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Unternehmen Österreich 01/2024

Das Magazin des Sozialdemokratische Wirtschaftsverbandes

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aus den bundesländern<br />

SWV WIEN (2), ROBERT SCHULLER<br />

WIEN: SWV WIEN präsentiert<br />

INNOVATIVEN SERVICE<br />

Der neue Chatbot<br />

für Mitglieder &<br />

Funktionäre<br />

Der SWV Burgenland lud zum traditionellen<br />

Neujahrsempfang mit<br />

LH Hans Peter Doskozil. Wissenschaft,<br />

Forschung und Innovation<br />

sind die Zukunftsthemen unserer<br />

Zeit. Die Künstliche Intelligenz (KI)<br />

wird immer wichtiger. Dabei handelt<br />

es sich um Computerprogramme,<br />

die menschliche Fähigkeiten<br />

wie logisches Denken, Lernen und<br />

Planen imitieren. Das birgt große<br />

Chancen, aber auch Risiken. Wie<br />

Unternehmer:innen KI gewinnbringend<br />

nutzen können, war Thema<br />

Mehrsprachig. SWV-WIEN-Chatbot-<br />

Expertise überall und jederzeit nutzen!<br />

Barrierefrei. In einer Welt, die immer<br />

stärker von Technologie und<br />

Digitalisierung geprägt ist, bleibt<br />

auch der Sozialdemokratische<br />

Wirtschaftsverband Wien nicht<br />

zurück. „Die Digitalisierung bietet<br />

ungeahnte Möglichkeiten, unseren<br />

Mitgliedern Service und Unterstützung<br />

zu bieten“, erklärt Marko<br />

Fischer, Präsident des SWV WIEN.<br />

„Mit unserem neuen FAQ-Chatbot<br />

setzen wir einen weiteren Schritt in<br />

Richtung Zukunft.“<br />

Der neu entwickelte Chatbot des<br />

SWV WIEN ist ein wahres Multitalent.<br />

Ob Fragen zur Organisation,<br />

zu Zielen, bevorstehenden<br />

Veranstaltungen, Funktionär:innen<br />

oder der Mitgliedschaft – der Bot<br />

steht rund um die Uhr zur Verfügung.<br />

Ein besonderes Augenmerk<br />

liegt dabei auf Barrierefreiheit und<br />

Mehrsprachigkeit des Chatbots.<br />

Gäste. (V.l.n.r.): Robert<br />

Hergovich, Gerald<br />

Schwentenwein, Friedrich<br />

Roithmayr, Leonhard<br />

Schneemann, Margit<br />

Bleich, Daniela Winkler,<br />

Heinrich Dorner, LH Hans<br />

Peter Doskozil, Verena<br />

Dunst, Michael Leitgeb.<br />

BGLD: KÜNSTLICHE<br />

INTELLIGENZ und traditioneller<br />

SWV-Neujahrsempfang<br />

beim Neujahrsempfang des Sozialdemokratischen<br />

Wirtschaftsverbandes<br />

auf Burg Schlaining. Univ.-Prof.<br />

Friedrich Roithmayr nahm die zahlreichen<br />

Gäste in seinem Impulsreferat<br />

auf eine Zeitreise zur Entwicklung<br />

der modernen KI mit und zeigte<br />

die Chancen für <strong>Unternehmen</strong> für<br />

eine erfolgreiche Zukunft auf. Das<br />

neue Jahr wird nicht einfach, sagte<br />

SWV-Präsident Gerald Schwentenwein.<br />

Die Auftragslage sei leider<br />

nicht so gut wie erwartet. Dennoch<br />

blicke man positiv in die Zukunft.<br />

Neue Perspektiven. Marko Fischer gemeinsam<br />

mit den SWV-WIEN-Funktionären<br />

Thomas Gollner und Martin Schöfbeck sowie<br />

LAbg. Pia Maria Wieninger.<br />

WIEN: LEHRE<br />

2.0: Der SWV-<br />

WIEN-Plan für<br />

die Arbeitswelt<br />

von morgen!<br />

Wandel. „In einer Zeit, in der die Welt<br />

um uns herum täglich komplexer wird,<br />

müssen auch unsere Bildungssysteme<br />

Schritt halten. Es ist Zeit für einen<br />

Wandel!“ Mit diesen kraftvollen Worten<br />

hebt Marko Fischer, Präsident des<br />

Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbands<br />

Wien, die Bedeutung der<br />

Neugestaltung der Lehrausbildung in<br />

<strong>Österreich</strong> hervor. Die Initiative Lehre<br />

2.0 ist sein Aufruf zu einer effizienteren<br />

Ausbildung. „Es ist unser aller Verantwortung,<br />

eine Lehre zu bieten, die<br />

nicht nur heute, sondern auch morgen<br />

Bestand hat“, mahnt Fischer.<br />

Die Lehre 2.0 bringt frischen Wind in<br />

das traditionelle Ausbildungssystem<br />

und passt es an die aktuellen Marktanforderungen<br />

an. Dabei fordert der<br />

SWV WIEN, dass die Dauer der Reform<br />

der Lehre verkürzt und aktuelle<br />

Entwicklungen laufend integriert werden<br />

müssen. Auch die Attraktivierung<br />

der Lehre als zweiter Bildungsweg<br />

sollte durch gezielte Informationskampagnen<br />

gefördert werden. Darüber hinaus<br />

ist die Einführung von „Lehrlingsentschädigungsfonds“<br />

zur finanziellen<br />

Kompensation von Ausbildungsbetrieben<br />

essenziell, um faire Bedingungen<br />

für KMU zu schaffen und die Qualität<br />

der Ausbildung zu sichern.<br />

<strong>Unternehmen</strong> <strong>Österreich</strong> 1 | <strong>2024</strong><br />

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