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Future of Food and Farming

Mit dieser Kampagne fördern wir aktiv den Wissensaustausch und die Vernetzung zwischen Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Nahversorgern und Endverbrauchern. Dabei zeigen wir innovative, effiziente und nachhaltige Wege für eine Landwirtschaft der Zukunft auf. Nicht zuletzt klären wir Endverbraucher:innen über den bewussten Konsum von Lebensmittel auf. „Denn es ist eben nicht egal, was wir heute tun – und wie wir es tun.“ (Paul Ivić)

Mit dieser Kampagne fördern wir aktiv den Wissensaustausch und die Vernetzung zwischen Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Nahversorgern und Endverbrauchern. Dabei zeigen wir innovative, effiziente und nachhaltige Wege für eine Landwirtschaft der Zukunft auf.
Nicht zuletzt klären wir Endverbraucher:innen über den bewussten Konsum von Lebensmittel auf. „Denn es ist eben nicht egal, was wir heute tun – und wie wir es tun.“ (Paul Ivić)

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6 | Lesen Sie mehr unter www.zukunftindustrie.info<br />

Entgeltliche Einschaltung<br />

Warum PET-Flaschen<br />

die besseren Eierkartons sind?<br />

Oder: Wie man am Weg in den Supermarkt seinen<br />

ökologischen Fußabdruck deutlich verkleinern kann.<br />

Franz H<strong>of</strong>er<br />

Geschäftsführer<br />

Ovotherm<br />

International<br />

FOTO: OVOTHERM INTERNATIONAL HANDELS GMBH<br />

Wer macht sich schon<br />

große Gedanken über<br />

die Verpackung seiner<br />

Frühstückseier? Natürlich nimmt<br />

man die aus Karton und nicht die<br />

aus Kunstst<strong>of</strong>f. Karton produziert<br />

schließlich keinen Plastikmüll.<br />

Doch so paradox es klingt: Es<br />

ist genau umgekehrt. Denn wer<br />

instinktiv zur Kartonverpackung<br />

greift, hat nicht nur die deutlich<br />

schlechtere Öko-Bilanz, sondern<br />

hinterlässt auch indirekt mehr<br />

Plastikmüll.<br />

Ein Leichtgewicht mit<br />

gewichtigen Argumenten.<br />

Was aussieht wie Kunstst<strong>of</strong>f,<br />

besteht in Wahrheit zu 100 % aus<br />

recycelten PET-Abfällen. Der<br />

Herstellungsprozess dahinter ist<br />

klimafreundlich, spart wertvolle<br />

Ressourcen und zieht vor allem<br />

jede Menge Plastikmüll aus dem<br />

Verkehr. Denn PET-Recycling<br />

benötigt im Vergleich zu Papierrecycling<br />

84 % weniger Wasser, keine<br />

Chemikalien und 26 % weniger<br />

Energie in der Herstellung. Ein<br />

weiterer Plus-punkt: Es fällt kein<br />

klimaschädliches Methan und<br />

erheblich weniger CO2 an. Das gilt<br />

übrigens auch für Transport und<br />

Logistik. Eierverpackungen aus<br />

R-PET lassen sich besser stapeln<br />

und haben deutlich weniger<br />

Gewicht. Das erspart in Summe<br />

ganze 50 % an Lkw-Fahrten.<br />

Weniger Plastikmüll, weniger<br />

Lkws auf den Straßen<br />

Was für den Einzelnen nach einem<br />

kleinen Beitrag für Klima- und<br />

Umweltschutz klingt, macht in<br />

Summe einen gewaltigen Unterschied.<br />

Würden 100 Millionen Eier<br />

in R-PET-Kunstst<strong>of</strong>f anstelle von<br />

Karton verpackt werden, wäre der<br />

CO2-Ausstoß im EU-Durchschnitt<br />

um 410 Tonnen geringer. Das<br />

entspricht in etwa 2,6 Millionen<br />

Auto-Kilometern oder der mehr als<br />

6-fachen Strecke zum Mond.<br />

Ein weiteres Abfallprodukt:<br />

Weniger Lebensmittelabfälle<br />

in der Tonne.<br />

Neben all der ökologischen<br />

Vorzüge haben Eierverpackungen<br />

aus R-PET noch einen ganz<br />

praktischen Vorteil, der spätestens<br />

dann auf der H<strong>and</strong> liegt, wenn mal<br />

ein Ei zerbricht. Denn das läuft<br />

nicht aus, verschmutzt keine<br />

umliegenden Verpackungen und<br />

sorgt somit für weniger Lebensmittelabfälle.<br />

Stellt sich am Ende nur<br />

die Frage, warum sich so viel<br />

Klima- und Umweltschutz nicht in<br />

jedem Super-marktregal findet.<br />

Schließlich überzeugen R-PET<br />

Verpackungen nicht nur mit<br />

Convenience-Vorteilen, sondern<br />

auch mit den deutlich besseren<br />

Argumenten. Diese überzeugen<br />

übrigens nicht nur zahlreiche<br />

Umweltorganisationen, sondern<br />

auch die EU. So soll mit der<br />

„Kunstst<strong>of</strong>f Strategie“ das Recycling<br />

von Kunstst<strong>of</strong>fverpackungen<br />

von 50 % im Jahr 2025 auf 55 % bis<br />

2030 gesteigert werden.<br />

earthfriendlypackaging.net<br />

Ovotherm International H<strong>and</strong>els GmbH<br />

Ricoweg 28, 2351 Wiener Neudorf AUSTRIA,<br />

Tel.: +43 2236 61928 0<br />

DARUM:<br />

KEINE CHEMIE in der Produktion!<br />

84 %<br />

WENIGER<br />

WASSERVERBRAUCH<br />

Kartonverpackungen benötigen deutlich<br />

mehr Wasser als rePET Verpackungen, da<br />

der Karton erst nass gemacht werden muss,<br />

um geformt zu werden.<br />

50 %<br />

WENIGER LKW<br />

Weil rePet Verpackungen<br />

kompakter stapelbar sind.<br />

rePET IST<br />

4,5x<br />

leichter<br />

als Karton<br />

Mehr Infos auf earthfriendlypackaging.net<br />

DIE BESSERE<br />

EIERVERPACKUNG<br />

BESTEHT ZU<br />

100 %<br />

AUS RECYCLING PET<br />

und vermeidet so Plastikmüll.<br />

WENIGER<br />

LEBENSMITTELABFÄLLE.<br />

Bricht ein Ei, bleibt es in der<br />

Packung und verschmutzt<br />

keine umliegenden<br />

Packungen.<br />

BELIEBIG OFT<br />

RECYCELBAR<br />

Im Gegensatz zu rePET<br />

können Eierverpackungen<br />

aus Karton schwerer<br />

recycelt werden.<br />

HYGIENISCHER:<br />

Packungen müssen im<br />

Supermarkt nicht geöffnet<br />

werden, um zu sehen,<br />

ob die Eier intakt sind.<br />

26 % weniger<br />

Energieverbrauch<br />

bei der Produktion

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