Aare-Schwumm gefällig? - DigiBern
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28. Juni 1996 drWeckcr Seite 9<br />
Was läuft denn in Sachen Half-Pipe?!<br />
Seit der Unterschriftensammlung der Gruppierung<br />
namens «The Flitzers» sind bald 12 Monate und<br />
seit dem sehr erfolgreichen Sponsoren-Skaten schon<br />
9 Monate vergangen. Wo steht das Projekt «Half-<br />
Pipe» zur Zeit?<br />
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt der Stadt<br />
Bern (Bereich Weiterbildung und Beschäftigung)<br />
und dort vor allem mit Projektleiter Sepp Josi sind<br />
die Projektierungsarbeiten weit vorgeschritten.<br />
Leider dauerte die gesamte Projektierungsphase<br />
länger als erwartet, da das Know-how zur Herstellung<br />
einer Half-Pipe vorerst in aufwendiger Kleinarbeit<br />
zusammengetragen werden musste. Denn es<br />
ist nicht so, dass im Arbeitsamt im Rahmen eines<br />
Beschäftigungsprogrammes Vollprofis mit massenhaft<br />
Erfahrung in Sachen Half-Pipe-Konstruktion<br />
arbeiten. So mussten sich Herr Josi und der Jugendarbeiter<br />
von Bremgarten, Christian Roth.<br />
Konfliktvfochenende vom 30731. August 1996<br />
«Verbündete» mit entsprechendem Wissen suchen<br />
... und wurden fündig: René Garnier (Minigolf AG)<br />
und Ueli Türler (Alt-Gemeinderat) stellten ihre<br />
Dienste zur Verfügung, zeichneten Konstruktions-<br />
Pläne und gaben wertvolle Tips, um unüberwindbar<br />
scheinende Hindernisse zu überwinden. Die<br />
beiden Projektverantwortlichen möchten ihnen an<br />
dieser Stelle ihr herzliches Dankeschön aussprechen<br />
für ihre unkomplizierte und ungemein wertvolle<br />
Hilfsbereitschaft.<br />
Zu allem Ungemach stellte sich dann noch heraus,<br />
dass die Haltbarmachung der Anlage wesentlich<br />
teurer zu stehen kommt als ursprünglich angenommen.<br />
Wieder wurden Varianten geprüft und<br />
diskutiert, wobei sich jedoch zeigte, dass man um<br />
ein (teureres) Verzinken der Halp-Pipe nicht herumkommt.<br />
Vor allem dann nicht, wenn - wie eigentlich<br />
beabsichtigt - die Half-Pipe nicht in zwei.<br />
Zur Erinnerung: Am Freitag, den 30. August und am Samstag, den 31. August 1996 findet das Konfliktwochenende<br />
im Rahmen des Jahresthemas der Präventionsgruppe «Umgang mit Konflikten» statt. An<br />
dieser Stelle eine Vorschau auf das Programm:<br />
Freitag, den 30. August 1996<br />
Was findet<br />
Konfliktparcours am Oberstufen-<br />
Zentrum (in Begleitung dazu thematische<br />
Vorbereitung im Schulunterricht)<br />
Konfliktspiele mit der Ludothek am<br />
Unterstufen-Zentrum<br />
Vortrag und Diskussion zum Thema<br />
«Umgang mit Konflikten» von und mit<br />
Alain Guggenbühl (Psychologe)<br />
Samstag, den 31. August 1996<br />
Öffentliches Seilziehen und Messen seiner Kräfte<br />
Stand mit Informationen zum Thema «Konflikte,<br />
Sucht» im Kalchackermärit<br />
Konzert mit Bremgartner Bands<br />
durch wen<br />
Oberstufe<br />
Unterstufe<br />
OK «Konfliktwochenende»<br />
und<br />
Elternforum<br />
FC Goldstern<br />
IG Mittagstisch<br />
Alle Beteiligten<br />
OK «Konfliktwochenende»<br />
wann statt?<br />
ganzer Tag<br />
ganzer Tag (in Planung)<br />
20:00 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Nachmittag<br />
In Planung<br />
Abends auf dem<br />
Sportplatz (in Planung)<br />
Bitte beachten Sie das Flugblatt, welches Mitte August in sämtliche Haushaltungen verteilt wird, sowie<br />
über die Schulen Verbreitung findet!<br />
KIMI, Jugend, Clutch & Co.<br />
Abschied von Christian Roth<br />
Auf Ende Juni hat der Jugendarbeiter Christian<br />
Roth Bremgarten verlassen, um in Solothurn neue<br />
Aufgaben zu übernehmen. Seit dem 1. März 1994<br />
hat er im Auftrag der Gemeinde Bremgarten und<br />
der Matthäus-Kirchgemeinde die Kinder und die<br />
Jugendlichen begleitet, aufgrund einer sorgfältigen<br />
Analyse der Situation der Jugend in Bremgarten<br />
zu manchen Unternehmungen eingeladen und<br />
angeregt, vielfältig, phantasievoll. Manche ihrer<br />
Ideen hat er aufgenommen und diesen zum<br />
Durchbruch verholfen. Kinder- und Jugendlager<br />
hat er animiert, geleitet und mitgeleitet und mancher<br />
«Fuer» im Clutch und im Freien hat er -<br />
manchmal aus dem Hintergrund, manchmal als<br />
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geschickter Organisator an der Front - zum Erfolg<br />
verholfen. Den Jugendlichen ist er zum verlässlichen<br />
Partner und Berater für ihre Anliegen und<br />
Probleme geworden. Vieles hat Chrigu in die<br />
Wege geleitet, das zur Zeit unterwegs ist. Eines<br />
seiner besonderen Anliegen war die Vernetzung<br />
seines Wirkens und seiner Aufgaben und Anliegen<br />
mit ähnlichen Einrichtungen in der Region und in<br />
der Gemeinde, u.a. im Bereich der Suchtprävention.<br />
Zur Zeit steht noch nicht fest, wer diese Arbeit<br />
weiterführt und wie sie weitergeführt werden wird.<br />
Nach den Sommerferien wird darüber näheres zu<br />
erfahren sein. mi<br />
Damensalon<br />
Lotti Stuker<br />
Neubrückstrasse 70<br />
3012 Bern<br />
Tel. 031/301 56 56<br />
Bushaltestelle Bierhübeli<br />
drei Jahren ein Rosthaufen sein soll. Aus diesem<br />
Grunde sind «The Flitzers» nun wieder in Aktion<br />
getreten und haben an einem letzten Treffen phantasievolle<br />
Ideen und Möglichkeiten zusammengetragen,<br />
auf welche Art und Weise sie noch einmal<br />
Geld für ihr umfangreiches Projekt auftreiben<br />
könnten. Es bleibt zu vermuten, dass Sie noch<br />
davon hören werden!<br />
Zur Zeit werden nun endUch die ersten Stahlrohre<br />
zusammengeschweisst. Gemäss Auskunft von Herrn<br />
Josi sind momentan 13 Stellenlose in seinem Beschäftigungsprogramm<br />
nur mit der Erstellung der<br />
Half-Pipe Bremgarten beschäftigt. Weiter fügt er<br />
an, dass Interessentinnen sich die Entstehung jederzeit<br />
live anschauen können - der Bereich<br />
Weiterbildung und Beschäftigung des Arbeitsamtes<br />
befindet sich an der Güterstrasse 8 in Bern. Einen<br />
Termin für die Ausheferung kann er leider nicht<br />
angeben, da die Personal-Einsatz-Planung mit den<br />
Erwerbslosen, die bei einem «Stellenfund» jederzeit<br />
aus dem Beschäftigungsprogramm aussteigen<br />
können, erheblich erschwert ist. So bleibt den vielen<br />
- verständlicherweise - ungeduldigen Gemütern<br />
nur zu sagen: «Habet no chli Geduld, denn;<br />
Was lange währt, wird endlich (sehr) gut».<br />
Die sparsamste<br />
Low-No--Investition<br />
für die Ölheizung Ihres<br />
1-, 2- oder 3-Familienhauses<br />
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