Erlebnisgastronomie 300 m untertage - RDB eV
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Industrie<br />
Hochtief hofft auf<br />
Milliardengeschäft durch<br />
Energiewende<br />
Der Essener Baukonzern Hochtief<br />
treibt Pläne für den Bau von Pumpspeicherkraftwerken<br />
auf ungenutzten Industrieflächen<br />
voran. Mögliche Standorte<br />
seien beispielsweise ehemalige Steinbrüche<br />
oder stillgelegte Minen, sagte<br />
Hochtief-Chef Frank Steiler vor der Wirtschaftspublizistischen<br />
Vereinigung in<br />
Düsseldorf. Das funktioniert. Wir schauen,<br />
ob wir solche Projekte auch selber<br />
anstoßen und nicht nur bauen.Auch mit<br />
dem Kohlekonzern RAG AG sei Hochtief<br />
weiter im Gespräch, um das Potenzial für<br />
Pumpspeicherkraftwerke in ehemaligen<br />
Ruhrgebietszechen auszuloten, erklärte<br />
Stieler. Unabhängig von der RAG AG<br />
habe Hochtief allerdings bereits erste<br />
Standorte identifiziert. Ein Pilotprojekt sei<br />
schon für das kommende Jahr geplant.<br />
Kleinere und mittelgroße Pumpspeicher<br />
seien in Deutschland wahrscheinlicher<br />
als Großprojekte, da dabei die Eingriffe<br />
in die Natur geringer und schneller<br />
Genehmigungen der Behörden zu<br />
erwarten seien, erklärte Steiler. Bis zum<br />
Jahr 2016 will Hochtief seine Bauleistung<br />
im Energiebereich um 40% auf<br />
6,82 Mrd. € steigern. Der Konzern. der<br />
mehrheitlich zum spanischen Bauriesen<br />
ACS gehört, setzt dabei auch auf den<br />
Aufbau von kilometerlangen Hochspannungsanleitungen,<br />
große Windrad-Projekte<br />
auf hoher See und unterirdischen<br />
„Stromautobahnen“.<br />
Ulf Meinke in: Westdeutsche<br />
Allgemeine Zeitung (WAZ)<br />
Essen, vom 20.04.2012<br />
PK14502-SH und PK18502-SH<br />
High Performance<br />
Wer auf keinerlei Komfort verzichten<br />
möchte, wählt Ladekranmodelle aus<br />
der SH-Reihe. Kompromisslose Qualität<br />
in jedem Detail, ein unschlagbares<br />
Leistungsgewicht und das intelligente<br />
„SH“-Steuerungskonzept machen den<br />
PK 14502-SH und PK 18502-SH zum<br />
Nonplusultra ihrer Klassen. Beide Kranmodelle<br />
sind serienmäßig mit dem SH-<br />
Package (S-HPLS, PAL 150, Danfoss<br />
Steuerventil und Funkfernsteuerung mit<br />
LCD-Display) ausgestattet.<br />
226 bergbau 5/2012<br />
Ausgestattet mit 6 hydraulischen Ausschüben<br />
verfügen die beiden Krane über<br />
eine hydraulische Reichweite von 17 m.<br />
Der PK 14502-SH verfügt über ein Hubmoment<br />
von 13,8 Metertonnen und der<br />
PK 18502-SH über 17,6 Metertonnen.<br />
Mit dem Power Link Kniehebelsystem<br />
steht dem Anwender eine über den ganzen<br />
Arbeitsbereich konstante Hubkraft<br />
zur Verfügung. Der um 15° überstreckbare<br />
Knickarm bedeutet ein Maximum an<br />
Bewegungsgeometrie sowie eine Erweiterung<br />
des Kranspektrums. Ermöglicht<br />
Kranarbeiten auch unter ungünstigen<br />
Platzverhältnissen.<br />
PK14502-SH<br />
Wartungsfreies Schubsystem<br />
Die Verwendung von Gleitelementen<br />
aus Spezialkunststoff in Kombination<br />
mit der bewährten KTL-Lackierung ermöglicht<br />
es, dass das Armsystem durch<br />
den Betreiber nicht mehr gewartet werden<br />
muss. Das spart Zeit und Geld -<br />
und schont die Umwelt. Die Soft Stopp<br />
Funktion ist eine elektronische Endlagendämpfung.<br />
Sie bewirkt ein sanftes<br />
Abbremsen aller Kranbewegungen, bevor<br />
der mechanische Endanschlag erreicht<br />
wird. Ruckartige Bewegungen und<br />
Lastanschläge durch pendelnde Lasten<br />
können somit vermieden werden. Zum<br />
Schutz von Kranfahrer und Ladung. Zur<br />
Schonung und Werterhaltung von Kran<br />
und Fahrzeug. Die neue Formensprache<br />
geht mit der Zeit - in Formgebung und<br />
Materialwahl. Besondere Blickfänge sind<br />
die Kunststoffabdeckungen über Steuerventil,<br />
Schwenkwerk und Hydraulikschläuchen.<br />
Bessere Optik bei weniger<br />
Verschleiß - ein Kranleben lang. Neben<br />
ihrem ansprechenden Design stehen der<br />
PK 14502-SH und PK 18502-SH für innovativste<br />
PALFINGER Technologie - mit<br />
zahlreichen Komfort- und Sicherheitsfunktionen<br />
(S-HPLS, HPSC usw.), die<br />
den Arbeitsalltag erleichtern.<br />
Die Sensoren des von PALFINGER<br />
entwickelten Systems zur Überwachung<br />
der Fahrzeugstandsicherheit ermöglichen<br />
eine variable Stützenpositionierung.<br />
Der Kran schöpft in jeder Position<br />
die maximale Hubleistung aus. Sämtliche<br />
Funktionen sind bequem über die neue<br />
Funkfernsteuerung mit LCD-Display<br />
steuerbar. Das große Grafikdisplay informiert<br />
über Betriebszustände wie Auslastung,<br />
aktive Systeme, Servicezeiten oder<br />
gerade verfügbare Bewegungen. Sogar<br />
die Stützen-Position wird exakt visualisiert.<br />
PK18502-SH Fotos: Palfinger<br />
Der Kran kann auf Wunsch mit den neu<br />
entwickelten 180° hochschwenkbaren<br />
Schwenkstütze ausgerüstet werden. Sie<br />
zeichnet sich durch einen hohen Bedienkomfort<br />
aus. Ihre Bauweise macht sie besonders<br />
service- und wartungsfreundlich.<br />
Internet: www.palfinger.com<br />
Staubsauger-Test XXL<br />
Die Feinstaub-Belastung bleibt in bundesdeutschen<br />
Ballungszentren weiterhin<br />
ein nahezu ungelöstes Problem. Dabei<br />
steht nicht mehr nur die Verringerung der<br />
Emissionen durch Kraftfahrzeuge, Industrieanlagen<br />
und andere Verursacher im<br />
Fokus, sondern inzwischen ebenso die<br />
„Entsorgung“ der Stäube – beispielsweise<br />
durch Straßenkehrmaschinen mit besonderen<br />
„Partikelfiltern“.<br />
Dazu hat der Bereich Produktprüfung<br />
Kälte/Luftqualität des Essener Technologieunternehmens<br />
DMT im Auftrag des<br />
Umweltbundesamtes (UBA) die Filterwirkung<br />
verschiedener emissionsgeminderter<br />
Straßenkehrmaschinen im Vergleich<br />
zu einer herkömmlichen Maschine untersucht.<br />
Von besonderem Interesse waren<br />
dabei die sogenannten PM10-Emissionen.<br />
Damit werden jene Feinstäube bezeichnet,<br />
deren Durchmesser unter 10<br />
Mikrometern (10 μm) liegt. Von diesen<br />
besonders kleinen Partikeln gehen die<br />
höchsten gesundheitlichen Gefährdungen<br />
für den Menschen aus, da sie beim<br />
Einatmen durch die oberen Atemwege<br />
nicht herausgefiltert werden können.<br />
„Im Vergleich zu einem Vorläuferprojekt<br />
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und die Berliner Stadtreinigungsbetriebe<br />
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