 33 cm,<br />

€ 180,- pro srm. Florian Grameiser,<br />

Silz, Tel. 0664 3649014<br />

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Münzen. Tel. 0677 64420054<br />

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Vollzeit | Dienstort: Silz<br />

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• Kenntnisse über die elektrotechnischen Kraftwerkskomponenten<br />

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Nach erfolgreicher Einarbeitung und entsprechender, einschlägiger<br />

Berufserfahrung in der Funktion ist für<br />

diese Position ein kollektivvertragliches Mindestentgelt<br />

ab € 2.863,30 brutto pro Monat vorgesehen.<br />

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Tel. 0660/7365140 melden.<br />

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Österreichs. Zur Unterstützung unserer Arbeitsteams suchen<br />

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sowie Erstellung von Fertigungsdaten<br />

Für die Besetzung dieser Stelle richten wir uns sowohl an Techniker<br />

mit HTL- oder vergleichbarem FH-Abschluss als auch an<br />

design- oder technikaffine Personen mit Ausbildung zum Tischler<br />

oder in angrenzenden Fachgebieten. Gute Kenntnisse in bzw.<br />

hohe Lernbereitschaft für AutoCAD, CNC, SAP sowie sicherer<br />

Umgang mit MS Office sind notwendig bzw. von Vorteil.<br />

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im benachbarten Ausland ist der Führerschein B erforderlich.<br />

Was wir bieten? Eine strukturierte und begleitete Einarbeitung<br />

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auf Basis KV mit hoher Bereitschaft zur Überzahlung<br />

entsprechend Qualifikation und Berufserfahrung verstehen sich<br />

von selbst!<br />

Was, wenn‘s passt? Dann werden Sie Teil eines tollen Teams an<br />

unserem Standort in Imst. Sagen Sie uns, wie, wo und wann es am<br />

besten passt. Und sagen Sie uns, warum Sie bei uns richtig sind.<br />

Unsere Fr. Victoria Matt freut sich schon sehr, von Ihnen zu hören.<br />

jobs@conformbad.at<br />

+43 - 5412 - 63493<br />

Conform Badmöbel GmbH / A-6460 Imst, Brennbichl 60<br />

www.conformbad.at www.conform-partnersystem.com<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Zur Erweiterung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

ab sofort (m/w/d):<br />

Fahrrad-Mechaniker<br />

• Du bist handwerklich<br />

begabt?<br />

• Du bist begeisterter Biker?<br />

• Du hast Erfahrung im<br />

Bikeservice?<br />

Dann bist du bei uns<br />

genau richtig!<br />

An Wochenenden frei*<br />

Vergünstigte Einkaufspreise<br />

Angenehmes Betriebsklima<br />

Überdurchschnittliche<br />

Bezahlung<br />

Einfach melden unter<br />

Tel. 0650 2341746 oder<br />

info@bike-run.at<br />

Für den Widum Landeck,<br />

Schulhausplatz 4 suchen wir<br />

ab sofort eine:n Haushälter:in<br />

für Arbeiten in Küche und<br />

Haushalt. Anstellungsausmaß<br />

20 Wochenstunden.Anfragen<br />

an Pfr. Martin Komarek Tel.<br />

0676 87307607 bzw. E-Mail:<br />

martin.komarek@dibk.at.<br />

Zuverlässige und ehrliche<br />

Haushaltshilfe für Privathaushalt<br />

mit 3 Kindern und berufstätigen<br />

Eltern längerfristig<br />

in Mieming gesucht. 4 Std./<br />

Woche vormittags. Tel. 0676<br />

84531113<br />

WIR SUCHEN DICH<br />

für unser Hausmeisterteam<br />

Komm in unser Team und wir sorgen gemeinsam dafür, dass<br />

unsere SchülerInnen Spitzenleistungen erbringen können!<br />

Als HausmeisterIn (Vollzeit) bist du u.a. für Gebäude, Sportstätten<br />

und den Furhpark zuständig und arbeitest an einer der erfolgreichsten<br />

und außergewöhnlichsten Sportschulen Österreichs.<br />

DU:<br />

- hast einen handwerklichen Beruf erlernt<br />

- bist motiviert und arbeitest gerne im Team<br />

- sprichst Deutsch<br />

DANN:<br />

- wirst du überdurchschnittlich entlohnt<br />

- erwartet dich ein abwechslungsreiches und kollegiales Arbeitsumfeld<br />

- kannst du alle Einrichtungen im Haus (Schwimmbad, Kraftraum,<br />

Boulderwand, etc.) unentgeltlich nutzen<br />

Interesse? Dann bewirb dich unter<br />

k.koell@schigymnasium-stams.at<br />

Du hast Fragen?<br />

Hier kriegst du Antworten: 05263 6811 12<br />

WIR SUCHEN:<br />

DICH<br />

MITARBEITER/IN<br />

ERSATZTEILLAGER<br />

Wir bieten dir eine herausfordernde Tätigkeit<br />

mit flexiblem Arbeitszeitmodell - lange/kurze Woche<br />

und attraktive Mitarbeiterbenefits<br />

BEWIRB DICH JETZT UNTER: 0 5255 / 5218<br />

ODER INFO@KAPFERERUNDKAPFERER.AT<br />

KAPFERER UND KAPFERER<br />

GmbH & Co KG<br />

Löck 20 - 6441 Umhausen<br />

T. 0 5255 5218<br />

Wir suchen ab sofort<br />

BETONMISCHWAGEN<br />

FAHRER/IN<br />

Betonmischanlage in 6430 Ötztal-Bahnhof.<br />

Bewerbung unter Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

Wir suchen eine/n<br />

Büroangestellte/n (m/w/d)<br />

40 h pro Woche<br />

Spannender Arbeitsalltag in einer<br />

krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei bis zu € 1.800<br />

netto monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in<br />

Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

Bauleiter (m/w)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- Selbständige Bauleitung<br />

und Abwicklung von<br />

Bauprojekten<br />

- Aufmaß, Mengenermittlung<br />

und Abrechnung<br />

- Koordination der Baustellen<br />

Ihr Profil:<br />

- Abgeschlossene Ausbildung<br />

im Bereich Hochbau (HTL-<br />

Matura, FH, TU, Baumeister)<br />

- Kenntnisse in branchenspezifischer<br />

Software (Auer,<br />

Excel, etc…)<br />

- Mehrjährige Berufserfahrung<br />

von Vorteil<br />

- Sicheres Auftreten und<br />

Belastbarkeit<br />

Wir bieten ein gutes Betriebsklima und eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung. (39h/w, Entlohnung lt. KV,<br />

Überzahlung nach Qualifikation)<br />

Bewerbungen unter HWbau GmbH, Graf 147, 6500 Landeck<br />

info@hwbau.at | Tel. 05442/622 20<br />

RUNDSCHAU Seite 44 17./18. Jänner 2024


Scharfe Typen<br />

in Imst gesucht.<br />

Fleischfachverkauf<br />

Koch/Köchin oder Metzger/in<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Führerschein B oder C-95<br />

Interesse? Bewirb dich unter:<br />

bewerbung@fleischhof-oberland.at<br />

+43.5412.6966-0<br />

oder direkt per WhatsApp unter<br />

+43.664.78622814<br />

www.fleischhof-oberland.at/karriere<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum Stanzertal,<br />

Oberes Gericht, Zams,<br />

Landeck. Nächster Lehrgang<br />

voraussichtlich im Frühjahr<br />

2024. Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at, Tel.<br />

0660 3735641<br />

Teamleiter Vertrieb (m/w/d)<br />

in Vollzeit, Standort Imst<br />

Bewirb<br />

dich noch<br />

heute!<br />

Wir bieten<br />

ein familiäres Arbeitsumfeld,<br />

kostenlose Verpflegung und marktgerechte<br />

Überbezahlung je nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

- Neukundenakquise in den<br />

Bereichen Winterdienst, Grünraumpflege<br />

und Gartengestaltung<br />

- Betreuung von Bestandskunden,<br />

sowie überregionalen Kunden<br />

Reutte: Gewissenhafte, einheimische<br />

Reinigungskraft für<br />

Privathaushalt und Ordination<br />

gesucht. Tel. 0676 7021943<br />

Wir suchen für unsere Shell<br />

Tankstelle in St. Anton noch<br />

eine/n Mitarbeiter/in, ganzjährig.<br />

Bezahlung über KV. Lisa<br />

Carpentari, Tel. 0676 9139050<br />

Lust auf einen neuen Job?<br />

Den haben wir!<br />

- Abwicklung von Dienstleistungsaufträgen<br />

(Erhebung von Anforderungen,<br />

Kalkulation, Angebotslegung, etc.)<br />

- Ansprechperson für Vertriebsthemen<br />

im Bereich Winterdienst und Landschaftsbau<br />

(intern und extern)<br />

Werde Teil unseres Teams!<br />

Als modernes Familienunternehmen legen wir sehr viel Wert<br />

auf Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und eine angenehme<br />

Arbeitsatmosphäre. Unsere Mitarbeiter sind ein wesentlicher<br />

Schlüssel zum Erfolg.<br />

Als Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort für<br />

Ötztal Bahnhof eine(n)<br />

Tischler(in) Zuschnitt / Bekantung<br />

Deine Hauptaufgaben<br />

• Platten-Zuschnitt an einer modernen Plattensäge<br />

• Bekantung von Möbelteilen<br />

Unsere Anforderungen<br />

• gelernter Tischler oder Erfahrung mit Holz<br />

• Verlässlichkeit<br />

• Genauigkeit<br />

Unser Angebot<br />

• sicherer Arbeitsplatz, Ganzjahresstelle<br />

• motiviertes junges Team<br />

• bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

• Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />

• attraktive Sozialleistungen<br />

• marktgerechte Entlohnung über Kollektiv je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Bitte um Bewerbung über unsere Homepage www.holzhof-tinzl.com<br />

E-Mail: office@holzhof-tinzl.com, Tel.: 05274/8988-0<br />

Holzhof Tinzl Nfg. GmbH, Bundesstr. 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

2024 letztmalige Möglichkeit<br />

für Diplomlehrgang Lebensund<br />

Sozialberater mit 5 Semestern<br />

(Updateförderung 35%<br />

der Lehrgangskosten), Start<br />

ab Feber 2024, Informationen<br />

unter: info@ibbi.at oder Tel. 699<br />

10<strong>03</strong>2292<br />

Suche im Raum Landeck Kindermädchen/Babysitterin<br />

(3 und<br />

5) zweimal im Monat Freitag und<br />

Samstag. Tel. 0660 7090060<br />

Wir suchen eine Reinigungskraft,<br />

2x pro Monat für unsere Büroräumlichkeiten<br />

in Imst. smart<br />

systems, Tel. 05412 6548421<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Mitarbeiter/in im Verkauf.<br />

Anforderungen: Sauberes und<br />

selbständiges Arbeiten, Zuverlässigkeit<br />

und Freude am Bedienen,<br />

Zubereitung verschiedener<br />

Angebote, Teamfähigkeit und<br />

freundliches Auftreten. Arbeitszeit:<br />

Teilzeit möglich (Stunden<br />

nach Absprache), Sonn- und<br />

Feiertag frei! Wir bieten einen<br />

sicheren Arbeitsplatz und ein<br />

familiäres Betriebsklima. Bei<br />

Interesse melde Dich unter Tel.<br />

0664 8599641 oder per E-mail:<br />

info@plattner-brot.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

ASSISTENTIN<br />

in Teilzeit.<br />

Bezahlung über Kollektiv<br />

je nach Qualifikation.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

Suche Reinigungskraft für Ordinationsräumlichkeiten<br />

in Imst,<br />

für ca. 2 Std. täglich abends.<br />

Zuschriften an die RUND-<br />

SCHAU 6460 Imst, Postgasse<br />

9 unter Chiffre Nr. 1331<br />

Du hast Erfahrung und willst ein<br />

abwechslungsreiches<br />

Arbeitsumfeld?<br />

Dann melde dich bei uns!<br />

Maschinenring<br />

Tiroler Oberland,<br />

Gottfried Gabl,+43 59060 701 50<br />

gottfried.gabl@maschinenring.at<br />

www.maschinenring-jobs.at<br />

Wir haben die<br />

besten Arbeitsplätze<br />

im Land<br />

17./18. Jänner 2024<br />

BECOME PART OF OUR TEAM<br />

BÜROKAUFFRAU/MANN<br />

5-Tage-Woche in Jahresstelle<br />

Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung,<br />

tolle Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte.<br />

TOP Hochgurgl GmbH • Fabian Sagernik<br />

T. +43 (0)664 88 11 71 64 • E. crosspoint@tophochgurgl.com<br />

RUNDSCHAU Seite 45


STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Gemeinde Stams schreibt die Stelle der<br />

Gemeindeamtsleitung (m/w/d)<br />

in Vollzeit aus.<br />

Details unter:<br />

Suche eine Küchenhilfe für<br />

20 Std./Woche sowie eine<br />

Verkäuferin für den Samstag.<br />

Martha‘s Imbiss, FMZ Imst. Tel.<br />

0664 5027373<br />

Franzis Reinigungsservice<br />

sucht ab sofort Reinigungskraft<br />

(m/w). Arbeitsorte: Imst + Landeck,<br />

geringfügig, Voll- oder<br />

Teilzeit. Entlohnung nach KV,<br />

Fixanstellung, Überzahlung<br />

möglich. Bewerbungen an<br />

Frau Mundt ab 13 Uhr unter<br />

Tel. 0664 4519220<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Privathaushalt in Telfs, alle<br />

2 Wochen 2-3 Std., Tel. 0660<br />

6005643<br />

K.E.M. Bau GmbH<br />

E I C H E N W A L D<br />

GEMEINDE STAMS<br />

www.stams.co.at.<br />

Bewerbungsfrist: 02.02.2024<br />

BAUFACHARBEITER/IN<br />

ANGELERNTER<br />

BAUARBEITER/IN<br />

An den Standorten: Imst, Innsbruck<br />

Vollzeit (39h/W)<br />

Berwang: Putzhilfe gesucht,<br />

3 bis 6 Std. am Samstag, im<br />

Jänner, Februar und März, mit<br />

sehr guter Bezahlung. Tel. 0049<br />

151 408<strong>03</strong>259<br />

Taxi Tipotsch, Ötztal-Bhf.: Wir<br />

suchen ab sofort eine/n Taxifahrer/in,<br />

4 Tage/Woche, Bezahlung<br />

über Kollektiv, sowie eine Aushilfe<br />

für den Wochenend-Nachtdienst.<br />

Tel. 0664 88398460<br />

Suchen einheimische Pflegerin<br />

aus dem Bezirk Reutte. Gute<br />

Bezahlung. Wohnmöglichkeit<br />

vorhanden. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU<br />

Reutte, Tel. 05672 71313 unter<br />

Chiffre Nr. 1481<br />

Die K.E.M. Bau GmbH befasst sich mit der Projektierung, Errichtung und<br />

Wartung von Breitbandinfrastrukturen in ganz Österreich.<br />

WERDE TEIL UNSERES ERFOLGREICHEN UND DYNAMISCHEN TEAMS!<br />

Zu Verstärkung suchen wir ab sofort Arbeiter/In in Vollzeit (39h/Woche)<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Grabungs- und Kabelverlegearbeiten im Tiefbau (Leitungsbau)<br />

• Oberflächenwiederherstellungen<br />

• Kabelarbeiten (Kabelzug, Einblasen, Inhouse-Verlegung)<br />

Das bringst du mit:<br />

• Tiefbauerfahrung (Kabelbau von Vorteil)<br />

• Bei männlichen Bewerbern – abgeleisteter Bundesheer-/Zivildienst<br />

• Führerschein B<br />

• Teamfähig<br />

Wir bieten:<br />

• Angenehmes kollegiales Betriebsklima<br />

• Anspruchsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit<br />

langfristigen Perspektiven<br />

• Großteils 4-Tage-Woche<br />

• Quartier wird bei Bedarf gestellt<br />

• Gehaltseinstufung je nach Qualifikation nach Kollektiv-BAU (Facharbeiter<br />

ab €17,54/h brutto, angelernter Arbeiter ab €15,72/h brutto) mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung per Mail an:<br />

K.E.M. Bau GmbH, z.H. Herr Dipl.-Ing. Schauerhammer<br />

Grabenweg 72, 6020 Innsbruck, office-west@kem.at<br />

www.kem.at<br />

VERSAND<br />

Rüstige/r Pensionist/in<br />

willkommen. Montag-Freitag,<br />

vormittags (ca. 20 Std. +/-),<br />

Arbeitsort Mils bei Imst. Verpacken,<br />

einlagern, abfüllen. Tel.<br />

05418 20500-10<br />

Feinkostverkäufer/in in Volloder<br />

Teilzeit gesucht. Praxis von<br />

Vorteil aber nicht Bedingung.<br />

Wir bieten ein angenehmes<br />

Arbeitsklima, freiwillige Sozialleistungen<br />

und geregelte<br />

Arbeitszeiten. Arbeitsort: Fa.<br />

Hörtnagl Spezialitäten im FMZ<br />

Imst. Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung. E-mail: reinhardhaslacher@gmail.com<br />

oder<br />

Tel. 0676 9242756 oder direkt<br />

im Geschäft.<br />

Reinigungsfee für Einfamilienhaushalt<br />

in Untermieming<br />

gesucht. Vormittags, alle 1-2<br />

Wochen, E-mail: haus.mieming@icloud.com<br />

Taxi Ossi Obergurgl: Suche<br />

Tag- und Nachtfahrer (m/w)<br />

zum sofortigen Eintritt. Geregelte<br />

Arbeitszeiten, gute<br />

Bezahlung. Tel. 05256 6540<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Bezirk Landeck stellt ein:<br />

Leitung für Kinderkrippe (ca.<br />

30-40 Std./Woche), Einschulung<br />

ab 1.2.2024. Pädagogin<br />

mit Früherziehung (ca. 30 Std./<br />

Woche), ab sofort. Pädagogin<br />

oder Assistentin mit Früherziehung<br />

(ca. 30 Std./Woche), als<br />

Springerin, ab sofort.Kinderbetreuerinnen<br />

mit Ausbildung<br />

für 7 Wochen Sommerbetreuung.<br />

Info Tel. 0664 75060279,<br />

office@tagesmuetter-landeck.<br />

at<br />

NEUSTART<br />

Ich suche für die Neugründung<br />

eines Cafe`s mit Abendbetrieb<br />

in der Imster Innenstadt eine<br />

Geschäftspartnerin/Geschäftsführerin/Mitarbeiterin.<br />

Wenn du Erfahrung in der<br />

Gastronomie hast, gesellig und<br />

gut aufgestellt bist, dazu gerne<br />

anpackst, dann bist du bei<br />

mir genau richtig. Ich brauche<br />

dich grundsätzlich am Montag,<br />

Dienstag und Mittwoch ganztägig.<br />

Ich bin mitten im Aufbau<br />

und du kannst dich gerne<br />

einbringen und mitgestalten.<br />

Auch über deinen endgültigen<br />

Arbeitsbeginn können wir uns<br />

besprechen. Wenn du interessiert<br />

bist, dann sende mir gerne<br />

dein Motivationsschreiben mit<br />

Foto an die RUNDSCHAU Imst,<br />

E-mail: anzeigen@rundschau.<br />

at unter Chiffre Nr. 1483<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

Aushilfskellner/in, jeden zweiten<br />

Sonntag im Monat, von 7<br />

bis 15 Uhr. Bewerbungen an<br />

Tel. 05412 67292, Tel. 0664<br />

3664500 oder per E-Mail: info@<br />

sonne-imst.at<br />

Sie sind gut ausgebildet, zuverlässig, flexibel und sprühen vor<br />

Energie? Dann werden Sie Teil unseres jungen Teams.<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

Chefrezeptionist (m/w)<br />

Rezeptionist (m/w) auch Quereinsteiger<br />

Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto an<br />

direktion@liebesonne.at oder gerne auch telefonisch<br />

unter T +43 (0)5254 22<strong>03</strong><br />

HOTEL LIEBE SONNE·Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden<br />

ISCHGL<br />

Wir suchen ab ca. Ende<br />

Jänner bis ca. Mitte April ein<br />

Zimmermädchen für 2-3 Tage<br />

pro Woche. Wochenstunden<br />

und Tage flexibel vereinbar.<br />

Klaushof, Frau Zangerl, Tel.<br />

05444 50063<br />

Ischgl: Suche Zimmermädchen<br />

für den Samstag. Tel.<br />

0664 1434599<br />

REINIGUNG<br />

Reinigungskraft (wbl.) mit<br />

Deutschkenntnissen in Teilzeit.<br />

Mo., Mi. + Fr. von 8 bis 12 Uhr und<br />

Samstag von 8 bis 16 Uhr oder<br />

nur für Samstag von 8 bis 16 Uhr.<br />

Mitfahrgelegenheit ab Landeck,<br />

Mittagessen. Bezahlung nach<br />

Vereinbarung. Wir freuen uns<br />

auf Dich. Tschuggmall Appartements****<br />

in Fiss. Tel. 05476 6675<br />

die große Familie<br />

Die Bergbahnen Hochoetz suchen ab sofort eine/n<br />

Restaurantleiterin/<br />

Restaurantleiter<br />

Dein Profil:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung als Restaurant- oder Hotelfachkraft<br />

• Berufserfahrung in einer vergleichbaren Position<br />

die<br />

in der<br />

große<br />

Gastronomie<br />

Familie<br />

• Führungserfahrung<br />

• Hohe Dienstleistungs- und Teamorientierung<br />

• Gute Umgangsformen, freundliches und gepflegtes Auftreten,<br />

Zuverlässigkeit<br />

• Sehr gute Deutschkenntnisse und EDV-Kenntnisse<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Fachliche Verantwortung für den Gastronomiebereich der<br />

Bergbahnen Hochoetz – Kristall Bar und das Panoramarestaurant<br />

• Führungsverantwortung für ein Team von rund 25 Personen –<br />

von der Personalentwicklung bis hin zur Dienstplanung<br />

• Verantwortung für das gastronomische Angebot bei Veranstaltungen<br />

• Organisation Wareneinkauf und Warenmanagement<br />

• Kennzahlenmanagement für das gastronomische Angebot<br />

Unser Angebot:<br />

• Geregelte Tagesarbeitszeiten – der Gastronomiebetrieb orientiert<br />

sich an den Betriebszeiten der Bahn<br />

• Ein Team mit vielen langjährigen, kompetenten und engagierten<br />

MitarbeiterInnen<br />

• Gestaltungsfreiraum bei der Weiterentwicklung des gastronomischen<br />

hochoetz.at<br />

Angebots<br />

• Jahresanstellung mit überkollektivvertraglicher Bezahlung<br />

• Ötztaler Saisonkarte für unsere Mitarbeiter mit Familie<br />

Wir freuen uns, von dir zu hören.<br />

Bergbahnen Hochoetz, GF Andreas Perberschlager<br />

a.perberschlager@bergbahnen-oetz.com, Tel. +43 (0) 664 88732860<br />

hochoetz.at<br />

RUNDSCHAU Seite 46 17./18. Jänner 2024


Obergurgl: 1 bis 2 Reinigungskräfte<br />

für samstags für die<br />

ganze Wintersaison gesucht.<br />

Geringfügige Anmeldung. Gute<br />

Bezahlung. Tel. 0664 3805553<br />

Die All Suite Resorts suchen ab<br />

sofort Housekeeping und Service/Rezeption<br />

zur tatkräftigen<br />

Unterstützung. Dienstort Oetz.<br />

Beste Bezahlung. Beginn ab<br />

sofort. Bewerbung unter: gm@<br />

all-suite.com oder Tel. 0650<br />

3399343 - alle Jobs unter: jobs.<br />

all-suite.com<br />

Arbeit suchen<br />

irl ensionist ist behilflich bei<br />

Wohnungsräumung, Gartengestaltung,<br />

Malereien und kleinen<br />

Reparaturen.Tel. 0664 2126950<br />

zu vermieten<br />

85 qm-Wohnung in Ried i. O.<br />

zu vermieten. 2 Schlafzimmer,<br />

Wohnküche, Balkon, Waschkeller,<br />

Parkplatz. Tel. 0676<br />

6<strong>03</strong>2276<br />

17./18. Jänner 2024<br />

Komm ins Team!<br />

Restaurantleiter/in<br />

Oberkellner/in<br />

Barkeeper/in<br />

Jetzt bewerben:<br />

hr@habicherhof.at<br />

+43 664 401 50 80<br />

WAS WIR BIETEN<br />

5-Tage-Woche | Ganzjahresstelle | faire Entlohnung<br />

familiäres Arbeitsumfeld | Nutzung des Fitness- und Wellnessbereichs<br />

| Vergünstigungen im Spa- und Beautybereich<br />

Förderung von Aus- und Weiterbildungen<br />

AKTIV-PANORAMAHOTEL<br />

SAUTENS-ÖTZTAL<br />

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Ca. 40 qm Wohnung in<br />

Längenfeld zu vermieten.<br />

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gern unter Tel. 0664 9692857,<br />

Frau Falkner, ICF Falkner<br />

GMBH Tirol<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

ca. 100 qm in Längenfeld<br />

zu vermieten.<br />

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ic-falkner.at oder gern unter Tel.<br />

0664 9692857, Frau Falkner,<br />

ICF Falkner GMBH Tirol<br />

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vollmöbliert (Garderobe, WC<br />

und Dusche, Küche, Wohnzimmer<br />

mit Kachelofen, Schlafzimmer,<br />

inkl. Keller und Holzlagerraum),<br />

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315,- zzgl. Betriebskosten. Tel.<br />

0664 3538493<br />

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Tel. 0650 9250078<br />

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in Tarrenz zu vermieten. Tel.<br />

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ruhiger Lage in Landeck-Perjen<br />

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Bad/WC, Vorzimmer: ca. 67<br />

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Betreibskosten € 100,-. Anfragen<br />

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Einbauküche), Schlafzimmer,<br />

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126 qm, mit 105 qm<br />

Garten und 2 Carport-Abstellplätzen.<br />

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Kurt Egger (†)<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers www.tirol-<br />

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realestate.com mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

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keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph<br />

Hablitzel, (hg) Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />

Schretter, (chh) Christina Hötzel, (niza) Nina Zacke<br />

(fb) Bernhard Friedle, (fri) Friederike Bundschuh,<br />

(IH) Peter Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />

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(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (upi)<br />

Albert Unterpirker, (leo) Leo Kittinger, Claudia Sager,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

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mer-Anwesen RUNDSCHAU mit Seite ca. 1.118 48 qm<br />

Imst: Opulente 4-stöckige<br />

26 Einheiten, Wohnflächen Villa als Zukunftsinvestment,<br />

17./18. Jänner 2024<br />

Grundstücksfläche von ca. 32 qm bis in 132 traumhafter<br />

Verkaufspreise Ruhelage, ab ca. € 198.000,-. 240 qm<br />

qm, Wellnessbereich mit Panoramasauna<br />

im DG, Indoor Pool<br />

Wohnfläche, Preis auf Anfrage.


SPORT<br />

Silz Bulls zähmen Dragons<br />

Mit einem Gesamtscore von 7:3 schicken die Silz Bulls die Kufstein Dragons II nach Hause<br />

Mit beeindruckenden Leistungen im Pre-Playoff der Tiroler Eishockey Liga<br />

haben sich die Silz Bulls erfolgreich für das Halbfinale qualifiziert. In einem<br />

mit Spannung erwarteten Duell gegen die HC Kufstein Dragons II sicherten<br />

sich die Bulls zunächst einen knappen 4:3-Auswärtssieg in der Kufsteiner<br />

Eisarena, gefolgt von einem überzeugenden 3:0-Triumph im entscheidenden<br />

Rückspiel auf heimischem Eis.<br />

Von Leo Kittinger<br />

Silz-Trainer Jaro Brabec, der<br />

wieder auf einige zuvor verletzte<br />

Spieler zurückgreifen konnte,<br />

setzte von Beginn an auf intensiven<br />

Druck in der Kufsteiner Eisarena.<br />

Seine Mannschaft wurde früh<br />

ihrer Favoritenrolle gerecht und ein<br />

Doppelschlag von Silz Topscorer<br />

Rene Krumpl in der 5. und 7. Minute<br />

brachte die Bulls mit 2:0 in Führung.<br />

Camondo erzielte in der 16. Minute<br />

den Anschlusstreffer für die Dragons,<br />

aber Daniel Ljubic sorgte kurz<br />

vor der ersten Pause erneut für die<br />

Zwei-Tore-Führung der Silzer. Das<br />

Mitteldrittel blieb offen, mit Toren<br />

auf beiden Seiten, und endete mit<br />

einem knappen 4:3-Zwischenstand<br />

für die Gäste. Trotz zahlreicher Möglichkeiten<br />

auf beiden Seiten blieb<br />

das Schlussdrittel torlos, und die Silz<br />

Bulls sicherten sich einen knappen<br />

4:3-Sieg im ersten Spiel. Damit war<br />

eine vielversprechende Ausgangslage<br />

für das Rückspiel in der Silzer Eisarena<br />

geschaffen.<br />

DOMINANTER AUFTRITT BEI<br />

ENTSCHEIDUNG IN SILZER EIS-<br />

ARENA. Im entscheidenden Rückspiel<br />

zeigten die Silz Bulls erneut ihre<br />

Klasse und ließen den Kufsteinern in<br />

der Silzer Eisarena keine Chance.<br />

Im ersten Drittel gestaltete sich das<br />

Geschehen auf dem Eis noch relativ<br />

ausgeglichen, leichtes Chancenplus<br />

auf Seiten der Hausherren, doch Kufstein<br />

Keeper Fuchs hielt seinen Kasten<br />

sauber und so endete der erste<br />

Abschnitt torlos. Im Mittelabschnitt<br />

schalteten die Bulls einen Gang höher<br />

und nahmen das Spiel in die Hand.<br />

Ein Doppelschlag von Daniel Ljubic<br />

und Marcel Westerthaler binnen 83<br />

Sekunden besorgte die 2:0-Führung.<br />

Noch gaben sich die Bulls nicht zufrieden<br />

und als Dominik Lechner in<br />

der 32. Minute auf 3:0 erhöhte, war<br />

das Match zusammengerechnet mit<br />

dem Hinspiel schon im zweiten Abschnitt<br />

vorentschieden.<br />

HALBFINALEINZUG NIE<br />

WIRKLICH IN GEFAHR. Im<br />

Schlussdrittel blieb die Defensive der<br />

Silzer stabil, während Goalie Florian<br />

Weratschnig mit wichtigen Paraden<br />

glänzte. Sogar bei einem verschossenen<br />

Penalty der Dragons bewahrte<br />

er die Bulls vor einem Gegentreffer.<br />

Mit einem Gesamtscore von 7:3 im<br />

Pre-Playoff ziehen die Silz Bulls nun<br />

verdient ins Halbfinale ein. Während<br />

sich das Hinspiel noch recht<br />

knapp gestaltete, zeigte das Team<br />

von Trainer Brabec im Rückspiel auf<br />

heimischem Eis endgültig, wer die<br />

bessere Mannschaft ist und steht mit<br />

einem Gesamtscore von 7:3 nun verdient<br />

im TEL Halbfinale.<br />

Marcel Westerthaler (gelb) konnte Kufstein Goalie Patrik Fuchs zwar nicht<br />

beim Penalty, aber dafür aus dem Spiel heraus überwinden.<br />

PENGUINS WARTEN <strong>IM</strong><br />

HALBFINALE. In einer Best-of-five<br />

Serie treffen sie dort auf die Wattens<br />

Penguins, um den Einzug ins TEL-<br />

Finale zu sichern. In der wichtigsten<br />

Paarung der bisher erfolgreichen<br />

Silzer Saison darf man sich gegen<br />

die Topmannschaft aus Wattens<br />

auf fünf spannende Duelle freuen.<br />

„Im Eröffnungsspiel des Halbfinales<br />

müssen die Silzer am Freitag den<br />

19.01.24 auswärts in Wattens ran.<br />

Am 26.01.24 empfangen die Bulls<br />

die Penguins aus Wattens dann zum<br />

zweiten Aufeinandertreffen der Bestof-five<br />

Serie in der Silzer Eisarena.<br />

„Zuhause wollen wir die starken<br />

Wattener voll fordern, vielleicht gelingt<br />

eine Überraschung!“, so Obmann-Stv.<br />

Ferdinand Grüner.<br />

Aufstieg für Stockschütze<br />

Seraphin Neurauter bei den Staatsmeisterschaften<br />

Seraphin Neurauter, der Drittplatzierte bei den Tiroler Meisterschaften mit<br />

Matthias Taxacher (Sieger) und Günther Exenberger (Zweiter, v.r.). Foto: Neurauter<br />

Nach dem knappen Hinspiel in Kufstein entscheiden die Silz Bulls das<br />

Rückspiel klar für sich.<br />

17./18. Jänner 2024<br />

(ch) Kürzlich fand in Steinach die<br />

Landesmeisterschaft der Stockschützen<br />

statt. Der SV Raika Längenfeld war mit<br />

sieben Stockschützen bei den Damen,<br />

Herren und Senioren dabei. Ein großer<br />

Erfolg gelang dabei den Herren, wo<br />

sich gleich drei Spieler unter die Top<br />

Zehn klassierten. Andreas Frank und<br />

Seraphin Neurauter schafften es sogar<br />

unter die ersten Sieben, die sich damit<br />

für die Quali um die vier Startplätze zur<br />

Staatsmeisterschaft qualifizierten. Seraphin<br />

Neurauter, der nach der Vorrunde<br />

noch an zweiter Stelle lag, holte dann<br />

die Bronze Medaille und somit gelang<br />

dem Längenfelder der Aufstieg zur Teilnahme<br />

an den Staatsmeisterschaften die<br />

am 28. Jänner in Amstetten (NÖ) über<br />

die Bühne gehen. Ein großer Erfolg im<br />

Lager der Längenfelder Stocksportler.<br />

Die weiteren Platzierungen bei den<br />

Herren: Andreas Frank 7., Rene Riml<br />

10., Martin Müller 21. Senioren: Andreas<br />

Frank 6., Karl Schmid 7. Damen:<br />

Julia Haller 5. Damit war man einer<br />

der stärksten Vereine bei dieser Tiroler<br />

Meisterschaft. Mit dem Bau der Überdachung<br />

der Anlage in Längenfeld ist<br />

auch für die Zukunft ein gutes Training<br />

als Basis für solche Erfolge gesichert.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


<strong>IM</strong> RENNRODELN AUF NATURBAHNEN<br />

FIL WELTCUP BLZ UMHAUSEN GRANTAU 19.-21.1.2024<br />

Die Rennen auf der Grantaubahn in Umhausen sind zweifelsohne<br />

absolute Highlights im alljährlichen Weltcup-Kalender des Internationalen<br />

Rodelverbandes. In der Saison 2023/24 sind die weltbesten<br />

Athletinnen und Athleten vom 18. bis 21. Jänner im Ötztal zu Gast.<br />

Neben dem traditionellen Weltcupformat wird auch ein Eliminator-<br />

Wettbewerb ausgetragen.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Rodel-Highlight auf Spitzenbahn<br />

Beste Bedingungen für die Naturbahnrodel-Weltelite in Umhausen-Grantau<br />

Ende der 90er Jahre, suchte man im<br />

Ötztal einen idealen Standort für eine<br />

Naturrodelbahn. Die Wahl fiel schließlich<br />

auf die Umhauser Grantau, wo in<br />

der Folge ein Bundesleistungszentrum<br />

errichtet und im Winter 1998/99 in<br />

Betrieb genommen wurde. Schritt für<br />

Schritt wurde dieses erweitert – und insbesondere<br />

im Vorfeld der Weltmeisterschaft<br />

im Rennrodeln auf Naturbahnen<br />

im Februar 2021 einer Runderneuerung<br />

unterzogen. Die Infrastruktur, die unter<br />

anderem ein topmodernes Renn- und<br />

Pressebüro sowie eigene VIP-Räumlichkeiten<br />

beinhalten, sucht weltweit ihresgleichen.<br />

Aus Sicht der Aktiven zählt die<br />

Grantaubahn zu den technisch schwierigsten<br />

Strecken und wird nicht umsonst<br />

als die „Streif der Naturbahnrodler“<br />

bezeichnet. Es gilt, auf 950 Metern insgesamt<br />

neun Kurven bei einem durchschnittlichen<br />

Gefälle von 13,9 Prozent<br />

sauber zu fahren. Über Sieg oder Niederlage<br />

entscheidet oftmals die vorletzte<br />

Kehre – die sogenannte Grantau-Kurve.<br />

<strong>IM</strong>MER WIEDER TOP-BEWER-<br />

BE. Seit Inbetriebnahme des Bundesleistungszentrums<br />

West in Umhausen<br />

fanden auf der Grantaubahn bis zum<br />

Das Arbeitsgerät der Naturbahnrodler – eine Rennrodel.<br />

Wir wünschen den Veranstaltern<br />

und Besuchern eine schöne<br />

Veranstaltung.<br />

Gemeinde Umhausen<br />

Foto: AdobeStock<br />

Da schlägt das Herz eines jeden Naturbahnrodlers hoch – die Rodelbahn in<br />

Umhausen-Grantau.<br />

Grafik: SV Umausen<br />

Winter 2022/23 nicht weniger als 25<br />

Weltcup-Events statt. In den Jahren 2011<br />

und 2021 war sie Schauplatz der Weltmeisterschaft.<br />

Dazu kommen auf der<br />

Event-Liste zwei Europameisterschaften<br />

sowie unzählige Österreichische und<br />

Tiroler Meisterschaften. Zum normalen<br />

Trainingsbetrieb werden seit 1999 jährlich<br />

fünf Rennen organisiert.<br />

GRANTAUWICHTEL. Neu auf der<br />

Grantau-Anlage ist heuer eine Bahn für<br />

Kinder. Ab dieser Wintersaison können<br />

ERDBAU THURNES<br />

•Forstwegbau<br />

•Natursteinmauer n<br />

•Sprengtechnik<br />

•Bewehr te Erde<br />

Stabilisierung von Böschungen<br />

die kleinen Rodler die neue Kinderrodelbahn<br />

in der Grantau genießen. Die<br />

Kinderrodelbahn befindet sich direkt<br />

neben der vereisten Bahn. Die Bahn ist<br />

an die 250 Meter lang und bietet perfekten<br />

Rutsch- und Rodelspass. Die<br />

Bahn kann kostenfrei benutzt werden.<br />

Kostenlose Parkplätze sind genügend<br />

vorhanden. Die WC-Anlagen sind geöffnet,<br />

Kaffee und Tee wird auch angeboten.<br />

Es gibt keinen Verleih von Rodeln,<br />

Helmen, Rutschtellern oder ander<br />

Wintersportgeräten.<br />

LEITUNGSBAU LEITUNGSBAU<br />

6441 Umhausen, Talackerweg 7 · T 0664 468 23 57 · T 05255 502 73<br />

6441 Umhausen<br />

Talackerweg 7<br />

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www.erdbau-thurnes.at<br />

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6441 Umhausen, Östen 53, malerei.pixner@aon.at<br />

Tel./Fax: 05255 / 51 0 68, Mobil: 0664 / 11 34 660<br />

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RUNDSCHAU Seite 50 17./18. Jänner 2024


<strong>IM</strong> RENNRODELN AUF NATURBAHNEN<br />

FIL WELTCUP BLZ UMHAUSEN GRANTAU 19.-21.1.2024<br />

Der diesjährige FIL-Weltcup wird vom 19. bis 21. Januar in Umhausen<br />

über die Bühne gehen. Dieser wird in bewährter Art und Weise<br />

ausgetragen, wenngleich es heuer einen kleinen, aber feinen Unterschied<br />

gibt. Thomas Kammerlander wird nach seinem fulminanten<br />

Karriereende in der vergangenen Saison nicht mehr aktiv und vor der<br />

Kulisse, sondern passiv und hinter den Kulissen fungieren. Als neues<br />

Mitglied des Organisationskomitees bringt er wertvolles Know-how<br />

ein. Dies bedeutet für das gesamte Team ein Rennen auf die Beine zu<br />

stellen, das den vorherigen in nichts nachsteht.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Programmablauf: Freitag, 19. Januar:<br />

15 Uhr: 1. Nationentraining<br />

Damen & Herren. 17 Uhr: 2. Nationentraining<br />

Damen & Herren. 19<br />

Uhr: Nationentraining Doppelsitzer.<br />

20 Uhr: Wertungslauf Doppelsitzer.<br />

Anschließend: Blumenzeremonie<br />

und Siegerehrung, dann folgt die<br />

Doppelsitzer Mannschaftsführersitzung.<br />

Programmablauf Samstag, 20.<br />

Jänner: 13 Uhr: Verfolgungsrennen<br />

Doppelsitzer. Anschließend: Blumenzeremonie<br />

Doppelsitzer. 15 Uhr: 1.<br />

Wertungslauf Damen. 15.45 Uhr: 1.<br />

Wertungslauf Herren. 17 Uhr. Finallauf<br />

Damen. Anschließend: Blumenzeromenie<br />

Damen. 18 Uhr: Finallauf<br />

Wer ersetzt Kammerlander?<br />

Die Jagd auf den Streckenrekord ist eröffnet<br />

Herren. Anschließend: Blumenzeremonie<br />

Herren. 19.30 Siegerehrung<br />

Damen, Herren und Doppelsitzer.<br />

Sonntag, 21. Jänner: 10 Uhr Verfolgungsrennen<br />

Damen und Herren. Anschließend:<br />

Blumenzeremonie Damen<br />

und Herren. Anschließend: Siegerehrung<br />

Verfolgungsrennen Damen und<br />

Herren.<br />

OFFIZIELLE ERÖFFNUNG. Im<br />

Zuge des Weltcup-Wochenendes wird<br />

am Samstag, 20. Jänner um 14.30 Uhr<br />

die neue, circa 250 Meter lange Kinderrodelbahn<br />

offiziell eröffnet. Perfekter<br />

Rutsch- und Rodelspaß ist garantiert,<br />

und alle Kinder bekommen ein Getränk<br />

und einen Hotdog als Willkommensgeschenk.<br />

In „Rodelpension“: Der vom Rennsport zurückgetretene Dominator auf den Naturbahnrodelstrecken,<br />

Thomas Kammerlander vom SV Umhausen. Foto: RS-Archiv<br />

E G O N K N A B L<br />

6433 OETZ · Habichen 87 · Tel. 05252 20231<br />

office@spenglerei-knabl.com<br />

17./18. Jänner 2024<br />

Den Österreichischen<br />

Rodlern für das Rennen<br />

alles Gute!<br />

Das Organisationskomitee und Sponsor Raiffeisen laden zum Naturrodel-Weltcup<br />

von 19. bis 21.1. nach Grantau-Umhausen: Bruno Kammerlander (Obmann),<br />

Manfred Scheiber (GL Raiffeisen Vorderes Ötztal), Hansjörg Posch (OK Präsident),<br />

Gerald Kammerlander (WM und ÖRV Sportdirektor) und Thomas Kammerlander<br />

(WM und Nachwuchstrainer) freuen sich auf ein spannendes Rennwochenende.<br />

Im Zuge des Weltcup-Wochenendes wird zudem Ehrengast und<br />

ehemaliger Rodler, Tobias Moretti, am Samstag um 14.30 Uhr die neue, ca. 250<br />

m lange Kinderrodelbahn eröffnen. Auf ihr ist perfekter Rutsch- und Rodelspaß<br />

garantiert. Alle Kinder bekommen einen Hotdog und ein Getränk als Willkommensgeschenk.<br />

Die Benutzung der Kinderrrodelbahn ist kostenlos. Foto: Raiffeisen<br />

WIR<br />

MACHEN<br />

VIELES MÖGLICH.<br />

.Die Vereine & Förderpartner Raiffeisen.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Imster Snowfestival<br />

Kinder- und Jugendschirennen des Schiklubs Imst<br />

Sportförderung<br />

16,9 Millionen Euro für Breiten- und Profisport<br />

(mg) Um im Sport erfolgreich zu sein, braucht es zeitgerechte Infrastruktur,<br />

gut ausgebildete Trainer, reibungslos funktionierende Sportorganisationen<br />

und noch einiges mehr. Um Tirols Sportler zu unterstützen,<br />

hat das Land Tirol im Jahr 2023 insgesamt 16,9 Millionen<br />

Euro an Sportförderungen ausbezahlt.<br />

Wird die ambitionierte Olivia Gollner auch heuer wieder am Start sein, stürzte<br />

sie sich doch auch letztes Jahr wagemutig den Hang hinunter? Foto: Burger<br />

(mel) Das Snowfestival Imst wird<br />

von den Nachwuchstalenten im<br />

Schnee schon fieberhaft erwartet.<br />

Heißt es am 10. Februar Schwung<br />

holen und so weit wie möglich beim<br />

Guglhupfspringen auf der Putzenschanze<br />

zu fliegen, so gilt es am 17.<br />

Februar auf der Talabfahrt von Hoch-<br />

Imst die Nerven zu bewahren und<br />

die Bestzeiten im Riesentorlauf zu<br />

knacken. Bei beiden Veranstaltungen<br />

werden nach den Bewerben die Jugendlichen<br />

mit Trophäen geehrt und<br />

wie der Name sagt, beim Guglhupfspringen<br />

mit dem süßen Kuchen für<br />

die Teilnahme belohnt. Zusätzlich<br />

wird das Ergebnis des Guglhupfspringens<br />

in eine gemeinsame Wertung<br />

mit dem Schirennen einbezogen<br />

und die Gesamtsieger speziell belohnt<br />

werden. Die Anmeldung zum Snowfestival<br />

sowie zum Guglhupfspringen<br />

kann per E-Mail an office@schiklubimst.at<br />

unter Angabe von Name,<br />

Geburtsdatum, Adresse, Schule und<br />

Klasse oder Kindergarten erfolgen.<br />

Tief bewegt von der großen Anteilnahme<br />

und außerstande, jedem Einzelnen persönlich<br />

zu danken, ist es uns ein großes Bedürfnis,<br />

auf diesem Weg allen Verwandten,<br />

Freunden und Nachbarn ein herzliches<br />

„Vergelts „Vergelt‘s Gott“<br />

zu sagen.<br />

Hermann Gundolf<br />

Selderlers Hermann<br />

*20.09.1940 † 01.01.2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Pfarrer Otto Gleinser, den Ministrant*innen und dem Messner Mesner Markus<br />

• Sieglinde fürs Vorbeten<br />

• dem Kirchenchor Wenns unter der Leitung von Gerd Perkhofer<br />

• Philipp fürs Grabmachen<br />

• unserem Hausarzt Dr. Christoph Unger und seinem Team<br />

• unseren Wanderfreunden für den schönen Altarschmuck<br />

• Blumen Bair<br />

• dem Pitztalerhof für das gute Essen<br />

• dem Bienenzuchtverein Pitztal, insbesondere Bertram, Hans, Siegfried,<br />

Norbert, Reinhold, Jürgen und Meinrad<br />

• allen Imkern aus nah und fern<br />

• den ehemaligen Arbeitskollegen von der TIWAG<br />

• der Bestattung „Der Fährmann“ für die liebevolle Begleitung<br />

• allen für die zahlreichen Kerzenspenden, für das Anzünden der<br />

Gedenkkerzen im Internet und für die Eintragungen im Kondolenzbuch<br />

• für die Spenden an Ärzte ohne Grenzen<br />

• für die zahlreiche Teilnahme an den Rosenkränzen und an<br />

der Begräbnismesse<br />

• für jede Anteilnahme, Umarmung und für die tröstenden Worte<br />

Die Trauerfamilie<br />

Wenns, Jänner 2024<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter Georg Dornauer: „Mit den Geldmitteln fördern<br />

wir die Sportbegeisterung in Tirol weiter und leisten damit einen Beitrag für<br />

mehr Gesundheit, Gemeinschaft und Zusammenhalt.“ Foto: Land Tirol/Steinlechner<br />

„Egal ob im Sommer oder Winter<br />

– Tirol ist und bleibt Sportland<br />

Nummer eins. Dafür sorgen nicht<br />

nur unsere Profisportlerinnen und<br />

-sportler, die in den verschiedensten<br />

Disziplinen regelmäßig internationale<br />

Erfolge einheimsen. Vor allem ist<br />

es die Sportbegeisterung der breiten<br />

Bevölkerung in Tirol. Diese gilt es<br />

auch zu pflegen, weshalb wir den<br />

Tirolerinnen und Tirolern optimale<br />

Voraussetzungen für das Sporteln<br />

in Tirol zur Verfügung stellen. Das<br />

umfasst eine moderne Sportinfrastruktur<br />

ebenso wie liquide Vereine<br />

und Verbände. Denn so fördern wir<br />

die Sportbegeisterung in Tirol weiter<br />

und leisten damit einen Beitrag für<br />

mehr Gesundheit, Gemeinschaft und<br />

Zusammenhalt“, erklärt Sportreferent<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Georg Dornauer. Insgesamt sind<br />

über 300000 Tiroler in über 2500<br />

Jakob Grüner<br />

„Jakoben Joggl“<br />

* 20.06.1974 † 23.12.2023<br />

Sportvereinen gemeldet – vom Rollstuhlbasketball<br />

bis hin zum Skiteam.<br />

Diese sind wiederum in insgesamt 47<br />

Fachverbänden und drei Dachverbänden<br />

organisiert. „All das funktioniert<br />

Dank der über 10000 ehrenamtlichen<br />

Funktionärinnen und<br />

Funktionäre, die sich zum Wohle<br />

des Tiroler Sports einsetzen“, dankt<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Dornauer allen Funktionären für ihr<br />

Engagement und führt weiter aus:<br />

„Gerade im Nachwuchsbereich leisten<br />

sie wertvolle Arbeit. Denn besonders<br />

für Jugendliche bringt das<br />

Sporteln im Verein viele Vorteile mit<br />

sich: Sie lernen nicht nur den Spaß an<br />

der Bewegung kennen, sondern profitieren<br />

von der Kameradschaft und<br />

dem Teamgeist in den Vereinen.“ Mit<br />

dem Tiroler Schulsportservice wird<br />

gleichzeitig auch der Jugendsport abseits<br />

von Vereinen gefördert.<br />

„Vergelt‘s Gott“<br />

Wir sind zutiefst dankbar<br />

für all die tröstenden Worte<br />

und Gesten sowie für die<br />

große Unterstützung die uns<br />

nach Jakobs all zu frühem Tod<br />

entgegen gebracht wurde.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Mangawhai (NZL), Obergurgl, Seefeld,<br />

Arbon (CH), Blue River (CAN),<br />

im Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 52 1/6 Seite Ausgabe Imst mit Farbfoto<br />

17./18. Jänner 2024<br />

für Mittwoch, 17.1.2024 (<strong>KW</strong> 3)


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 19.1.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Arme Seelen<br />

Sonntag, 21.1.: 3. Sonntag im Jahreskreis<br />

- 10 Uhr anstatt 9 Uhr Pfarrgottesdient<br />

mit ORF-Radioübertragung<br />

und Teilnahme der Maurer- u.<br />

Zimmerleutezunft; 19 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Walter Thaler (1.Jt.) /<br />

Helga Weissenbach (1.Jt.) u. Judith<br />

Weissenbach (1.Jt.) / Erich Scheiber<br />

u. Anna Gabl / Heinz Weirather /<br />

Sepp Holzknecht (10.Jt.) u. Sophie<br />

Holzknecht<br />

Mittwoch, 24.1.: 19 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Karl Kleinheinz / Arme Seelen<br />

Johanneskirche<br />

Freitag, 19.1.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Arme Seelen<br />

Samstag, 20.1.: Die Abendmesse um<br />

19 Uhr findet in der Pfarrkirche statt.<br />

Montag, 22.1.: 18 bis 19 Uhr eucharistische<br />

Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />

Einen Monat nach ihrem 80. Geburtstags,<br />

den sie mit ihrer Familie<br />

und Freunden in froher Runde feiern<br />

konnte, ist Annemarie Gufler<br />

für viele überraschend verstorben.<br />

Zeit ihres Lebens war die Stamserin<br />

in vielen Bereichen tätig: als kompetente<br />

Wirtschafterin im Stift Stams<br />

und im Internat des Schigymnasiums,<br />

als beliebte und leutselige<br />

Wirtin im „Pfeldererhof “ im Hinterpasseier,<br />

als freiwillige Mitarbeiterin<br />

im Altenwohnheim in Barwies<br />

und als sehr geschätztes Mitglied bei<br />

zahlreichen Vereinen. Sie brachte<br />

Schwung in die SelbARunde, den<br />

Seniorenbund, die Hoangart-Stube<br />

und die Frauenrunde, förderte<br />

die Musikkapelle, Jägerschaft und<br />

Pfarrgemeinde und spielte mit voller<br />

Begeisterung und großem Erfolg<br />

bei der Stamser Dorfbühne.<br />

Ihre große Liebe aber gehörte der<br />

Hauptmann Alois-Kluibenschedl-<br />

Schützenkompanie Stams, die sie<br />

tatkräftig unterstützte und der sie<br />

mehr als 60 Jahre zunächst als Marketenderin,<br />

später als zweifache<br />

Fahnenpatin (1983 und 2004) und<br />

Gotl angehörte. Wenn der Kompanie<br />

eine Schieflage drohte, war sie<br />

stets großzügig helfend zur Stelle.<br />

Für ihre außerordentlichen Verdienste<br />

um die Kompanie und das<br />

Schützenwesen wurde sie mit dem<br />

17./18. Jänner 2024<br />

Brennbichler Kirche<br />

Sonntag, 21.1.: 10.30 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Antonia Walder; 11 Uhr Taufe<br />

Lia Gasser<br />

Dienstag, 23.1.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

- Gebet um geistliche<br />

Berufungen; 19 Uhr Abendmesse<br />

u. Gebet, anschließend Beichtgelegenheit,<br />

Int. f. Willi u. Maria<br />

Gadner<br />

Kapuzinerkirche<br />

Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />

um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />

um 7.30 Uhr<br />

Wallfahrtskirche Gunglgrün<br />

Montag, 22.1.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind aktuell auf der<br />

Website der Pfarre Imst www.pfarreimst.at<br />

ersichtlich!<br />

Das Sammelergebnis der diesjährigen<br />

Sternsingeraktion beträgt bei<br />

Abschied von<br />

Annemarie Gufler-Prantl, Stams<br />

Annemarie Gufler-Prantl Foto: Hörmann<br />

Ehrenzeichen des Oberinntaler<br />

Schützenregiments und der Margarethen-Medaille<br />

ausgezeichnet, die<br />

Kompanie verlieh ihr die Ehrenmitgliedschaft,<br />

die höchste zu vergebende<br />

Auszeichnung.<br />

Eine große Trauergemeinde begleitete<br />

sie auf dem letzten Weg<br />

durch das Dorf, die Schützen schossen<br />

eine Ehrensalve und auch das<br />

Bataillon Petersberg gab ihr mit einer<br />

Offiziersabordnung und der neuen<br />

Standarte die letzte Ehre. Viele werden<br />

sie vermissen, denn die sehr<br />

gesellige und sozial engagierte Stamserin<br />

hat Spuren hinterlassen, vielen<br />

wird sie in lieber Erinnerung bleiben.<br />

(Text: Ltn. Helmut Hörmann)<br />

Schützenkompanie Stams<br />

Erinnerungen… immer und überall. Deine Stimme im Ohr,<br />

Tränen in den Augen, Bilder im Kopf, viel Liebe im Herzen.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir unserer<br />

Elfriede „Elfi “ Reinstadler<br />

* 7.5.1961 † 20.1.2023<br />

beim<br />

1. JAHRESTAG<br />

am Sonntag, dem 21. Jänner 2024, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Jerzens.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen für sie beten.<br />

Jerzens, im Jänner 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

In tiefer Dankbarkeit<br />

Gerhard Weiss<br />

* 7.4.1960 † 22.12.2023<br />

Seniorchef der Firma Weiss<br />

Spenglermeister und Glasermeister<br />

Bezirksinnungsmeister der Fachgruppe<br />

Spenglerei des Bezirks Landeck<br />

In den schmerzlichsten Stunden unseres Lebens<br />

haben wir in überwältigender Weise erfahren dürfen<br />

wie viele Menschen ihn schätzten und mochten.<br />

Viele tröstende Worte sind gesprochen und geschrieben.<br />

Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Verbundenheit<br />

und des Mitgefühls durften wir entgegennehmen.<br />

Diese Wertschätzung hat uns tief bewegt.<br />

Wir danken allen,<br />

die ihm im Leben Liebe, Freundschaft und Achtung schenkten.<br />

Du fehlst uns!<br />

Ingrid<br />

Hannes mit Michaela und Johann<br />

Ivo mit Sarah<br />

uns in der Pfarre Imst € 22.960,47<br />

ohne Direkteinzahlungen! Allen<br />

Spendern ein herzliches Vergelt’s<br />

Gott! Ein besonderer Dank gilt den<br />

vielen Kindern und Jugendlichen,<br />

die im Zeichen der Nächstenliebe<br />

ihre Freizeit geopfert und sich für<br />

die gute Sache eingesetzt haben,<br />

den vielen BegleiterInnen und HelferInnen<br />

der Aktion sowie den Leuten<br />

für die Verköstigung der Sternsinger.<br />

Versöhnungsraum in der Johanneskirche:<br />

Was ist ein Versöhnungsraum?<br />

Es handelt sich um<br />

verschiedene Stationen, die selbstständig<br />

in kleinen Gruppen oder<br />

alleine besucht werden können. Die<br />

Stationen werden in beliebiger Reihenfolge<br />

absolviert. Dieser Raum<br />

verbindet Impulse junger Menschen<br />

zur Versöhnung mit sehr konkreten<br />

Elementen, z. B. die Gedanken zum<br />

„Nachtragen“ werden durch einen<br />

Rucksack aus Steinen am Rücken<br />

deutlich. Dieser Raum wird vom 20.<br />

bis 24.1.24 in der Johanneskirche<br />

(Imst) aufgebaut sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Wir folgen den Spuren,<br />

die du hinterlassen hast<br />

und begegnen dir<br />

dabei immer wieder.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir<br />

an meinen geliebten Mann,<br />

unseren herzensguten Papa, Schwiegervater,<br />

Opa und Uropa, Herrn<br />

Karl Plattner<br />

„Gorn Karl“<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 21. Jänner 2024,<br />

um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />

die daran teilnehmen und für ihn beten.<br />

Mechthild und Kinder mit Familien<br />

Längenfeld, im Jänner 2024<br />

Wir denken an dich,<br />

wir erzählen von dir,<br />

wir spüren, du bist bei uns.<br />

In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit<br />

gedenken wir beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

an<br />

Franz Scheiber<br />

* 10.9.1950 † 12.1.2014<br />

Was bleibt, ist die Liebe,<br />

deine Jahre voller Leben,<br />

das Leuchten in den Augen aller,<br />

die von dir erzählen.<br />

Und mit jedem Atemzug<br />

und mit jedem Schritt<br />

gehst und lebst du immer noch<br />

ein bisschen mit uns mit.<br />

(JULIA ENGELMANN)<br />

Irma Gapp<br />

* 09.07.1929 † <strong>03</strong>.01.2024<br />

Unser herzlicher Dank gilt:<br />

• Herrn Pfarrer Mag. Martin Komarek, Herrn Diakon Peter Thaler, den Ministrantinnen<br />

und den Vorbeterinnen für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

• Frau Christa Czerny und Herrn Franz Röck für die schöne musikalische Umrahmung<br />

sowie den Bläsern der Stadtmusikkapelle Landeck<br />

• der Hausärztin Dr. Ingrid Plangger-Staggl und dem Hautarzt Dr. Manuel Wilhelm mit<br />

ihren Teams für die sowohl medizinische als auch menschliche Betreuung<br />

• dem Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck für die liebevolle Betreuung sowie<br />

dem Pflegeverein Landeck und der Hospizgruppe Landeck für ihre Unterstützung<br />

• Helga von der Gärtnerei Blumen Bair für den schönen Blumenschmuck<br />

• allen Verwandten, Freunden und Nachbarn, die uns in diesen schweren Stunden<br />

beiseitestehen<br />

• für alle Messe-, Kerzen- und Blumenspenden sowie für die Kondolenzschreiben und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

• allen, die für Irma gebetet und sie auf dem letzten Weg begleitet haben<br />

• dem Team der Bestattung Dellemann für die kompetente und einfühlsame Begleitung<br />

Die Trauerfamilien<br />

am Sonntag, dem 21. Jänner 2024, um 10.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Niederthai.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott an alle, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen für Franz beten.<br />

Niederthai, im Jänner 2024<br />

Die Angehörigen<br />

Aus unserem Leben bist du gegangen,<br />

in unserem Herzen bleibst du.<br />

Gertrud Stigger<br />

geb. Köfler<br />

* 11.7.1942 † 18.1.2023<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir ihrer<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 21. Jänner 2024,<br />

um 8.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Silz.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen für sie beten.<br />

Bernhard und Kinder<br />

mit Familien<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

10. JAHRESGOTTESDIENST<br />

Frau<br />

Hermine Gurschler<br />

* 22.2.1929 + 29.1.2014<br />

und Frau<br />

Anna Gurschler<br />

* 29.11.1929 + 19.1.2014<br />

am Samstag, dem 20. Jänner 2024,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Sölden, im Jänner 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 17./18. Jänner 2024


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel: 2<br />

W K V O R S P<br />

O N K E L K L 6E<br />

B S T O F F 18<br />

R I L L E T E R P E L U<br />

A T E U L A U D A T P H<br />

B I W E I N E O S C A R<br />

R O M E N P 7R<br />

A E 5A<br />

R M<br />

U R A K T U E L L K A<br />

S C H A N Z E M I E I G E N<br />

H I N O6R<br />

K A O R D81<br />

E R N7<br />

MARKTREDWITZ<br />

7 5 9 36<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

58<br />

7 4<br />

8 3 7 9 1<br />

4 5 2<br />

6 2 4 8 7 69<br />

5 3 39<br />

1 1<br />

9 5 1 4 3 2 6 8 7<br />

5 7 3 56<br />

8 71<br />

2 54<br />

9 9<br />

2 1 6 7 9 4 8 3 5<br />

4 8 9 2 5 3 1 87<br />

6 7<br />

7 6 2 5 4 8 9 1 3<br />

3 4 5 1 6 9 7 92<br />

8 3<br />

1 9 8 3 2 7 5 6 4<br />

5<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

1<br />

7<br />

8<br />

9<br />

3<br />

6<br />

2<br />

5<br />

4<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

7<br />

8<br />

1<br />

9<br />

6<br />

9<br />

2<br />

6<br />

4<br />

5<br />

1<br />

7<br />

8<br />

3<br />

Logikrätsel:<br />

8<br />

3<br />

4<br />

6<br />

1<br />

5<br />

9<br />

7<br />

2<br />

2<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

4<br />

5<br />

3<br />

8<br />

7<br />

9<br />

5<br />

3<br />

8<br />

2<br />

4<br />

6<br />

1<br />

4<br />

8<br />

2<br />

5<br />

6<br />

9<br />

3<br />

1<br />

7<br />

6<br />

5<br />

7<br />

1<br />

4<br />

3<br />

8<br />

2<br />

9<br />

3<br />

1<br />

9<br />

8<br />

2<br />

7<br />

6<br />

4<br />

5<br />

2<br />

89<br />

6<br />

42<br />

8<br />

8<br />

9<br />

67<br />

4<br />

9<br />

4<br />

6<br />

73<br />

85<br />

5<br />

9<br />

belegtes<br />

belegtes<br />

Konzentrat<br />

Konzentrat<br />

Brot<br />

Brot<br />

7<br />

(engl.)<br />

(engl.)<br />

kleines<br />

kleines<br />

Bauernhaus<br />

Bauernhaus<br />

Sammelstelle<br />

Sammelstelle<br />

west-<br />

westafrikanischafrikanische<br />

Sprache<br />

Sprache<br />

Rufname<br />

Rufname von<br />

von Guevara<br />

Guevara † 1967<br />

† 1967<br />

7<br />

18<br />

9<br />

4<br />

34<br />

57<br />

15<br />

8<br />

9<br />

3<br />

5<br />

6<br />

8<br />

9<br />

5<br />

41<br />

3<br />

8<br />

91<br />

47<br />

3<br />

5<br />

12<br />

3<br />

2<br />

58<br />

57<br />

1<br />

36<br />

4<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

87<br />

91<br />

4<br />

9<br />

6<br />

7<br />

9<br />

2<br />

Wohnung<br />

Wohnung<br />

Hauptstadt<br />

von<br />

Hauptstadt<br />

von<br />

Kiribati<br />

Kiribati<br />

2<br />

europäisches<br />

europäisches<br />

türkische<br />

türkische<br />

Industriestadt<br />

Industriestadt<br />

Meer<br />

Meer5<br />

franz.<br />

franz.<br />

Schriftsteller<br />

Schriftsteller<br />

† (Emile)<br />

(Emile)<br />

Milieuzeichner<br />

Milieuzeichner<br />

† 1929<br />

1929<br />

5<br />

in der<br />

in der<br />

Nähe<br />

Nähe<br />

von<br />

von<br />

8<br />

RS-Foto: Hagele I Mieminger Plateau<br />

59<br />

4 2<br />

7<br />

2 7<br />

8<br />

9<br />

5<br />

1<br />

1 3 5<br />

8 4 7<br />

5 9 4<br />

7 3<br />

5<br />

2<br />

8<br />

6<br />

7<br />

7 1<br />

1 8<br />

6<br />

4 3<br />

8<br />

9<br />

7<br />

3<br />

9<br />

7<br />

ständler<br />

12<br />

12<br />

Das Lösungswort ergibt eine urige Jausenstation auf 1.850 Metern Seehöhe östlich von Sölden.<br />

optional,<br />

optional,<br />

alternativ<br />

alternativ<br />

5<br />

geringschätzig<br />

geringschätzig<br />

afrikanische<br />

afrikanische<br />

5<br />

Ge-<br />

Getreidesorttreidesorte<br />

8<br />

59<br />

8<br />

94<br />

4<br />

dt.<br />

dt. vorbei,<br />

Kunst-<br />

Kunst-<br />

vorbei,<br />

schrift-<br />

steller<br />

schrift-<br />

steller<br />

überholt<br />

überholt<br />

9†<br />

(franz.) 7<br />

(franz.)<br />

Division<br />

Division<br />

(math.)<br />

(math.)<br />

Sage um<br />

Sage um<br />

einen<br />

einen<br />

Heiligen<br />

Heiligen<br />

nicht<br />

nicht<br />

völlig<br />

völlig<br />

bestimmter<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

englisch:<br />

englisch:<br />

Falle<br />

Falle<br />

Fremdwortteil:<br />

Fremdwortteil:<br />

fern,<br />

fern,<br />

weit<br />

weit<br />

Ruheständler<br />

Ruhe-<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

5<br />

2<br />

15<br />

6<br />

1<br />

73<br />

3<br />

9<br />

2<br />

84<br />

28<br />

6<br />

45<br />

7<br />

4<br />

9<br />

3<br />

81<br />

7<br />

4<br />

7<br />

1<br />

9<br />

3<br />

5<br />

9<br />

84<br />

92<br />

3<br />

4<br />

1<br />

1<br />

3<br />

5<br />

59<br />

1<br />

3<br />

11 11<br />

27<br />

54<br />

7<br />

1<br />

Lastenheber<br />

Lastenheber<br />

Tierkadaver<br />

Tierkadaver<br />

altjapanisches<br />

Hühnerprodukt<br />

Brettnisches<br />

altjapa-<br />

Hühnerprodukspiel<br />

Brettspiel<br />

Wind-<br />

Windschattenseitschattenseite<br />

3<br />

5<br />

8<br />

3<br />

6<br />

2<br />

7<br />

5<br />

10 10<br />

Ihr Foto als nächstes Suchbild?<br />

Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />

dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

jammern<br />

jammern<br />

Film von<br />

Steven Film von<br />

Spielberg<br />

Spiel-<br />

Steven<br />

berg<br />

Priesterstand<br />

Priesterstand<br />

eingeschaltet<br />

eingeschaltet<br />

Witzfigur,<br />

Witzfigur,<br />

Gauner<br />

Gauner<br />

Krimineller<br />

Krimineller<br />

17./18. Jänner 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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