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CHECK Magazin - Gesundheitsmagazin für Männer No.16

Wie will ich oder wie wollen wir ohne Druck der Gesellschaft und auch der queeren Community authentisch leben, sodass es uns glücklich macht? In dieser Ausgabe schauen wir auch da hin: Auf die Kraft der Selbstwirksamkeit, auf Reformen und neue Wege der Vernetzung. Gesundheit ist ein Menschenrecht und unsere Rechte lassen wir uns nicht nehmen.

Wie will ich oder wie wollen wir ohne Druck der Gesellschaft und auch der queeren Community authentisch leben, sodass es uns glücklich macht? In dieser Ausgabe schauen wir auch da hin: Auf die Kraft der Selbstwirksamkeit, auf Reformen und neue Wege der Vernetzung. Gesundheit ist ein Menschenrecht und unsere Rechte lassen wir uns nicht nehmen.

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<strong>CHECK</strong> MAG #16<br />

STREIKKULTUR<br />

Wer nicht streikt, der nicht gewinnt: Ein Maßnahmenpaket des BMG 1 zur<br />

Stärkung der ambulanten ärztlichen Versorgung soll dieses Jahr da<strong>für</strong><br />

sorgen, dass …<br />

…<br />

…<br />

alle erbrachten Leistungen in Hausarztpraxen<br />

vergütet werden.<br />

chronisch kranke Patient*innen<br />

dank einer Versorgungspauschale<br />

weniger oft in die Praxis müssen.<br />

…<br />

elektronische Rezepte und<br />

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen<br />

bei bekannten<br />

Patient*innen lediglich durch<br />

telefonische Konsultation die<br />

Praxen entlasten.<br />

…<br />

…<br />

…<br />

die hausärztliche Versorgung mit<br />

einer gesetzlich vorgegeben Vorhaltepauschale<br />

gefördert wird.<br />

die Hitzeberatung vulnerabler<br />

Gruppen vergütet wird, um die<br />

Zahl der Hitzetoten weiter zu senken<br />

(Schätzungen RKI Hitzetote 2022:<br />

4.500 – 2023: 3.200)<br />

unnötige Wirtschaftlichkeitsprüfungen<br />

mit erheblichem bürokratischen<br />

Aufwand vermieden werden und<br />

gleichzeitig die Planungssicherheit<br />

erhöht wird.<br />

…<br />

…<br />

…<br />

Praxisverwaltungssysteme<br />

(PVS) schneller und<br />

nutzerfreundlicher mit der<br />

elektronischen Patientenakte<br />

zusammenwirken.<br />

zusätzliche Sprechstundenangebote<br />

<strong>für</strong> Patient*innen<br />

durch flexibleren Umgang mit<br />

Videosprechstunden erbracht<br />

werden können.<br />

eine einfachere und unbürokratischere<br />

Verordnung von<br />

Betäubungsmitteln möglich ist.<br />

…<br />

…<br />

…<br />

…<br />

die Digitalisierung besser genutzt<br />

wird, um unnötige Wege zu sparen.<br />

der Versorgungszugang in der<br />

Psychotherapie beschleunigt<br />

und Antragsverfahren entbürokratisiert<br />

werden.<br />

Wartezeiten vor Beginn einer Psychotherapie<br />

verkürzt werden.<br />

Abgaberegelungen der Hilfsmittelversorgung<br />

vereinfacht werden.<br />

…<br />

…<br />

…<br />

mehr bisher stationär erbrachte<br />

Leistungen in Zukunft ambulant<br />

erbracht werden können und<br />

sollen.<br />

die sektorenübergreifende<br />

Zusammenarbeit insbesondere<br />

durch die Einführung von Level<br />

1i-Krankenhäusern gestärkt wird.<br />

die wirtschaftliche Grundlage<br />

<strong>für</strong> ländliche, nicht spezialisierte<br />

Krankenhäuser gewährleistet<br />

wird. (ts)<br />

1 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/M/<br />

Maßnahmenpaket/Massnahmenpaket_ambulante_aerztliche_Versorgung.pdf<br />

Versorgung 06

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