05.03.2024 Aufrufe

food TECHNOLOGIE 1/2024

Food Technologie, Magazin für Inhaltsstoffe, Herstellung und Verpackung ist die Fachpublikation für Führungskräfte im deutschsprachigen Raum, sowie einigen Ländern Osteuropas. In praxisorientierten Fachbeiträgen, Kurzartikeln und Meldungen berichten wir über Roh- und Zusatzstoffe, ihre Anwendungen und Märkte, Herstellungstechnologie, Verfahrenstechnik sowie Verpackungstechnologien und -material.

Food Technologie, Magazin für Inhaltsstoffe, Herstellung und Verpackung ist die Fachpublikation für Führungskräfte im deutschsprachigen Raum, sowie einigen Ländern Osteuropas. In praxisorientierten Fachbeiträgen, Kurzartikeln und Meldungen berichten wir über Roh- und Zusatzstoffe, ihre Anwendungen und Märkte, Herstellungstechnologie, Verfahrenstechnik sowie Verpackungstechnologien und -material.

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MESSEN · ANUGA FOODTEC <strong>2024</strong><br />

Food Technologie fragt nach...<br />

Die Anuga FoodTec <strong>2024</strong> in Köln<br />

Im Vorfeld zur bedeutendsten internationalen Fachmesse für die Lebensmitteltechnologie stellen sich viele Fragen, die<br />

nach einer Antwort verlangen. Im Gespräch mit drei Repräsentanten ausstellender Unternehmen konnte die Redaktion<br />

der Food Technologie die Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche der Firmen erfahren. Rede und Antwort standen uns<br />

Hans-Joachim Müller (Marktmanager Antriebselektronik, SEW-EURODRIVE GmbH), Simone Ritter (Leiterin B2B Dialogmarketing,<br />

Domino Deutschland GmbH) und Stephan Ortmann (Technischer Vertrieb, HARTER drying solutions GmbH).<br />

FT: Was versprechen Sie sich persönlich<br />

von der Anuga FoodTec <strong>2024</strong>?<br />

Hans-Joachim Müller,<br />

SEW-EURODRIVE<br />

GmbH<br />

Hans-Joachim Müller: Von der Anuga Food-<br />

Tec <strong>2024</strong> erhoffe ich mir, dass unser Vertriebsteam<br />

wieder viele freundliche Kontakte<br />

mit Kunden hat. Sowohl mit neuen Kunden,<br />

die uns mit neuen Applikationen herausfordern,<br />

aber auch mit bekannten, die<br />

uns wichtiges Feedback zu unseren Produkten<br />

und dem Markt geben. Natürlich nutze<br />

ich die Messe auch gerne, um mich über Innovationen<br />

zu informieren.<br />

Simone Ritter: Wir freuen uns darauf, viele<br />

unserer Kunden sowie Interessenten aus den<br />

Simone Ritter,<br />

Domino Deutschland<br />

GmbH<br />

Stephan Ortmann,<br />

HARTER drying<br />

solutions GmbH<br />

Bereichen Lebensmittel und Getränke auf<br />

der Anuga FoodTec zu treffen, um mit Ihnen<br />

über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen<br />

der Branche zu sprechen, und<br />

Lösungsansätze aufzuzeigen, wie Domino<br />

als Sparringspartner im Bereich industrieller<br />

Kennzeichnungstechnik unterstützen kann.<br />

Stephan Ortmann: Für uns, wie vermutlich<br />

für viele andere Aussteller auch, geht es<br />

zum einem darum, uns und unser Produkt<br />

zu präsentieren, das Interesse an der eigenen<br />

Technologie zu wecken und neue Kontakte<br />

zu knüpfen. Zum anderen ist uns die<br />

Pflege der bestehenden Kundenbeziehungen<br />

enorm wichtig. Wir alle wissen heute<br />

mehr denn je: Es geht nichts über ein persönliches<br />

Gespräch!<br />

FT: Wie sehen Sie die generelle<br />

Entwicklung und die technologischen<br />

Trends im Lebensmittelbereich?<br />

Hans-Joachim Müller: Der Megatrend Neo-<br />

Ökologie bestimmt in großem Maße das Handeln<br />

auch dieser Branche. Dabei ist die Technik<br />

wichtige Basiszutat im Grundrezept. Ich<br />

erwarte daher in den nächsten Jahren viele<br />

technische Innovationen. Gerade hinsichtlich<br />

Digitalisierung gibt es noch viel Potential. Bin<br />

mir aber sicher, dass auch in den Bereichen<br />

Mechanik und Elektromechanik noch einige<br />

Überraschungen aufwarten.<br />

Simone Ritter: Im Hinblick auf die Recyclingfähigkeit<br />

und Nachhaltigkeit geht der Trend<br />

eindeutig zu sortenreinen Verpackungsmaterialien,<br />

sogenannten Monomaterial-Verpackungen,<br />

zum Beispiel aus Wellpappe oder<br />

aber aus Kunststoff, beispielsweise aus PE,<br />

PP, CPP und BOPP. Mit dem GS1 Digital Link<br />

Code auf der Verpackung müssen Handel<br />

und Hersteller eine weitere Hürde meistern.<br />

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