- Seite 1: Die Burgergemeinde Bern Gegenwart u
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- Seite 10 und 11: Inhaltsverzeichnis J. Harald Wäber
- Seite 13: Thüring v. Erlach und Eric v. Graf
- Seite 16 und 17: Abb.2: Übergabe des Burgerbriefes
- Seite 18 und 19: Die Aufgaben der Burgergemeinde Der
- Seite 20 und 21: Abb. 5: Von den Zöglingen geschaff
- Seite 22 und 23: 20 Abb. 7: Das Berner Burgerspital
- Seite 24 und 25: apiebad, eine Sauna und verschieden
- Seite 26 und 27: 24 Abb. 13: Hallersaal der Burgerbi
- Seite 28 und 29: Das Naturhistorische Museum Das Nat
- Seite 30 und 31: 28 Sammlung Ost- und Zentralafrikas
- Seite 32 und 33: Abb. 18: Hauptrestaurant Für die B
- Seite 34 und 35: Abb.20: Haller-Feier im Burgerratss
- Seite 36 und 37: Ruth Bietenhard in Würdigung ihres
- Seite 38 und 39: Die Behörden Oberstes Organ der Bu
- Seite 40 und 41: Der Kleine Burgerrat setzt sich zus
- Seite 42 und 43: Die materiellen Grundlagen für die
- Seite 44 und 45: 42 Abb.25: Forstzentrum Neufeld zu
- Seite 46 und 47: 44 Abb. 26: Die erste Banknote der
- Seite 49 und 50: j Harald wäber Bürgerschaft und B
- Seite 51 und 52: Erstes Kapitel: Die Zeit des Alten
- Seite 53 und 54: Abb. 29: Die alle Republik Bern wur
- Seite 55 und 56:
Zunächst war die junge Stadt in ih
- Seite 57 und 58:
keit für den Staat verlangte vielm
- Seite 59 und 60:
schmolzen mit den vorreformatorisch
- Seite 61 und 62:
Abb. 34: Auf diesem seltenen Kupfer
- Seite 63 und 64:
Abb.55: Die Schichtung der bürgerl
- Seite 65:
Abb. 56: In der Zeil des Alten Bern
- Seite 68 und 69:
Zweites Kapitel: Von der Helvetik z
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Stadt gewählt. Unter den Erkorenen
- Seite 72 und 73:
70 Abb. 39: Der Stecklikrieg vom Se
- Seite 74 und 75:
Die Situation der bernischen Stadto
- Seite 76 und 77:
74 weder schon vor dem Fall des Alt
- Seite 78 und 79:
Auch Sonderrechte einzelner Gesells
- Seite 80 und 81:
lern mit Massnahmen zur Abwehr nich
- Seite 82 und 83:
Abb. 45: Als der Grosse Rat der Res
- Seite 85 und 86:
Die Burgergemeinde Bern von 1831 bi
- Seite 87 und 88:
S&fr e$ulfpfip itttö 9Xatp Set efa
- Seite 89 und 90:
gen 92 Stimmen, bei 5 ungültigen S
- Seite 91 und 92:
Zeerleder in geschickten Verhandlun
- Seite 93:
künftige Bundesstadt die für die
- Seite 96 und 97:
Zweites Kapitel: 1852-1893 Wirken z
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96 auch immer wieder neue bauliche
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Minderheit des Rates der Ansicht se
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höriger der Gesellschaft zu Schuhm
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gerlichen Nutzungsgüter an die Ein
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Die Leiter der Versammlung, Burgerr
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Drittes Kapitel: 1894-1985 Die Burg
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zu einem «Burgertag» eingeladen m
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110 So wie die Burgergemeinde auf d
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Altersbeihilfe auszurichten. Der Kr
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114 Abb. 58: Die gedruckten Verwalt
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hen, nachdem die Burgergemeinde ein
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118 tung der Burgergemeinde [Stiftu
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120 Hlofimi-
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sind den staatlichen Organen unters
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124 Die Gesellschaft zum Distelzwan
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Abb. 64: Grosses Boll im Gesellscha
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Abb. 65: Bärenbecher, 1714 gestift
- Seite 133 und 134:
Abb. 66: Die alte Küche im Zunftha
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Abb. 67: Die GesellschafIsstube nac
- Seite 137 und 138:
.Abb. 6S; Das Hauszeichen an der Ma
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Abb. 69: Handwebstuhl im Zunfthaus,
- Seite 141 und 142:
Bibliographie Friedrich Trechsel: D
- Seite 143 und 144:
Abb. 71: Der Mohrenkönig-Becher, 1
- Seite 145 und 146:
Abb. 72: Der schöne Gesellschaftss
- Seite 147 und 148:
Abb. 73: Die «Moser-Ente» und ihr
- Seite 149 und 150:
Abb. 74: Steinmetz an der Arbeit [F
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Die Burgergesellschaft Sie ist ein
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Die Reismusketen-Schützengesellsch
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Anhang
- Seite 160:
Abbildungsverzeichnis und -nachweis
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